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#11
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hallo zusammen,
Ad.1. Kreis Heydekrug 4000 – 5000 Flüchtlinge Kurische Hoff nach Kreise Labiau u.Samland Ad.2. Kreis Memel in Wensken Ortsteil Meeßeln Grünhof – Kippen bei Kreuzingen/Elchniederung/ Flüchtlinge aus Litauen auf Flucht über Open,Kreis Braunsberg gekommen in Sebnitz Sachsen Lauterbrunn 31.03.1945 Ad.3. Gumbinnen,Nemmersdorf,Kreis Angerapp,Buyliener Fort,Dargel Flucht,Kleschauen Flucht Mit Güterzug nach Angerburg Frauen und Kindern Ad.4. Flüchtlingstreck aus Gegend Ebenrode und Gumbinnen, Toten aus Nemmersdorf Ad.5. Reichgrenze bei Ebenrode und Schloßberg Königsberg – Ereignisse Insterburg Räumung von Frauen und Kindern Züge nach Mohrungen und nach Sachsen 1700 Menschen flucht nach Waldhausen Ad.6. Ereignisse Borkowo/Borkenhagen/ Kreis Sierpe/Sichelberg/ Ad.7. Große Treck von Buchwalde Osterode-Post-Kreishaus-Milliner-Waldau Ad.8. Osterode – Treck nach Elbing – Preussische Holland weitere kommen... Geändert von henry (03.08.2015 um 18:44 Uhr) |
#12
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![]() hallo zusammen,
Ad.9. Die Vorbereitung für Evakuierung Westpreussen Juli 1944 Ad.10. Goldap 1944 -Nemmersdorf Ereignisse Aufnahmegemeinde – Schöneck,Löbau Kreis Neumark zugewiesen zu Kreis Berent. Abfahrt der Trecks 19 Januar 1945 nach Berent Ende Januar weitertransportiert nach West. Ad.11. Räumung Bischofswerder - 21 Januar Dörfer:Gr.Peterwitz, Stangenwalde,Konradswalde in Richtung Freystadt. Der Treckweg – Bischofswerder,Freystadt,Kl.Tromnau,Wandau,Kröxen, Bandtken,Liebenthal,Marienwerder, Weichselübergang- Grabau, Münsterwalde, Rakowitz, Lindenberg, Grosswollental. Von Schlawe – Treck in Richtung Köslin,Kolberg,Treptow,Cammin,Gollnow,Altdamm,Stet tin über Oder und dann auf die Autobahn in Richtung Prenzlau,Waren,Parchim,Ludwigslust,Dönnitz über die Elbe Danneberg,Dahlenburg,Lüneburg, Salzhausen,Winsen nach Niedermarschacht. Die Reise dauert vom 21 Januar bis 21 Maerz 1945. Die Züge nach Pyritz – ein Teil der Trecks ist nach Sibirien gekommen. Ad.12. Stuhm Bahnhof Rehhof – verladung von Frauen und Kindern. Am 21 Januar – Tagelang hatten Trecks aus Ostpreussen den Kreis durchzogen. Am 22 Januar – Räumung Pr.Holland und Mohrungen Christburg Trecks nach Elbing - Marienburg Ad.13. Aufnahmekreis für die Stadt Elbing war der Kreis Neustadt/Westpreussen vorgesehen. Untertitel:4. Die Zeit der Belagerung Elbings. 15.Januar 1945 - Flüchtlingstrecks aus Elbing. Fortsetzung folgt... Geändert von henry (11.08.2015 um 08:53 Uhr) |
#13
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![]() hallo zusammen,
Ergänzung zum Thema... http://petertscherny.bplaced.net/jau...bung-jauer.pdf Jauer Abfahrtsort und -zeit Anzahl Personen Herkunftsorte und Ausweisungszeit Zwischenstationen Ankuftsort und -zeit ab 15.05.1946 bis 31.08.1947 ca.7300 Vertriebene http://kreis-jauer.npage.de/w.html http://www.markt-pfaffenhofen.de/old...rtriebenen.htm https://www.google.de/search?q=R%C3%B6hrsdorf+vertreibung&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=aITZVc3tMcfeUcyWrZAD#q=R%C3%B6hrsdo rf+vertreibung&start=10 http://www.hausschlesien.de/wp-conte...esien-1309.pdf http://www.pantherola.de/rohnau/rohnau.htm |
