Guten Tag allerseits!
Ich bin in Deutschland aufgewachsen, lebe aber schon seit 1980 in den USA - bitte also verzeihen, daß mein Deutsch nicht mehr astrein ist (und die Rechtschreibereform habe ich auch nicht mitgemacht . . . ).
Mein Opa stammte aus Nordhessen, meine Oma aus Ostpreußen, und meine amerikanische Mutter hatte Auswanderer aus Anhalt, Oldenburg, und Unterfranken unter ihren Vorfahren. Mit einer Ausnahme waren sie alle evangelisch, also habe ich schon eine Menge meiner Vorfahren bei archion gefunden (und hoffentlich wird Thüngen im Dekanat Würzburg da bald an der Reihe sein!).
In Ostpreußen verliert sich die Spur meistens um 1800, aber einer der Vorfahren war ein Gutsbesitzer, der eine litauische Bauerstochter schwängerte und dann auch heiratete. Durch den habe ich Anschluß an die Familie von Schlieben (dokumentiert durch einige Kirchenbucheinträge und Gutsverschreibungen sowie den Aufschwörungstabellen des Johanniterordens, die einstens bei der Webseite des GStAPK in Berlin einsehbar waren), und von da an den europäischen Hochadel (der letzte gräfliche Vorfahre war der 1467 verstorbene Wilhelm Graf von Oettingen-Oettingen). Mit diesen Vorfahren habe ich mich nicht mit den Internet-Stammbäumen (selbst den hochwertigen wie Medlands) begnügt, sondern überprüfe alle genealogischen Angaben anhand der veröffentlichten Urkundenbücher, Regesten, und Annalen (es ist ja toll, daß die Monumenta Germaniae Historica bequem von zu Hause bei dmgh.de einsehbar sind, und viele der im 19. Jahrhundert gedruckten Urkundenbücher sind ja auch schon digitalisiert). Eine Menge der in den Europäischen Stammtafeln angeführten Linien habe ich schon als nicht gesichert genug weggeschnippst, aber trotzdem bin ich jetzt bei Friedrich Barbarossa angelangt, und von da wird die Linie nach Arnulf von Metz sicherlich nachvollziehbar sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ich bin in Deutschland aufgewachsen, lebe aber schon seit 1980 in den USA - bitte also verzeihen, daß mein Deutsch nicht mehr astrein ist (und die Rechtschreibereform habe ich auch nicht mitgemacht . . . ).
Mein Opa stammte aus Nordhessen, meine Oma aus Ostpreußen, und meine amerikanische Mutter hatte Auswanderer aus Anhalt, Oldenburg, und Unterfranken unter ihren Vorfahren. Mit einer Ausnahme waren sie alle evangelisch, also habe ich schon eine Menge meiner Vorfahren bei archion gefunden (und hoffentlich wird Thüngen im Dekanat Würzburg da bald an der Reihe sein!).
In Ostpreußen verliert sich die Spur meistens um 1800, aber einer der Vorfahren war ein Gutsbesitzer, der eine litauische Bauerstochter schwängerte und dann auch heiratete. Durch den habe ich Anschluß an die Familie von Schlieben (dokumentiert durch einige Kirchenbucheinträge und Gutsverschreibungen sowie den Aufschwörungstabellen des Johanniterordens, die einstens bei der Webseite des GStAPK in Berlin einsehbar waren), und von da an den europäischen Hochadel (der letzte gräfliche Vorfahre war der 1467 verstorbene Wilhelm Graf von Oettingen-Oettingen). Mit diesen Vorfahren habe ich mich nicht mit den Internet-Stammbäumen (selbst den hochwertigen wie Medlands) begnügt, sondern überprüfe alle genealogischen Angaben anhand der veröffentlichten Urkundenbücher, Regesten, und Annalen (es ist ja toll, daß die Monumenta Germaniae Historica bequem von zu Hause bei dmgh.de einsehbar sind, und viele der im 19. Jahrhundert gedruckten Urkundenbücher sind ja auch schon digitalisiert). Eine Menge der in den Europäischen Stammtafeln angeführten Linien habe ich schon als nicht gesichert genug weggeschnippst, aber trotzdem bin ich jetzt bei Friedrich Barbarossa angelangt, und von da wird die Linie nach Arnulf von Metz sicherlich nachvollziehbar sein.
Mit freundlichen Grüßen
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