Wie sichere ich diese Forschung? Homepage?

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  • Lorry Bee
    Benutzer
    • 16.10.2021
    • 91

    #16
    Hallo Martha,


    Rechtschreibung und Zeichensetzung kann man nachträglich korrigieren, die Schriftart lässt sich leicht ändern. Du könntest vielleicht erst einmal alles aufschreiben, damit nichts verlorengeht. Ein Manuskript lässt sich ja ohne Weiteres weiter bearbeiten, entweder von dir oder von jemand anderem. Aber erstmal wären deine Forschungsergebnisse festgehalten. Vielleicht findet sich ja ein Student, der sich mit der "Feinarbeit" etwas Geld verdienen könnte. Oder wäre es eine Möglichkeit, deine Gedanken aufzunehmen mit einem Programm, das Worte in geschriebenen Text umwandelt? Ich denke, es wäre wichtig, erstmal alles festzuhalten, egal in welcher Schrift und wie die Zeichensetzung aussieht. Was dann passiert, kann man ja immer noch sehen.
    VG Lorry


    z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
    Und Sieper in Hagen.

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    • Kamille
      Benutzer
      • 14.09.2019
      • 47

      #17
      Zitat von Lorry Bee Beitrag anzeigen
      Ich denke, es wäre wichtig, erstmal alles festzuhalten, egal in welcher Schrift und wie die Zeichensetzung aussieht. Was dann passiert, kann man ja immer noch sehen.
      Ich stimme Lorry Bee da voll und ganz zu. Erstmal aufschreiben.
      Einen vorhandenen Text kann man dann verbessern.
      Gibt es nicht einen Ahnenforscherverein, der das Material übernehmen könnte, wenn Du es nicht mehr verwalten kannst? Vielleicht ist auch eine Veröffentlichung über einen Ahnenforscherverein möglich?
      Zuletzt geändert von Kamille; 03.05.2022, 22:37. Grund: Grammatikfehler

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      • MarthaLU
        Erfahrener Benutzer
        • 13.02.2013
        • 509

        #18
        Liebe Community,

        Gestern habe ich die Antwort zeitlich nicht hingekriegt, aber natürlich danke ich allen für die guten Antworten. Sie helfen sehr.

        Die Vorteile und Nachteile des Internets sind mir jetzt viel klarer. Ich bin schlicht technisch nicht sicher gewesen über den dauerhaften Verbleib einer Homepage. In einem Punkt bin ich allerdings schon sicher, mein Material stellt einige Grundlagen der klassischen Literaturforschung in Frage. Ein wissenschaftlicher Nutzen ist eindeutig da, ich nehme sogar an, genau dieser Umstand führt zum Ignorieren seitens der Literaten. So ist z. B. der Briefwechsel zwischen Körner und Schiller die Grundlage schlechthin der Schillerforschung. Aber ich konnte ermitteln, dass der Erbe dieser Papiere am selben Wohnort wie der Schillerfälscher lebte, sehr wahrscheinlich sogar im selben Haus. Ich konnte weiter ermitteln, dass annähernd sicher die Memoiren Humboldts, über die Historiker und Literaten seit 150 Jahren rätseln, von den Gerstenbergs stammen. Unbedeutend sind die Entdeckungen eben nicht. Es gab auch schon Studenten, die gern darüber geschrieben hätten. Nur haben die Angst, sich die Karriere zu vermasseln, wenn sie feststellen, dass Generationen von Prof. und Drs. falsch lagen.