#14
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![]() hallo,
Namenlisten Flüchtlingslager Mariental 2.September 1946 Transport Nr.489 aus Frankenstein http://helmut-dinter.de/Schlesien/Abtransport.htm |
#15
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![]() Fortsetzung
Ad.13. 1946 – Internierungslager Fallingbosfel 25 Januar 1945 – Elbing Evakuierung die Kranken der Städtischen Krankenhaus Diakonihaus 2000 bis 3000 Elbinger warten an den Kais des Elbing-Flusses nun ca.400 mitgenommen. Die Lage in Belagerten Elbing 29 Januar 1945 – evakuierung Verwundeten aus Elbing. 9 bis 10 Februar 1945 – Bevölkerung evakuierung durch Elbing-Fluss. Flucht Richtung Danzig Schichau – leben normal, besuchen Kino „Opfergang“ Auf dem Bahnhof stauten – 4000 bis 5000 Personen. Flüchtlingskolonnen aus Preussische Holland. Elbing – flucht zustände tausende Personen – 12 Kinder leichen aus Deutsch Eylau aus Zug rausgenommen. Ad.14. 25 Januar Dorf Zeyer – Ring um Elbing geschlossen durch Russen. 26 Januar – gegen angrif 3 kleine Haffdämpfer verlassen Elbing – Erreichen Danzig. Geflohene Bevölkerung ca. 10 bis 12 Tsd. 27-28 Januar Russen Vorstoß an der Haffstrasse. Das Elend der Zivilbevölkerung nimmt dramatische Formen. Abtransport von über 1000 gehfähigen Verwundeten Einem kleinen Teil von Zivilpersonen gelang es,in der Nacht vom 9.zum 10.Februar 1945 mit den restlichen Truppen den Elbing – Fluß zu überschreiten und damit den Russen zu entgehen. 2400 Verwundete im Lazaret „Heinrich von Plauenschule“fielen in russische Hand. Die meisten -das darf als sicher gelten – sind eines jämmerlichen Todes gestorben. Ad.15. Elbing. 29.Januar 1945 – ein Zug 1500 Menschen, fast alle Männer abtransportiert durch Russen. Todesmarsch elbinger Frauen 21 km. nach Preußischer Holland. 800 Menschen /Frauen u.Kinder/nach Auflösung des Zuges bleibt bei leben 200. kam das Verbot Frauen zu Vergewaltigen. Von Elbing bis Weyer/Oberlahnkreis zu Fuß. Ad.16. Ende August 1944 langten die erste Flüchtlingsströme aus dem Gebiet Tilsit-Ragnit in Aulowönen,Kreis Insterburg,an. Täglich zogen ca.10 000 Menschen durch die Dörfer. In der Nacht vom 21. zum 22 Januar mußte die Bevölkerung auch aus Liebstadt heraus. Am Sonntag dem 21. Januar waren noch einige D-Züge von Königsberg abgegangen, die von Zehntausenden von Mänschen gestürmt worden waren, die aber zum größten Teil zurückbleiben mußten.Die D-Züge standen 4 Tage lang auf der Strecke Heiligenbeil-Braunsberg-Elbing vollgepfercht mit Menschen. 