Taufeintrag Maria Stumpf zusätzlicher Eintrag - Weststeiermark

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  • hessischesteirerin
    Erfahrener Benutzer
    • 08.06.2019
    • 1330

    Taufeintrag Maria Stumpf zusätzlicher Eintrag - Weststeiermark

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1736
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: KB Köflach
    Konfession der gesuchten Person(en): katholisch



    Liebe Mitforscher
    ich habe eine Frage zu einem zusätzlichen Eintrag im Taufeintrag meiner Ahnin.

    Auf Seite 157 folgenden Links erster Eintrag steht Maria Stumpf.
    was bedeutet der Eintrag "zu den Closter Karmelitern nach Voitsberg"?



    Der Heilige Berg und das Kloster werden im folgenden Link erklärt
    https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Berg_(Bärnbach)

    Maria hat 1760 Petrus Pöschl geheiratet, im Eheeintrag werden auch ihre Eltern Jacobs und Maria genannt und weit und breit gibt es keine andere Maria mit diesen Eltern :-) sie kann also nicht ins Kloster geschickt worden sein, um Nonne zu werden (das war mein erster Gedanke, aber Täuflinge werden ja noch nicht ins Kloster gesteckt)

    weiß Jemand mehr? oder hat eine Erklärung für diesen Eintrag

    ich bin gespannt auf Eure Antworten
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19748

    #2
    Guten Tag,
    die Eltern waren Untertanen des Klosters.
    Elisabetha wurde durch Geburt auch Untertanin des Klosters.
    Also: Keine Nonne.


    Unter Geschichte sieht man, dass eine der vielen lokalen Grundherrschaften auch die des Karmeliterklosters Voitsberg war.
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 15.02.2020, 10:10.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1330

      #3
      vielen lieben Dank

      ich hatte schon viele Ahnen aus entsprechendem Buch erforscht, sogar einige aus Tregist, aber bisher hatte ich noch keinen solchen Eintrag gehabt :-), denn wie kann man Untertan eines Kloster sein? haben meine Ahnen dort gelebt, gearbeitet etc?
      Ich habe bisher noch nie Kontakt mit Klöstern gehabt, ausser, ich schaue mir welche an.

      jetzt werde ich mich wohl ein bisschen mit der Geschichte des Voitsberger Karmeliterklosters beschäftigen müssen, denn ab hier endet momentan die Linie, ich komm nicht weiter, noch sind die Eltern nicht gefunden
      Zuletzt geändert von hessischesteirerin; 16.02.2020, 12:10.

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19748

        #4
        Guten Tag,
        ja, die Klosteruntertanen sind sehr rar.
        Zum Pfarrhof / der Pfarrkirche gehörten im Vergleich hierzu relativ viele Täuflinge.

        Hier am 25.6. die Taufe eines weiteren Untertans des Klosters:


        Ob sich die Herrschaftsakten erhalten haben?
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • hessischesteirerin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2019
          • 1330

          #5
          ich habe tatsächlich im Winter versucht, mit dem dortigen Historiker in Kontakt zu treten, aber habe leider keine Antwort bekommen.

          Nach Herrschaftsbüchern habe ich noch nicht gesucht, ein guter Tipp vielen Dank

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19748

            #6
            Guten Tag,
            schon mal in Voitsberg alle Stumpfs abgeklappert?
            Geschwister von Elisabeth gesucht?
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • hessischesteirerin
              Erfahrener Benutzer
              • 08.06.2019
              • 1330

              #7
              nein ich wollte ja erst einmal in Erfahrung bringen, was der Eintrag bedeutet, eigentlich war ich auf der Spur einer anderen Namenslinie und stoss dann auf die Großmutter, der hier genannten Stumpf.

              Jetzt werde ich erst die andere Linie weiterverfolgen und dann zu dieser hier zurückkehren

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