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#1
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CARL SAREMBA, geboren Löwenberg, Groß-Rackwitz, Preußisch Schlesien um 1785, als Sohn des GOTTFRIED SAREMBA, Lehengutbesitzer zu Preußisch Schlesien, und seiner Gattin JOHANNA FRITSCH.
Ich bitte Jedermann, der etwas über diese Familie und deren Vorfahren und Nachkommenschaft wissen sollte, ferner anzugeben in der Lage wäre, an wenn ich mich in dieser Angelegenheit wenden könnte, dies dem Gefertigten mitteilen zu wollen. Hans Pawlik jr. austria@genealogy.at www.genealogy.at |
#2
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![]() Aus dem evangelischen Kirchenbuch Gedern:
Schneidmüller Johann Nicolaus * 13.04.1748 oo 1769 Lehning Anna Margarethe Zog nach Dauzenau in Schlesien |
#3
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![]() Aus den Blättern des Bayerischen Landesverbands für Familienkunde (1934)
Kath. Kirchenbuch Quilitz (Glogau Land) 26.11.1651 copuliert: Balthasar Jakobs, Philipp Jakobs + nachgelassener Sohn von Bamberg, mit Jungfrau Eva, Georg Scholzes hinterlassene Tochter von Kl.Obitsch Kath. Kirchenbuch Stadt Polkwitz/Schles. Den 10. January 1707 getauft Georg Matthias, der Vater Herr Johann Leonhardt Heißbeck von Regensburg, Oculist und Bruchschneider; die Mutter Elisabth |
#4
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![]() Quelle: Öffentlicher Anzeiger, Cöln, Mittwoch den 21. Mai 1879
Der Tagelöhner Gustav Kerning aus Schlesien ist dringend verdächtig, der Wittwe Zinkarbeiter August Brühl Mitte Dezember v.Js. eine silberene Cylinderuhr gestohlen zu haben. Da Kerning sich auf flüchtigen Fuß befindet, wird zur Verhaftung und Nachricht ersucht. Signalement: Kerning ist 25 Jahre alt, 1,70 Meter groß, Statur schlank, Haare blond, Stirn hoch, Augenbraunen blond, Augen grau, Nase spitz, Kinn rund, Bart blonden Schnurrbart, Gesicht länglich, Gesichrsfarbe blaß, besondere Kennzeichen oben auf der linken Hand eine Warze. Dortmund, 12 Mai 1879 Königliches Kreisgericht (No.2527) der gegen den Bierbrauer Aloys Korttwitz aus Breslau, zuletzt in Dortmund wohnhaft gewesen. jedenfalls identisch mit dem zu Leupusch am 8. April 1862 geborenen Aloys Kottwitz unter dem 21. August 1890 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. (Actenzeichen J. Nr. 1957/90) Dortmund, 1. September 1890 Der erste Staatsanwalt (800) Der von mir am ?. März 1876 erlassene Steckbrief wider den zuletzt in Cöln wohnenden Schlossergesellen Oskar Heidelmeyer, geboren zu Kleewitz in Schlesien, wird hiermit erneuert. Cöln, den 25. April 1879 Der Ober-Prokurator Crome |
#5
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![]() Öffentlicher Anzeiger Amtsblatt Nr. 20 vom 25.May 1814
Folgende Totenscheine konnten nicht zugestellt werden: Runge Johann Christian Benjamin, Lieutenant bei dem Schlesischen Landwehr-Reg. des Prinzen von Pleße, alt 42 Jahr und 24 Jahr gedient + 20.09.1813 Schulz Friedrich, Unter-Offizier im 2. Westpreußischen Inf.-Reg. und dessen 3. Compagnie, 33 Jahre alt, + 09.07.1813 zu Beuthen in Oberschlesien Syburg Vorname? Unteroffizier im 1. Schlesischen Husaren-Reg. + 16.09.1813 zu Prag Scoda Paul, Füselier bei der 12. Comp.d.Reg.Nr.6 , angeblich von Ensdorff in Sclesien gebürtig, + 08.05.1813 zu Tilsit Rother Heinrich, Musketier bei der 2. Comp. des Marsch- Bataillons Major v. Bayer, 23 Jahre alt + 23.04.1813 zu Stargard George Franz, Gemeiner im Grenadier-Bataillon des 1. Westpreußischen Inf.