Ich habe mal eine Frage...
Über die Forumssuche bin ich nicht fündig geworden, es gibt nur ein ähnliches Thema betreffend Online-Stammbäume. Vielleicht habe ich aber falsch gesucht.
Ich bin bald fertig mit meinem ersten grösseren und übersichtlichen Stammbaum (von Hand gezeichnet). Da ich seit Jahren allen interessierten Verwandten verspreche, ihnen den Stammbaum zu senden, wenn dieser mal "fertig" ist, möchte ich dies nun endlich tun.
Nun stellt sich mir aber die Frage, ob ich den Stammbaum überhaupt weitergeben darf, da auch sehr entfernte Linien drin sind (ua. Nachkommen meiner Ururgrossonkel/-tanten), ua auch lebende Personen. An die Daten bin ich ehrlich gesagt nur durch einige zugedrückte Augen gekommen und ich will natürlich keine Probleme bekommen.
Ich würde den Stammbaum aber nur an nähere direkte Verwandte geben und an einen etwas weiter enfernten. Der Stammbaum ist auf Papier gedruckt, also nicht online. Auch sind nur Lebensdaten (Geburt und Tod) drauf, keine Hochzeiten oder weitere Infos, auch keine Fotos. Das Schweizer Datenschutzgesetz interpretiere ich so, dass diese Daten alleine noch nicht "besonders schützenswert" sind, weil man damit nichts anfangen kann. Trotzdem mögen das ja nicht alle Leute, so irgendwo verewigt zu werden.
Was würdet ihr tun? Den Stammbaum in der aktuellen Form an die Verwandten verteilen oder einen zweiten "zensierten" Stammbaum machen, bei dem zB nur die Namen der lebenden Personen drauf sind, aber keine Daten?
Oder nur die näheren Verwandten auf einen weiteren Stammbaum zeichnen? Das würde irgendwie der Arbeit der letzten 10 Jahre nicht so gerecht werden...
Über die Forumssuche bin ich nicht fündig geworden, es gibt nur ein ähnliches Thema betreffend Online-Stammbäume. Vielleicht habe ich aber falsch gesucht.
Ich bin bald fertig mit meinem ersten grösseren und übersichtlichen Stammbaum (von Hand gezeichnet). Da ich seit Jahren allen interessierten Verwandten verspreche, ihnen den Stammbaum zu senden, wenn dieser mal "fertig" ist, möchte ich dies nun endlich tun.
Nun stellt sich mir aber die Frage, ob ich den Stammbaum überhaupt weitergeben darf, da auch sehr entfernte Linien drin sind (ua. Nachkommen meiner Ururgrossonkel/-tanten), ua auch lebende Personen. An die Daten bin ich ehrlich gesagt nur durch einige zugedrückte Augen gekommen und ich will natürlich keine Probleme bekommen.
Ich würde den Stammbaum aber nur an nähere direkte Verwandte geben und an einen etwas weiter enfernten. Der Stammbaum ist auf Papier gedruckt, also nicht online. Auch sind nur Lebensdaten (Geburt und Tod) drauf, keine Hochzeiten oder weitere Infos, auch keine Fotos. Das Schweizer Datenschutzgesetz interpretiere ich so, dass diese Daten alleine noch nicht "besonders schützenswert" sind, weil man damit nichts anfangen kann. Trotzdem mögen das ja nicht alle Leute, so irgendwo verewigt zu werden.
Was würdet ihr tun? Den Stammbaum in der aktuellen Form an die Verwandten verteilen oder einen zweiten "zensierten" Stammbaum machen, bei dem zB nur die Namen der lebenden Personen drauf sind, aber keine Daten?
Oder nur die näheren Verwandten auf einen weiteren Stammbaum zeichnen? Das würde irgendwie der Arbeit der letzten 10 Jahre nicht so gerecht werden...
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