Hallo liebe Gleichgesinnte,
2009 fing ich an meinen Onkel zu suchen. Er war U-Bootfahrer und galt schon während des 2. Weltkrieges als vermisst.
Mich hat das schon als Kind sehr bewegt und mit Hilfe des Internets hab ich ihn dann tatsächlich gefunden-jedenfalls das, was als Daten von ihm übrig blieb.
Mittlerweile sind alle meine Vorfahren gestorben und prompt stellen sich mir Fragen, die sicher von ihnen hätten beantwortet werden können.
Das nennt sich dann wohl Schicksal.
Da ich aber eh eine Forschernatur bin, habe ich mich in den letzten Wochen wieder ans Werk gemacht.
Es fing damit an, dass mein kaputt geglaubter Laptop wieder hochfuhr.
Darauf befinden sich Dateien mit vielen Fotos - unter anderem auch abfotografierte Familienfotos.
Dann wollte ich meinem Bruder einen Stick mit Fotos unserer Familien machen wollte (das Projekt liegt jetzt erstmal auf Eis) und die Fotos meiner Urgrosseltern väterlicherseits und der Familie meiner Mutter haben mich dann ans Weiterforschen gebracht.
Glücklicherweise bin ich auch im Besitz zweier Ahnentafeln - eine von meiner Mutter und eine von meinem Vater, den mein Grossonkel und zugleich Patenonkel in den 1970ern erstellt hatte. Dafür könnte ich ihn heut noch küssen!
Im Nachlass meiner geliebten Tante befindet sich ausserdem noch eine kleine Lebensgeschichte von ihm, die er wohl in den 1980ern zu Papier brachte.
Na so ein Glück muss man haben!
Aber wie das so ist, möchte man immer mehr und mehr wissen-ja, und da bin ich nun auch hier gelandet.
Es macht mir unendlich viel Spass nach den Ahnen zu forschen - Ich könnte es zum Beruf machen, wenn ich nicht schon einen Vollzeitjob hätte.
Deswegen ist meine Zeit, die ich hierfür aufwenden kann leider sehr begrenzt.
Aber ich nutze zur Zeit jede Minute.
Ich hoffe auf einen regen Austausch mit Euch.
Liebe Grüsse von DerKleinen
P.S. mit mir geht es in die Grafschaft Glatz und ev. in die Schweiz (Vater) und ins Königreich Hannover, nach Dänemark und Norddeutschland (Mutter)
2009 fing ich an meinen Onkel zu suchen. Er war U-Bootfahrer und galt schon während des 2. Weltkrieges als vermisst.
Mich hat das schon als Kind sehr bewegt und mit Hilfe des Internets hab ich ihn dann tatsächlich gefunden-jedenfalls das, was als Daten von ihm übrig blieb.
Mittlerweile sind alle meine Vorfahren gestorben und prompt stellen sich mir Fragen, die sicher von ihnen hätten beantwortet werden können.
Das nennt sich dann wohl Schicksal.
Da ich aber eh eine Forschernatur bin, habe ich mich in den letzten Wochen wieder ans Werk gemacht.
Es fing damit an, dass mein kaputt geglaubter Laptop wieder hochfuhr.
Darauf befinden sich Dateien mit vielen Fotos - unter anderem auch abfotografierte Familienfotos.
Dann wollte ich meinem Bruder einen Stick mit Fotos unserer Familien machen wollte (das Projekt liegt jetzt erstmal auf Eis) und die Fotos meiner Urgrosseltern väterlicherseits und der Familie meiner Mutter haben mich dann ans Weiterforschen gebracht.
Glücklicherweise bin ich auch im Besitz zweier Ahnentafeln - eine von meiner Mutter und eine von meinem Vater, den mein Grossonkel und zugleich Patenonkel in den 1970ern erstellt hatte. Dafür könnte ich ihn heut noch küssen!
Im Nachlass meiner geliebten Tante befindet sich ausserdem noch eine kleine Lebensgeschichte von ihm, die er wohl in den 1980ern zu Papier brachte.
Na so ein Glück muss man haben!
Aber wie das so ist, möchte man immer mehr und mehr wissen-ja, und da bin ich nun auch hier gelandet.
Es macht mir unendlich viel Spass nach den Ahnen zu forschen - Ich könnte es zum Beruf machen, wenn ich nicht schon einen Vollzeitjob hätte.
Deswegen ist meine Zeit, die ich hierfür aufwenden kann leider sehr begrenzt.
Aber ich nutze zur Zeit jede Minute.
Ich hoffe auf einen regen Austausch mit Euch.
Liebe Grüsse von DerKleinen
P.S. mit mir geht es in die Grafschaft Glatz und ev. in die Schweiz (Vater) und ins Königreich Hannover, nach Dänemark und Norddeutschland (Mutter)
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