Der Verleger Adolf Franz Czihak aus Wien

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neue Beiträge
  • Ralf Behrens
    Erfahrener Benutzer
    • 07.04.2017
    • 398

    #31
    Hallo Sternap,
    der Verlag ist ja Ende 1875 aus dem Haus 21 zu Nr. 16 hin ausgezogen. Ein knappes Jahr später, wahrscheinlich nach einem Umbau, zog er wieder in seiner alte Adresse ein. Die hieß jetzt aber Graben 22. Das passt so ungefähr mit dem zusammen, was Du herausgefunden hast.
    Grüße
    Ralf

    Kommentar

    • sternap
      Erfahrener Benutzer
      • 25.04.2011
      • 4071

      #32
      die situation war absolut mit berlin nach dem mauerfall vergleichbar.


      nachdem der kaiser die schleifung der stadtmauern verfügt hatte, wurde die ganze wiener ringstraße gestaltet; in der innenstadt ersetzte man viele kleine ältere häuser durch große bauten.zeitgenossen bezeichneten den ersten bezirk als riesige baugrube.
      außerdem zogen binnen 50 jahren mehr als 1,5 millionen menschen in den wiener raum.es muss herrn czihak so gut gegangen sein, dass er sich die rasant steigenden mieten leisten konnte.

      freundliche grüße
      sternap
      ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
      wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




      Kommentar

      • Ralf Behrens
        Erfahrener Benutzer
        • 07.04.2017
        • 398

        #33
        Irgendwie so muss es wohl gewesen sein!

        Kommentar

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