Moin,
@ Joachim:
mittlerweile habe ich den Sterbeeintrag der Regina (Sinecker?) gefunden. Am 2.11.1756 ist sie noch als Mutter des Andres angegeben, Vater David Scharfitter, unter dem 24.11.1757 findet sich dann der Sterbeeintrag der Regina Scharfitter.
Ab 1759 finden sich dann nur noch Taufeinträge von David Sch. und Ursula. Ich nehme daher an, dass Du mit Deiner Vermutung richtig liegst.
Dann müsste demnach die Heirat David/Ursula 1758 erfolgt sein.
Mal sehen, ob ich Heiratsregister für Mehlkehmen finde.
Schade, dass es momentan mit den Anhängen nicht funktioniert.
@Carl Henry:
Da hast Du Dich ja richtig ins Zeug gelegt und fast die ganze Geschichte mit Belegen aufgedröselt! Herzlichen Dank, vor allem für die vielen Links!
Ich tippe auch eher darauf, dass es sich bei dem Ehemann der Ursula Glasner um den verwitweten David handelte - vielleicht lebte die Tochter Barbara noch und er benötigte schon daher dringend eine Frau im Haus. Leider ist auch von den Taufpaten her wenig abzulesen.
Daher werde ich das bis zum Beweis des Gegenteils einmal so annehmen - und im Auge behalten. Es ergeben sich doch immer wieder neue und oft überraschende Ansätze.
@ Joachim:
mittlerweile habe ich den Sterbeeintrag der Regina (Sinecker?) gefunden. Am 2.11.1756 ist sie noch als Mutter des Andres angegeben, Vater David Scharfitter, unter dem 24.11.1757 findet sich dann der Sterbeeintrag der Regina Scharfitter.
Ab 1759 finden sich dann nur noch Taufeinträge von David Sch. und Ursula. Ich nehme daher an, dass Du mit Deiner Vermutung richtig liegst.
Dann müsste demnach die Heirat David/Ursula 1758 erfolgt sein.
Mal sehen, ob ich Heiratsregister für Mehlkehmen finde.
Schade, dass es momentan mit den Anhängen nicht funktioniert.
@Carl Henry:
Da hast Du Dich ja richtig ins Zeug gelegt und fast die ganze Geschichte mit Belegen aufgedröselt! Herzlichen Dank, vor allem für die vielen Links!
Ich tippe auch eher darauf, dass es sich bei dem Ehemann der Ursula Glasner um den verwitweten David handelte - vielleicht lebte die Tochter Barbara noch und er benötigte schon daher dringend eine Frau im Haus. Leider ist auch von den Taufpaten her wenig abzulesen.
Daher werde ich das bis zum Beweis des Gegenteils einmal so annehmen - und im Auge behalten. Es ergeben sich doch immer wieder neue und oft überraschende Ansätze.
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