7 Menschen starben.Nun versuche die Flüchtlinge, in einem endlosen Zug von Wagen über Rosenberg,Deutsch Bahnau und Leysuhnen die Nehrung zu erreichen. Pillau – Flüchtlinge aus Königsberg und der Provinz mit ca.70000 Menschen. Täglich verließen etwa 8 bis 10 Frachtdampfer mit Flüchtlinge den Ort. Die meisten Schiffe aus Pillau fuhren nur bis Danzig und wurden dort ausgeladen, wo dann die Flüchtlinge 4 Tage später denselben Kampft auf Tod und Leben ausfechten mußten,um ein Platz auf einem Dampfer zu erkämpfen. In den verschiedenen Baracken, etwa in Neufahrwasser, warteten ca.30 bis 40000 Menschen auf den Abtransport und hatten kaum Hoffnung wegzukommen. Pillau wurde mehrfach von Fliegern angegriffen,wo es viele Tote gab. Bei den Transporten über See sind einige Schiffe aus den Geleitzügen heraus durch russische U-Boote versenkt worden darunter die „Gustloff“ und „General Steuben“,wobei viele Tausend Menschen den Tod fanden. Auf dem einem Schiffe befanden sich sieben Königsberger Pfarrer mit ihren Familien. Auf dem Kohleschiff, war z.B. für ca.3000 Passagiere nur ein Abort vorhanden waren 5 Tage und Nächte unterwegs bis Fahrt Saßnitz auf Rügen ausgeladen wurden. Die Flüchtlingszüge die von Saßnitz abgingen, werden auf die einzelnen Länder verteilt, hauptsächlich auf Schleswig-Holstein. Nach Glashütte Kreis Stormarn. Geändert von henry (28.09.2015 um 15:02 Uhr) Grund: korrektur |
#16
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![]() hallo zusammen,
zur Verfigung...gefunden Preußisch Holland PREUßISCH HOLLAND/PASŁĘK – POLEN DIE WENDE DES JAHRES 1945. DIE VERTREIBUNG/AUSSIEDLUNG DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG 1945-1947. Dissertation von Joanna Ewa Wiśniewska http://elib.suub.uni-bremen.de/diss/docs/00010706.pdf |
#17
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![]() Vertreibung
Wüstewaltersdorf heute Walim Polen Zitat: Der Transport 48, im Waggon 48, entfernte 35 Einwohner aus ihrer Heimat Wüstewaltersdorf im Eulengebirge. http://www.wolfgang-leistritz.de/web...schlesien6.htm |
#18
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![]() hallo,
Katscher - Kr. Leobschütz / Schlesien Liste der zum Ende des 2. WK vertriebenen Einwohner mit ihren neuen Adressen http://www.hubert-woelky.de/ahnen/fu...e/katscher.htm und http://www.sinnataggen.de/einladung-...ekonstruktion/ Geändert von henry (30.12.2015 um 15:04 Uhr) |
#19
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![]() Hallo Henry,
eine sehr umfangreiche Liste die Du da aufgeschrieben hast. Wie kommt man denn jetzt an eventuelle Daten? Kann man bei Dir anfragen und Du schaust nach oder wie laeuft das? Viele Gruesse Ilandara |
#20
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![]() hallo llandara,
Du kannst bei mir Daten anfragen. Falls ich die angefragten Daten nicht finde, muss ich danach recherchieren. Die Recherchen sind sehr zeitaufwendig, einige habe ich bereits erfolgreich abgeschlossen, andere sind immernoch in Arbeit. Ich kann Dir jedoch nicht sagen, wie viel Zeit das in Anspruch nehmen wird, da manchmal keine Anhaltspunkte bestehen, da die gesamte deutsche Bevölkerung aus diesen Orten vertrieben worden ist. Die neuen Einwohner haben keine Anhaltspunkte bzgl. der ehemaligen Einwohner. Ich muss in verschiedenen Bereichen suchen und eventuell Kontakt zu verschiedenen Archiven, Zeitungen und Personen aufnehmen. Dadurch muss ich auf hilfsbereite Menschen hoffen und treffen, die mir freiwillig weiterhelfen. |
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