        Also ich sehe nun einen möglichen Weg vor mir. Einen kleinen Aufsatz im wissenschaftlichen Stil gibt es bereits, er hat den Titel " Die Memoiren Humboldts, der Schillerfälscher und die Revolution- ein unbekannter Kriminalfall mit bösen literarischen Folgen". Ihr habt recht, ich muss jemand finden, der das Dingen nochmal korrigiert. Davon werde ich dann weitere Exemplare drucken lassen und an einige Einrichtungen und Adressen senden. Und evtl. doch an die Genealogen, ich bin sogar Mitglied der AGT in Thüringen. Das kann schonmal für eine kleine Verbreitung sorgen. Mit der Homepage bin ich jetzt skeptischer geworden, da stehen wohl hohe Kosten einem kurzfristigen Nutzen gegenüber. Nur wenn ich jemand hätte, der das günstig macht für mich, ja. Aber da der kleine Aufsatz ja schon fertig ist, will ich ganz in Ruhe über ein anderes Projekt nachdenken. Es ist sehr viel Material, und mir ist klar, dass ein ganzes Buch anders aussehen müsste als 50 Seiten Aufsatz. Ohne Zweifel könnte man daraus auch einen sehr unterhaltsamen historischen Roman machen. Ich weiss nur nicht, ob ich das kann. Aber wenn es mir gelingt, über die Verbreitung des Aufsatzes mindestens das Gefühl zu bekommen, dass die Daten gesichert sind, dann habe ich die Ruhe, lange zu planen für ein Buch.

        Nochmals Danke für eure wichtigen Hinweise, und allen einen schönen Tag heute, wünscht Martha
        Zuletzt geändert von MarthaLU; 04.05.2022, 07:28.

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        • Andre_J
          Erfahrener Benutzer
          • 20.06.2019
          • 1908

          #19
          Zitat von MarthaLU Beitrag anzeigen
          Mit der Homepage bin ich jetzt skeptischer geworden, da stehen wohl hohe Kosten einem kurzfristigen Nutzen gegenüber.
          Hallo Martha,

          meine Internetseite kostet mich nichts, außer einloggen alle drei Monate. Dafür ist sie in (nichtgenealogischen) Fachkreisen inzwischen bekannt und wird auch als seriöse Quelle in Wikipedia genutzt. Da das Internet nichts vergisst, wird sich da auch nach meinem Ableben jemand um die Erhaltung und Fortführung kümmern können.

          Es schadet nichts, mehrgleisig zu fahren, auf Papier und im Internet. Aber Hilfe von fachkundigen Studenten solltest du auf jeden Fall nutzen, soweit es dir möglich ist. So hast du den Übergang zur nächsten (oder übernächsten) Generation schon mal geschafft.

          Auch wenn die offizielle Forschung heute noch nicht soweit ist, wird man dir irgendwann mal recht geben. Spätestens dann, wenn die heutigen Professoren abgetreten sind.
          Gruß,
          Andre

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          • Alter Mansfelder
            Super-Moderator
            • 21.12.2013
            • 4678

            #20
            Guten Morgen Martha,
            Zitat von MarthaLU Beitrag anzeigen
            Einen kleinen Aufsatz im wissenschaftlichen Stil gibt es bereits, er hat den Titel " Die Memoiren Humboldts, der Schillerfälscher und die Revolution- ein unbekannter Kriminalfall mit bösen literarischen Folgen".
            noch drei Tipps:

            Wenn Du Deinen Aufsatz separat drucken lässt, also als eigenständige kleine Publikation, dann wird sein Titel in Bibliothekskatalogen auch vollständig aufgeführt und ist so über Suchmaschinen leicht zu finden. Vergiss die Nationalbibliothek nicht, denn was in deren Nationalbibliografie aufgenommen wird (und das ist jedes Büchlein, das dort eingeht), das erfasst auch Google Books als Titel mit dem Vermerk, das kein Digitalisat vorliegt. Ist Dein Aufsatz dagegen Teil einer größeren Publikation (z.B. Aufsatz in einer Zeitschrift), dann ist er nur dann separat zu finden, wenn das Werk an eine Bibliothek gelangt, die alle Inhalte gesondert listet (so etwa die Bayer. Staatsbibliothek München).

            Wähle einen aussagekräftigeren, weniger populärwissenschaftlichen Titel: Wenn eine Verbindung zu den Gerstenbergs erkennbar sein soll, dann muss der Name Gerstenberg im Titel erscheinen. Ziehe das Ergebnis praktisch schon in den Titel, denn das erhöht die Aufmerksamkeit. Z.B. (frei erfunden): "N.N. von Gerstenberg - der Fälscher der Schiller-Briefe und Humboldt-Memoiren".

