Hallo allerseits:
Mein Stand November 2021:
Zitat:
Zitat von Gastonian
Zur Zeit habe ich 243 fest belegte Vorfahren (Einzelpersonen).
Zu den Fragen des Alten Mansfelders:
Geburtsjahrzehnt des Probanden: 1960er Jahre
Geburtsjahre der Urgroßeltern: 1858-1877
Forschungsstand: fortgeschritten
Hauptforschungsregionen: Nordhessen, Ostpreußen, Anhalt, Oldenburg, Virginia, South Carolina
Quellenlage: sehr gut in Nordhessen und Oldenburg, mittelmäßig in Ostpreußen und Anhalt, schlecht in Amerika
Stand der Vorfahren: meist kleinstädtische Handwerker und Bauern, etwas Niederadel
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Jetzt mein Update:
Anhand zusätzlicher Auswertung von Kirchenbüchern (besonders einiger inzwischen online gestellten evangelischen Kirchenbüchern aus Unterfranken) sowie fünf Archivreisen nach Deutschland im letzten Jahr habe ich die Zahl meiner fest belegten (wie in meinem früheren Beitrag definiert) Vorfahren auf 469 erhöhen können (die Geschoßregister im Staatsarchiv Marburg waren besonders ergiebig). Von diesen sind nur 49 (also 10,4%) amerikanisch, obwohl 11 meiner 32 Urururgroßeltern (also 34,4% meines Familienbaums) amerikanischer Abstammung waren. 56,4% meiner derzeit belegten Vorfahren stammen aus dem heutigen Hessen, obwohl nur einer meiner 4 Großeltern hessische Abstammung hat.
Mit der im nächsten Jahr zu erwartenden Onlinestellung des Kirchenkreises Eisleben in Sachsen-Anhalt bei Archion erhoffe ich noch etwa 10-15 Vorfahren, und mit der Onlinestellung des Würzburger Bistumsarchivs bei Matricula etwa 20-30. Und mit zwei oder drei Archivreisen (insbesondere nach Dresden und Leipzig zur Erforschung einer jüngst gefundenen Verbindung zum meißnischen Uradel) werden vielleicht noch 50-80 weitere dazukommen.
VG
--Carl-Henry