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Verleihungen des Großherzoglichen Ludewigsordens
Se.Königliche Hoheit, der Großherzog, haben nachstehende Verleihungen des Ludewigsordens zu verfügen geruht. am 18 December 1839: dem Canzleisecretär Haack das Ritterkreuz erster Classe am 19 December 1839: dem Kriegscommisär Rückmann das Ritterkreuz, erster Classe und dem Carde du Corps Stab I. das Ritterkreuz zweiter Klasse am 26 December 1839: dem Kreisarzt Duvrier, Dem Kreisarzt Seitz, dem Landrichter Weis, dem Medicinalcollegs-Direktor Dr. Graff, dem Hofrath und Physicatsarzt Dr. Rau, dem Buchhalter und Secretär bei der Großherzogl. Hauptsstaatskasse Bader, und dem Kammermusicus Müller-das Ritterkreuz erster Klasse. Quelle: Großherzogliches Hessisches Regierungsblatt Nr.1/ 1840 |
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![]() Nr. 6
es ist gestattet worden: 1) am 11 Februar dem Jacob Simon I. zu Gensingen, Kreis Bingen, statt des seitherigen Vornamens Jacob , den Vornamen Marcus 2) am 14 Februar dem Heinrich Stritter von Wallernhausen, statt des seitherigen Namens Stritter den Namen Bierau zu führen. |
#13
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![]() Nr. 27
Promotion auf der Landesuniversität Am 4. November ist dem Ernst Christoph Kallenbach aus Lauterbach die juristische Dokorwürde ertheilt worden. Ermächtigung zur Annahme eines fremden Ordens Dem Gr. Geheimrathe Hallwachs ist die Ermächtigung zu Annahme des ihm von Sr. Maj. vom Könige der Belgier verliehenen Commandeurkreuzes des belgischen Leopoldordens ertheilt worden. |
#14
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Am 17.2.1807 wurde in Allendorf getauft Johannes Feldbusch,Sohn des Heinrich Feldbusch "nirgendwo zu Haus"und seiner Ehefrau Barbara geb.Horn. Pate war Johannes Holler " aus der Welt".Die Mutter war allein,als sie ins Kindbett kam. Quelle: Hessische Familienkunde 10 Spalte 338 266.Camberg 1727,Juni 16 Die Zunft- und andere Meister des Schneiderhandwerkes der kur-fürst. Trier- und fürstl. Nassau-Dietzischen gemeinschaftlichen Stadt Camberg bezeugen auf Vortrag ihres Zunftmitgenossen des Meisters Anton Schäffer,das Johann Henrich Schäffer der eheliche Sohn des Heinrich Schäffer und der Anna Catharina, Eheleute und Bürgers zu Würges am 12. October 1716 bei dem Handwerk auf. 3 Jahre Lehrzeit aufgedingt und nach guter Aufführung, am 25. April1719 losgesprochen worden sei. Es siegelt die Zunft dat. Camberg den 16.Junii 1727. Annalen des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 1879 |
#15
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![]() 264 Hochheim 1719,März,6
Jacob Becker Oberschultheis und die Gerichtsschöffen zu Hochheim Heinrich Mappes,Heinrich Westerberger und Hans Engel Munck beurkunden das Vermächtnis ihres Mitbürgers und Gerichtsschöffen Caspar Treber. dat. 6.Martii 1719 Annalen des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 1879 |
#16
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![]() 988) Johann Jung, aus Lindenholzhausen im Nassauischen gebürtig. Signalement. Alter: 20 Jahre; Statur: mager, 5´ rheinl.; Haare: braun, geschnitten; Stirne: hoch; Nase: klein; Mund: dick; Zähne: vollständig; Bart: ohne; Gesichtsfarbe: blaß. Besondere Kennzeichen: Petzen im Gesicht; schielender Blick. Er ist unlängst aus der Corrections-Anstalt entlassen worden, und soll sich nach einer Bekanntmachung des herz. nassauischen Amtes zu Limburg vom 27. Dec. 1834 wiederholt verschiedener Betrügereien schuldig gemacht haben und dermalen seine vagantische Lebensweise wieder fortsetzen 987) Barbara Quenzel, auch Schmidt genannt, aus Seiboldsdorf bei Ziegenrück in Hessen geb., Zuhälterin des lahmen Georg Sebastian Lichtenberg, Mutter von drei Kindern. Signalement Alter: ungefähr 23 Jahre; Statur: lang, hager; Haare: schwarz; Nase: kurz, dick, stumpf; Mund: aufgeworfen; Gesichtsfarbe: blaß; Pockennarben ,sehr wenig; Sprache: etwas schlürfend. Sie ist eine Tochter der aus Südamerika abstammenden Maria Elisabetha Schmidt und eine Schwester der Elisabethe Margarethe Quenzel (No. 85.) und war im Monat März 1830 unter dem Namen Barbara Schmidt bei dem großherz. Criminal -Gericht Dermbach verhaftet. Oefters gibt sie sich von Holzhausen bei Heldburg geb. aus. PolizeilicheNachrichten, von Gaunern, Dieben und Landstreichern