            Die wissenschaftliche Akzeptanz Deiner Ergebnisse erhöht sich durch die rein formale Beachtung wissenschaftlicher Standards, also Aussagen mit Fußnoten belegen, vielleicht noch den Wortlaut eines eindeutigen Originaldokuments als Anhang beifügen usw.

            Es grüßt der Alte Mansfelder
            Gesucht:
            - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
            - Tote Punkte in Ostwestfalen
            - Tote Punkte am Deister und Umland
            - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
            - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
            - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

            Kommentar

            • sternap
              Erfahrener Benutzer
              • 25.04.2011
              • 4072

              #21
              es ist nicht ungefährlich, ehrlich erworbene teure handschriften als fälschungen zu entlarven.
              ich hätte das thema als kurioses jugendbuch konzipiert, ein wenig wie die philosophische hintertreppe.


              mein titel wäre, der wurmlochopa.
              der mann, der auszog in der vergangenheit die zukunft zu betrügen.


              der großvater hätte ein nase wie ein trüffelhund, aber er könne keine pilze wittern , sondern erfasse den allerkleinsten geruch von galltinte und büttenpapier, je älter, desto besser.
              so kam es, dass er einmal auf dem weg zum cafe plötzlich die richtung wechselte und einem herrn in einem altmodischen anzug folgte, dem hofrat schillerfreund...



              dann würde ich mir neue fotos oder gemeinfreie alte zeichnungen von den ereignisorten besorgen. oder ausschnitte aus stadtplänen zeichnen, um den jeweiligen nächsten tatort zu markieren.
              ich hätte schon ganz viele illustrationen im kopf, wie er bei einenm fall ständig in einem morgenmantel wie heinrich heine durch die straße nachtwandelte oder mit schillers kappe herumlief, um sich in dessen rolle hinein zu verwandeln....
              freundliche grüße
              sternap
              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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              • Alter Mansfelder
                Super-Moderator
                • 21.12.2013
                • 4678

                #22
                Hallo sternap,

                worin siehst Du denn die Gefahr? Bei einem normal belegten Text, der keine Behauptungen ins Blaue hinein erhält, sind Unterlassungs- oder Schadensersatzklagen gegen den Autor praktisch aussichtslos. Und wenn man selbst die Sache nicht ernst nimmt, dann wird sie auch kein Dritter für voll nehmen. Was wäre dann gewonnen außer einem erheiternden Jugendbuch?

                Es grüßt der Alte Mansfelder
                Gesucht:
                - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                - Tote Punkte in Ostwestfalen
                - Tote Punkte am Deister und Umland
                - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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                • Kamille
                  Benutzer
                  • 14.09.2019
                  • 47

                  #23
                  Einer, der sich in seiner Doktorarbeit zum Beispiel mit einem anderen Kunstfälscher befasst hat ist zum Beispiel Alexander Hilpert an der Uni Saarbrücken.

                  Kommentar

                  • sonjavi
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.08.2016
                    • 287

                    #24
                    Literaturarchiv Marbach

                    Hallo Martha,

                    ich habe entdeckt, dass das Deutsche Literaturarchiv Marbach auch Fälschungen sammelt, auch die von Gerstenbergk:


                    Ist vielleicht mit dem Literaturachiv eine Zusammenarbeit und Publikation denkbar?