-Reg., 24 Jahre alt, + 15.06.1813 zu Gleiwitz, angeblich aus Gora in Schlesien Hube Gottlieb, Füselier bei der 2. Comp. des 1. Westpreußischen Füselier-Bataillons, + 18.06.1813 zu Beuthen in Oberschlesien, 23 Jahre alt, 9 Monat gedient Krause Anton, Husar bei der 4. Eskadron des 1. Schlesien Husaren-Reg., + 28.07.1813 zu Beuthen in Oberschlesien , 21 Jahr alt, angeblich aus Pechau Hoffmann Carl, Feldjäger bei der 1. Compagnie des 1. Ostpreußischen Feldjäger-Bat. 24 Jahr alt, 6 Jahr gedient, + 28.09.1813 zu Görlitz Janneck Franz, Grenadier bei der 3. Comp. des 2. Schlesischen Gren.-Bat., + 19.06.1813 zu Beuthen, 28 Jahr alt, angeblich von Ratnau in Oberschlesien gebürtig Krusch Gottfried, Musketier von der 1. Comp. des 3. Reserve-Bat. des 1. Schlesischen Inf.-Reg. + Beuthen in Oberschlesien am 19. 06. v.J. 41 Jahre alt, angeblich aus Odeck in Oberschlesien gebürtig |
#6
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![]() Hallo Leute, ich konnte mehrere Postkarten, die alle an das Standesamt Namslau zwecks Eintragungen in den Geburts oder Heiratsregistern der jeweiligen Personen von anderen Standesämtern in den Jahren 1926 - 1927 verschickt worden sind, kaufen. Hier die aufgeführten Namen:
Julius HAASE mit Albertine geb. KASCHNER, Heiratsregister Karl REICHEL und Auguste Ottlie Emilie BARNOFSKE, Heiratsregister Emma Ida NEUGEBAUER, Geburt Emma Agnes Marie MARTENS, Geburt Martha Johanna BESSER, Geburt Martha Anna POSPIECH, Geburt Fritz Karl ZEDLER, Geburt Anton Robert MALESKA, Geburt Martha SCHUBERT, Geburt Eine Postkarte von 1916 wurde an das Kgl. Polizei-Präsidium Namslau verschickt zwecks Meldung des Aufenthalts. Ernestine HARTMANN wer näheres erfahren möchte, bitte mailen schoenen Gruß aus Duisburg Norbert Bartsch Dauersuche: Familienname: BARTSCH, KÖNIG , oder ähnliche Schreibweise Niederschlesien Orte: Groß Jenkwitz/Brieg, Paulau/Brieg, Breslau, Schmellwitz, Klein Bresa/Neumarkt, Familienname: FAROß, FAROSS, FAHROS, VOLKMANN, HAUSTEIN, TOLKSDORF, oder ähnliche Schreibweise Ostpreußen Orte: Wormditt, Mehlsack, Sonnwalde, Krickhausen, Heinrikau, alle Kreis Braunsberg |
#7
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![]() Auf dem Friedhof von 84100 Reichersdorf sind begraben:
Agnes Buchwald geb. Kirschke Bankprokuristenwittwe aus Schlesien * 06.03.1853 + 13.04.1951 Elisabeth Schoppa a. Erzweiler O.-Schlesien * 03.11.1888 + 30.05.1960 |
#8
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![]() Im Kirchenbuch Berge (zugleich für Mühlhausen, Mardorf, Lembach Roppertshain, Rockshausen, Unshausen, Falkenberg und Hof Saureburg) genannt:
1817 Engelich Stephan aus Nieder-Langenau Schlesien 1637 Schöneich Matthäus Teich- u. Baumeister von Schönau Schlesien |
#9
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![]() Quelle Gelbe Blätter 1928
Aus dem ältesten Ehebuch der kath. Pfarrei Pleystein am 27.04.1649 heiraten Happe Joh. von Reinstein in Schlesien (ein Musquetir im Eltrischen Reg. unter Schinauers Comp.) und Marg. Freitag von Edentruppa auß dem Margraffthumb Anspach |
#10
