Registrieren | Hilfe | Chat | Benutzerliste | Team | Kalender | Suchen | Heutige Beiträge | Alle Foren als gelesen markieren |
#11
|
|||
|
|||
![]()
Oh vielen Dank Ralf, einen schönen Abend!
Mit freundlichen Grüßen Fred |
#12
|
||||
|
||||
![]() Hallo Fred,
auch zu der ersten Ehe des Gastwirts Caspar Heinrich Friedrich Langhoff & Alwine Friedrike Louise Morgenstern gibt es Daten im FamilySearchStammbaum. vgl. https://www.familysearch.org/tree/person/M5WV-HVD Die beiden sind am °°29.12.1842 in Hagen getraut worden. [BILD 79 Nr. 118] Gastwirt Caspar Heinrich Friedrich Langhoff (27 J.; >*um 1815), Sohn des (?) Johann Heinr. (?) Langhoff & Elisabeth Wortmann in (?), Kreis Aplerbeck. Alwine Morgenstern (22 J.; >*um 1820), Tochter des Friedrich Grumbach & Maria Magdalena Burkhard in Hagen. vgl. https://www.landesarchiv-nrw.de/data...00986_0079.jpg Viele Grüße Ralf |
#13
|
|||
|
|||
![]() Guten Morgen und einen schönen Sonntag
Ich werde versuchen, herauszufinden, ob die Brüder von : Emilie anna Langhoff Haben sie geheiratet und Nachkommen gehabt? Mit freundlichen Grüßen Fred |
#14
|
||||
|
||||
![]() Hallo Fred,
zu den Brüdern der Emilie Anna Langhoff (*02.10.1864, ~05.11.1864 in Hagen) gibt es folgende Hinweise: Der Betriebsassistent Carl Wilhelm Langhoff (*03.03.1863 in Hagen, +30.10.1921 in Annen) wurde am °°04.03.1890 in Annen [heute Stadtteil von Witten] mit Henriette Barlem (*23.11.1866 in Essen, +15.03.1959 in Witten) getraut. Sein Tod wurde durch den Elektriker Erich Langhoff angezeigt. [Annen B 1890 / Nr. 14] und [Annen C 1919 / Nr. 89] vgl. https://www.landesarchiv-nrw.de/data...0473_00030.jpg und https://www.landesarchiv-nrw.de/data...0473_00031.jpg sowie https://www.landesarchiv-nrw.de/data...0572_00092.jpg Friedrich „Fritz“ Langhoff (~24.11.1868 in Hagen) starb als lediger Student im Alter von 26 J. am +01.06.1895 in Wetter/Ruhr. Sein Tod wurde angezeigt durch den Betriebsingenieur Wilhelm Langhoff, also den älteren Bruder. [Wetter C 1895 / Nr. 49] vgl. https://www.landesarchiv-nrw.de/data...3698_00052.jpg Emil Langhoff (~21.02.1872 in Hagen) ist als Kaufmann nach Berlin gezogen. Dies ergibt sich als der Zwangsversteigerungsanzeige über die Langhoff´schen Grundstücke. Hagener Zeitung vom 21.12.1898: „Zwangsversteigerung. Die im Grundbuche von Hagen Band 6 Blatt 13 auf den Namen der Geschwister Langhoff eingetragenen Grundstücke Flur 2 Nr. 98, 99, Flur 3 Nr. 120/3, 121/3. Flur 4 Nr. 42, 43, 44, 45, 46, 183/81, Flur 5 Nr. 183, 189, 443/190, Flur 5 Nr. 440/190, Flur 49 Nr. 95/20, 24, 25, 26, 27 und 96/28 der Steuergemeinde Hagen sollen auf Antrag des Ingenieurs Carl Wilhelm Langhoff zu Hattingen zum Zwecke der Auseinandersetzung unter den Miteigentümern am 4. Januar 1899, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht— an Gerichtsstelle— Zimmer 27 zwangsweise versteigert werden. Die Grundstücke sind mit 76,71 Mk. Reinertrag und einer Fläche von 3,33,27 Hektar zur Grundsteuer, mit— Mk. Nutzungswert zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere die Grundstücke betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei 3 eingesehen werden. Diejenigen, welche das Eigentum der Grundstücke beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urteil über die Erteilung des Zuschlags wird am 5 Jannar 1899, vormittags 11 Uhr, an Gerichtsstelle verkündet werden. 24157 Hagen, den 4. November 1898. Königliches Amtsgericht. Zwangsversteigerung. Die im Grundbuche von Hagen Blatt 571 auf den Namen der Geschwister Langhoff eingetragenen Grundstücke Flur 38 Nr. 125/37 und 126/37 der Steuergemeinde Hagen sollen auf Antrag des Kaufmanns Emil Langhoff zu Berlin zum Zwecke der Auseinandersetzung unter den Miteigentümern am 4. Januar 1899, vormittags 10¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle Zimmer 27 zwangsweise versteigert weiden. Die Grundstücke sind mit—.— M. Reinertrag und einer Fläche von.2,62 Hektar zur Grundsteuer, mit 3150 Mk. Nutzungswert zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere die Grundstücke betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei Nr. 3 eingesehen werden. Diejenigen, welche das Eigentum der Grundstücke beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urteil über die Erteilung des Zuschlags wird am 5. Januar 1899, vormittags 11 Uhr, in Gerichtsstelle verkündet werden. Hagen, den 7. November 1898. 24156 Königliches Amtsgericht.“ vgl. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodic...%20Langhoff%22 Viele Grüße Ralf |
#15
|
|||
|
|||
![]() Vielen Dank Ralf
Einen schönen Nachmittag Mit freundlichen Grüßen Fred |
#16
|
|||
|
|||
![]() Hallo Ralf,
Ich denke, dass Emil LANGHOFF, der 1872 in Hagen geboren wurde und in Berlin marschierte, wahrscheinlich in den 1890er Jahren dort geheiratet hat? |
#17
|
||||
|
||||
![]() Hallo,
Emil Langenhoff ist in Berlin-Charlottenburg am 13.3.1938 verstorben. Er war mit Agnes Klein verheiratet und lebte Waitzstraße 13. Sein Sohn Friedrich Emil Wilhelm *9.5.1898 StA Berlin IV, Nr.842 - †11,.2.1916 StA Charlottenburg I, Nr.497 VG Pat Geändert von Pat10 (24.09.2023 um 19:43 Uhr) |
#18
|
|||
|
|||
![]() Vielen Dank, Pat.
Wenn sie nur diesen einen Sohn hatten, haben sie keine Nachkommen .... Einen schönen Abend noch! Fred |
![]() |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
Ansicht | |
|
|