                    Viele Grüße
                    Sonja
                    Suche FN PELZ, TOLSKI aus Liebemühl/Osterode und Umkreis, VEIT/VEID und MEIRITZ aus Elbing sowie
                    BAUM aus dem Raum Rieder, (Sachsen-)Anhalt

                    Kommentar

                    • MarthaLU
                      Erfahrener Benutzer
                      • 13.02.2013
                      • 509

                      #25
                      Hallo noch einmal,

                      Ja, diese Gerstenbergkschen Fälschungen, die das Literaturarchiv Marbach erwähnt, das sind die Werke meines Ururgroßvaters Heinrich v. Gerstenbergk. Bzw. bisher ging man davon aus, dass er es allein war, aber ich weiss heute, dass da mehr Fälscher beteiligt waren. Nämlich vor allem sein ältester Sohn Karl v. Gerstenberg, mein Urgroßvater. Und dieser Karl v. Gerstenberg ist in Marbach ebenfalls bekannt, aber nicht als der Ganove, der er war. Sondern als ehrenwerter Mitarbeiter des berühmten Verlegers Cotta. Von ihm liegen im Cotta-Archiv, das zu Marbach gehört, 15 Briefe an Cotta.
                      Es ist also der Kern meines Problems, dass meine Arbeit eindeutig nach Marbach gehört. Aber die sind nicht amüsiert und verweigern jede Beschäftigung damit. Die wissen seit drei Jahren Bescheid und haben bis heute nicht mal die verwandtschaftliche Verbindung der Herren irgendwo erwähnt, obwohl sie ja von beiden Herren Handschriften archivieren. Es ist schon eine Posse...

                      Ich sehe es auch so, dass die Geschichte viel später, wenn die heutige Generation der Fachleute abgetreten ist, sehr wohl interessieren wird. Nur bin ich dann vermutlich auch abgetreten, darum jetzt meine Überlegungen. Die Mehrgleisigkeit werde ich mit im Auge behalten, danke. Zum Aufsatz und der Möglichkeit, ihn einzureichen, muss ich nochmal nachfragen. Er genügt wissenschaftlichen Ansprüchen, da bin ich sicher, jedes Detail ist genau mit Quelle und Fußnote belegt. Auch Originalquellen sind als Zitat enthalten. Er hat genau 49 Seiten. Mit dem Titel finde ich es schwierig, denn eigentlich steht das Ergebnis exakt in meinem Titel drin. Neu ist der Bezug zu Humboldt und zur Revolution, nicht neu ist der Name Gerstenberg als Fälscher. Aber ich dachte, man kann nur Bücher einreichen bei der Nationalbibliothek? 49 Seiten gedruckt sind ja irgendwie keines?

                      ... Sternap, Deine herrliche Phantasie hätte ich gern, habe herzlich gelacht. Ich werde auf Dich zurückkommen...

                      Allen nochmals ein dickes Danke! Martha

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                      • Gudrid
                        Erfahrener Benutzer
                        • 22.04.2020
                        • 1253

                        #26
                        Guten Morgen Martha,

                        es gibt sehr seriöse wissenschaftliche Geschichtsmagazine z.B. Spiegel Geschichte, P.M. History etc. Wäre das eine Möglichkeit, ein Anfang?
                        Diese Zeitschriften erreichen ein größeres Publikum und die Möglichkeit bestünde, dass sich renommierte Stellen melden, die mehr darüber wissen möchten.

                        Ich würde das 49-seitige Konzept an Gott und die Welt schicken, bis jemand darauf anspringt.
                        Liebe Grüße
                        Gudrid
                        Lieber barfuß als ohne Buch

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                        • MarthaLU
                          Erfahrener Benutzer
                          • 13.02.2013
                          • 509

                          #27
                          Hallo Gudrid,

                          Ja, das ist eine gute Idee, da war ich noch nicht drauf gekommen. Werde ich mit auf die Versandliste setzen.

                          Nach meinen Erfahrungen der letzten Jahre glaube ich sowieso am ehesten, dass Historiker sich der Sache annehmen werden. Karl v. Gerstenberg hatte ja den Vetter Alexander Schimmelpfennig von der Oye, das ist einer der zum Tode verurteilten Revolutionäre von 1848. Der ist nun kein Verwandter von mir, aber bei meinen Recherchen sah ich auch, dass er eine viel größere Rolle gespielt haben muss als bisher bekannt. Und ich bin relativ sicher, dass diese Verbindung von Fälschern und Revolutionären eine Bedeutung hat, die noch nicht bekannt ist. Manches ist einfach für mich als Laien nicht abklärbar. In Berlin liegen dicke Akten über Schimmelpfennig, die wohl nie einer studiert hat, und ich kann das nicht.