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![]() Folgende bürgerliche Personen sind nach der zu Rathaus gelangten Anzeige und geführten Designation durch das Bombardement der Stadt in den letzten 4 Tagen verwundet oder getötet worden; als:
1. Tuchscheergeselle Franz Wandrofsky; den 1O./XII. durch das Springen einer Granate verwundet und gestorben. 2. Bäckergeselle Leonard Schramm; d. ll./XII die Auge versengt; lebt. 3. Böttchergeselle J.Elsner; d, 11,/XII. das rechte Backe und die Nase gestreift durch Granatschuss. 4. Tuchmachermeister Johann Kettner; d. 1l./XII. die Stirn und das Auge auf der linken Seite verletzt durch ein Sprengstück.. 5. Das Dienstmädchen Julia Schmollin; d. 11./XII. am Oberschenkel verletzt durch ein Sprengstück. 6. Die Frau Destillateur Friede; d. I2./XII. an Kopf und Hand durch Krepiren einer 7 pfündigen Granate verwundet 7. Der Sohn des Polizeidieners Misspagel; d, IS,/XII, am Fuss verwundet und gestorben. 8. Der Müllergeselle Kühler; am 12./XII. im Kopfe verwundet. 9. Der Müllergeselle Wolff d. I2./XIl. an Kopf UND und Hand verwundet. 10. Der Jude Kalmes, Arrestant in der Frohnveste; d. 11./XII. durch eine 30 pfündige Bombe auf der Stelle erschlagen. 11. Der Tagelöhner Derk d, 12,/XII. eine grosse Schußwunde am Hodensack. 12. Das Dienstmädchen Johanna London ;d.12./XII. eine Schusswunde in der Kreutzgegend ; ist bald gestorben. 13. Der Tagearbeiter Kinner ; d. 13./XII. beim Aufeisen unweit des Tauentzien-Begräbniss-Denkmals vor dem Schweidnitzer Thor, durch den linken Arm geschossen. 14.Der Soldaten Sohn Anton Fröhlich,14 Jahr alt, vorm Oberthore; d. 13./XII. ist durch eine Flintenkugel erschossen worden. 15. Der Kaufmann Grosser.; d. 13./XII. um 4 Uhr Nachmittag durch eine Bombe, die bei der Hauptwache gesprungen ist, am rechten Arm und Rippen verwundet und die Lunge mit verletzt; ist schon um 1O Uhr Abends gestorben. 16. Zwei Soldaten sind von eben dieser Bombe ohnweit der Hauptwache verwundet;. dem einen schlug sie durch beide Waden, dem Andern streifte sie blos beide Waden. 17. Lorenz Hamberger, Brandtweinbrenner vor dem Oberthore: den 14./XII. an einer Hand und Lende verwundet. 1«. Der Erbsass Schmoll, vor dem Schweidnitzer Thor, d. 14./XII. in seiner Wohnstube in die Seite geschossen. Soll bereits todt sein. 19. Die Soldatenfrau Kauschin d. 15./XII. wurde durch ein Stuck einer Bombe auf der Albrechtsgasse das Bein zerschlagen. 20. Wittwe Ungern, im goldnen Lachs auf der Judengasse ; d. 15./XII. durch eine 50 pfündige Bombe am Gesicht und rechten Fuss beschädigt. 21.Die vierjährige Tochter des Schuhflickes Kinzel daselbest, beim Krepiren eben dieser Bombe in demselben Hause durch das Pulver der linke Fuss und Lende verbrannt und an Kopfe leicht verwundet; auch d. 15./XII. 22. Den 15. Decbr. Gottfried Ernst , ein Hausknecht; ihm wurde durch eine Bombe der rechte Oberschenkel zerschmettert, nachdem er unmittelbar vorher durch ein Sprengstück von einer andern Kugel am Kopfe verwundet war. Notabene: Sehr merkwürdig ist es hierbei,das die Bombe, welche wenigstens 40 bis 50 Pf.wieget und den p. Ernst zum Erdboden niederschlug, in seinen dickledernen Beinkleidern stecken geblieben und er damit bis auf's Rathhaus getragen worden ist, wo solche erst bemerkt und herausgenommen, er selbst aber dann ins Hospital gebracht wurde. Daselbst ist er schon zwei Stunden darauf gestorben. 