nebst., deren Personal-Beschreibungen. Ein Hülfsbuch für Polizei- und Criminal-Beamte, Gensd'armen, Feldjäger und Gerichtsdiener; von Friedrich Eberhards Herzogl. Polizei - Rath in Gotha Dritter Band. 1835 922) Heinrich Eissel, Tuchmacherssohn und Scribent, aus Melsungen im Kurfürstenthum Hessen geb. Signalement. Alter: 21 Jahre; Statur: mehr mittler, als klein; Haare: braun; Stirue: hoch, frei, etwas breit; Augenbrauneu: braun; Augen: dunkelgrau; Nase: etwas gebogen; Mund: mittelmäßig; Oberlippe: etwas erhaben; Zähne: gut; Kinn: oval; Bart: blond, sehr schwach; Gesichtsform: oval, glatt. Besondere Kennzeichen: der Daumen der rechten Hand ist krumm. Er hat bereits im Jahre 1831 wegen Beraubung der Gerichtsstempelkasse in Welsungen eine 2monatlicheZwangs- Arbeitsstrafe in Cassel bestanden, trieb sich später unter der Maske eines wegen politischer Vergehnngen verfolgten Studenten herum, brandschatzte die Studierenden und die Beamten und wurde endlich im Monat September I834 zu Gotha als Hochstappler arretirt und mittelst Schubs an das kurf. Kreis-Amt Melsungen abgeführt. 947) Auguste Peillon von Biebrich im Nassauischen gebürtig. Signalement. Alter: 25 Jahre; Statur: untersetzt (4´11´rheinl.); Haare: braun; Augenbraunen: braun; Augen: braun; Nase ![]() Mund: die Oberlippe etwas aufgeworfen; Kinn: rund; Gesichtsform: rund. Sie ist der Verübung eines Diebstahls verdächtig und hat sich der ihr wegen wiederholter Landstreicherei und fortgesetzter Lüderlichkeit zuerkannten Correctionshausstrafe durch die Flucht entzogen, weshalb sie von dem herzogl. nassau.Justiz Amt in Wiesbaden am 14.Oct.1834 steckbrieflich verfolgt worden ist. Am 32. Dezember 1839 ist der Post-Expeditor Wilhelm Breiner zu Beerfelden, auf sein Nachsuchen, seines Dienstes entlassen worden. Großherzogliches Regierungsblatt Nr. 3 1840 ein Schmiedegeselle, Namens Georg Walther aus Unterschonmattenwag im Hessen-Darmstädtischen gebürtig, hat vor einigen Tagen sein unterm 6ten Januar l.J. an seinem Geburtsorte ausgestelltes und unterm 16ten v.M. hier visirtes Wanderbuch, auf dem Wege nach Münster verloren. Ihm ist hierauf nach näherer Untersuchung und Legitimaion, ein Paß zur Fortsetzung seiner Reise über Wesel nach Osnabrück ertheilt worden. weshalb das vor. beschriebene Wanderbuch anulliert wird. Düsseldorf,den 3.Dezember 1819 der Stadt-Kreiskommisar Schrammm Amtsblatt der königlichen Regierung zu Düsseldorf 1819 |
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![]() Ein Michael Eisel aus Sontra wanderte 1839 nach Amerika aus.
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#18
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![]() Am ??.01.1690 heiratet in Wien (St. Stephan) Motz Johann Martin, Schneider, aus Fritzlar Rosina Trenkl
Quelle: Hessische Familienkunde Bad 6 |
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![]() Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Minden Ausgabe 9. Februar 1824
Der Zimmergeselle Heinrich Jobst aus Ulmbach in Ober-Hessen hat seinen, zu Wechtersbach im Kurfürstenthum Hessen vom dasigen Kreis-Rathe unterm 29. November v. J. ausgestellten, am 12. v. M. zu Enger und zuletzt in Versmold von dem Bürgermeister Delius nach Elberfeld visirten Paß angeblich in der Gegend von Harsewinkel im Regierungs-Bezirk Münster, verloren. Dieser Paß wird daher hierducrh für ungültig erklärt und der etwaige Besitzer desselben angewiesen, solchen an die nächste Polizei-Behörde abzuliefern. Minden den 3. Februar 1824 |
#20
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![]() Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Minden Ausgabe 12. März 1824
Ein gewisser Conrad Schlott aus Loßhausen im Kur-Hessischen hat seinen angeblich zu Ziegenhain im Hessischen in der 2. Hälfte des Monats Dezember v. J. zur Reise nach Ensgedi in Holland, auf 6 Wochen ausgestellten und auf der Retour-Reise bei der Polizei-Behörde zu Münster zuletzt visirten Paß am 27. Januar c. zwischen Paderborn und Grundsteinheim angeblich verloren. Dieser Paß wird daher hierdurch für ungültig erklärt und der etwaige Besitzer desselben angewiesen, solchen an die nächste Polizei-Behörde abzuliefern. Minden den 25. Februar 1824 |
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graz , götz , hanau , hochheim , rüzel |
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