                          Dankeschön für den Tip, Martha

                          Kommentar

                          • sternap
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.04.2011
                            • 4072

                            #28
                            das ist relativ leicht erklärt.
                            bei der revolution in deutschland und österreich waren künstler und der umkreis der diener und hauslehrer von fürsten usw. relativ stark vertreten.


                            ein teil des broterwerbs von künstlern lag damals in der tätigkeit als kopisten, beispielsweise förderte die zarentochter maria nikolewna eine handmappe von kopien aller wichtigen bilder aus den europäischen galerien für die st . petersburger galerie.


                            die kopie unterschied sich in dem fall z.b. durch die wahl des mediums, wenn sie in aquarellfabe auf papier gefertigt war, von den original ölbildern.
                            es konnten auch kopien von alten büchern zum auftragsvolumen gehören das mehrfache abbild eines portraits im medaillon für den ehegatten und die eltern oder eben ein zweitbild von einem meisterwerk in öl.



                            der fälscher unterschied sich vom kopisten nur durch die unehrlichkeit.
                            freundliche grüße
                            sternap
                            ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                            wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                            Kommentar

                            • MarthaLU
                              Erfahrener Benutzer
                              • 13.02.2013
                              • 509

                              #29
                              Hallo Sternap,

                              Sehr interessant, Danke. Ich weiss dazu gar nichts, nur liegt es für mich auf der Hand, dass ein Revolutionär, der Fälschungskönner in der Familie hatte, das auch genutzt hat. Es gibt einen konkreten Hinweis auf Banknotenfälschungen, aber das war sicherlich nochmal speziell. Karl v. Gerstenberg hatte zu allem Unheil sogar Malerei an der Akademie der Künste in Berlin studiert und vorher eine Lehre zum Porzellanmaler gemacht.
                              Alexander Schimmelpfennig war später General im amerikanischen Bürgerkrieg. Darüber kann man viel lesen, über seine deutsche Vergangenheit wenig. Immerhin weiss ich von den Akten in Berlin,aber beim besten Willen wäre ich damit überfordert. Ich sehe ja als Laie meine Grenzen, aber die Profis verweigern.

                              Also herzlichen Dank, Martha

                              Kommentar

                              • iClaudia
                                Benutzer
                                • 14.07.2021
                                • 95

                                #30
                                Hey,

                                ich werfe mal meine 2 Cent hier in den Ring.

                                Es gibt noch eine Alternative zu "Book on Demand". Und zwar kannst Du heutzutage auch ganz einfach ein Ebook veröffentlichen.

                                Falls Du einen Mac, ein iPad oder ein iPhone hast, kannst Du das ganz einfach und kostenlos über Apple Pages erstellen und darüber auch in den Apple Bookstore hochladen. Du brauchst neben Deinem normalen iCloud Account nur einen kostenlosen iTunes Connect Account.

                                Wenn es Dir lediglich um die Veröffentlichung geht, kannst Du den Preis dabei auf 0 Euro stellen und alle Herren Länder der Welt (zumindest wo der Apple Bookstore verfügbar ist) einbeziehen.

                                Vorteil ist auf jeden Fall, dass Du auch Feedback wegen eventueller Rechtschreibfehler bekommen kannst oder falls Dir dann noch selber etwas auffällt, machst Du einfach ein Update

                                Ein weiterer Vorteil ist, dass Du 200 Geschenkcoupons bekommst, die Du verteilen kannst. Also wenn Du einen Preis für Dein Ebook festlegst, kannst Du darüber trotzdem Verwandten, Freunden oder der Presse Exemplare zukommen lassen.

                                Liebe Grüße

                                Claudia

                                Kommentar

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