23. Den 15. Decbr. Gottlieb Wade , ein Hausknecht ; eine Kopfwunde und eine Schusswunde am linken Unterschenkell. 24. Den 15. Decbr. Marie Rosine Grabon, eine Witwe; eine Schuss-wunde längs des ganzen rechten Unterschenkel. 25. Den 1 5. Decbr. in den drei Pollacken : der Händler Kreutske, an der rechten Lende verwundet und an der Wade eine Quetschung. 26. Den 15. Decbr., in den drei Pollacken: die Frau des Auflader Mittmann, beide Beine verwundet und der ganze Körper verbrannt vom Krepieren einer Bombe. 27. Den 15. Decbr., in den drei Pollacken: die Frau des Holzhacker Osterwald, beide Beine verwundet. 28. Den 15. Decbr., in den drei Pollacken: der Holzhacker Hoeffeler, am rechten Bein verwundet. Alle diese Vier im Kretscham-Hause in den drei Pollacken beim Krepieren einer Bombe. 29.Den 15. Decbr. die Schleusserin des Geheimen Rath Reiset auf der Nikolaigasse, Helena Sauern; am Knöchel des linken Fusses schwer verwundet. 30. Den 15. Decbr. Susanns Menzeln, Köchin dort; eine Kopfwunde und eine Wunde an der linken Hand. 31. Den 15. Decbr. der Bäckermeister Bielicke; eine Quetschung am linken Auge. 32. Den 15. Decbr. dessen Mutier, die Wittwe Bielicken, eine Wunde am rechten Auge. 33. Den 15. Decbr. Anna Rosina Wolfen, eine Köchin; am linken Auge und rechten Arm verwundet. 34. Den 15. Decbr. Carl Heimann, ein Bäckergeselle; am Kopf verwundet. 35. Den 15. Decbr. der Tuchscheermeister Nitscbke; am Kopf verwundet. 36. Den 15. Decbr. die Soldaten-Wittwe Grabonen; den Fuss zerschlagen. 37. Den 15. Decbr. der Weinschröler Pietsoh; durch eine 50 pfündige Bombe im Unterleibe blessirt und ist bald darauf gestorben. 38. Den 15. Decbr. dessen zehnjährige Tochter; im Gesicht durch dieselbe Bombe verwundet. 39. Den 15. Decbr. der Kretschmer Voigt, dessen Frau und deren ein Jahr altes Kind; beim Krepiren ebenderselben Bombe an Händen und Gesichtern mannigfache Verwundungen erlitten. 40. Den 15. Decbr. Johanna Pfriembergern, eine Köchin; an Arm und Kopf verwundet. 41. Den 15. Decbr. Juliana Schmalzen, ein Dienstmädchen; am Kopfe verwundet. 42. Den 15. Decbr. Samuel Clans, ein Knabe; die Knochen des Gesichts ganz zerschlagen, war auf der Stelle todt. 43. Den 15. Decbr. Johann Carl Zucker, ein Zimmergeselle; von einer Flintenkugel in die linke Seite der Brusthöhle getroffen. 44. Den 15. Decbr. Carl Gottlieb Christ, ein Schuhmacher; in der Kuhgasse durch eine Bombe am Gesicht mit vielen Wunden auch am Körper verletzt. 45,.Den 15, Decbr, Catharina Gnädigen; am linken Knochen des rechten Unterschenkels verwundet 46.Den 15. Decbr, Anna Barbara Jonassen; an beiden Unter schenkeln und der rechten Brust verwundet. 47.Den 15. Decbr. Joseph Senfft, ein Postillion; am Kopfe verletzt, 48.Eva Rosina Wolfin; durch einen Schuss mit einem Pechkranze am Gesicht, an der Brust, an den Händen und Füssen, ganz verstümmelt . Soll keine Aussicht haben, am Leben zu bleiben. 49.Johann Michael Beyer; am linken Oberarm sehr gefährlich verletzt. Ausserdem sollen noch viele Personen verwundet worden sein, von denen noch keine Meldung auf's Rathhaus gelangt ist, deren Beschädigung aber mit Gewißheit mitgetheilt wurde. Dienstag, den 16. Dezember 1806 Quelle:Abhandlungen Der Schlesischen Gesellschaft Für Vaterländische Cultur 1866 |
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