Wie würdet ihr weitermachen? Emma Ruppert, unverehelichtes Dienstmädchen aus Letzin

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  • gerocknet
    Benutzer
    • 02.12.2021
    • 18

    Wie würdet ihr weitermachen? Emma Ruppert, unverehelichtes Dienstmädchen aus Letzin

    Liebe Ahnenforscher,

    mein Großvater mütterlicherseits ist leider relativ früh verstorben, sodass ich ihn gar nicht kennenlernen konnte.

    Über dessen Frau, meine Großmutter (ebenfalls vor meiner Geburt verstorben), weiß ich ein wenig und forsche dort weiter. Aber das ist ein anderes Thema.

    Mein Großvater Günter Hermann Franz Ruppert war der Sohn eines unverheirateten Dienstmädchens, Emma Ruppert, wohnahft in Letzin (Kreis Demmin).

    Er ist am 3. März 1933 in Letzin geboren.

    Die hier angehängte Geburtsurkunde meines Großvaters ist nur eine Abschrift o. Ä. aus dem Jahr 1949 aus Golchen.

    Mein Ziel ist es natürlich, mehr über seine Vorfahren herauszufinden.

    Wer genau war dieses Dienstmädchen Emma Ruppert? Kann ich herausfinden, wann sie geboren und gestorben ist? Ist vielleicht doch etwas zum Vater von Günter Ruppert bekannt?

    Seine Schwägerin lebt noch. Sie wird nächstes Jahr 90 Jahre alt. Leider weiß aber auch sie nichts zu dem Thema. Auch seine Kinder, also meine Tanten, wissen gar nichts über ihren Großvater, da sie auch ihre Großmutter nie richtig kennengelernt haben.

    Wie würdet ihr hier weiter vorgehen? Ich bin bei dem Thema ratlos. Vielleicht könnte ich schätzen, wann Emma Ruppert etwa geboren ist und dann wiederum das Alter ihres Vaters schätzen, um dort vielleicht einen Herrn Ruppert mit einer Tochter Emma zu finden...

    Ich weiß nicht

    Ich bin sehr dankbar, meine Vorfahren väterlicherseits bis ins frühe 15. Jahrhundert zurückverfolgen zu können und würde gerne auch mütterlicherseits wenigstens ein paar kleine Erfolge erzielen.

    Vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen Denkanstoß.

    P.S.: Das ist eine meiner ersten Anfragen hier und ich beschäftige mich erst seit wenigen Tagen wieder mit der Ahnenforschung. Ich bin 25 und habe mich das erste Mal mit 14 damit beschäftigt. Seht es mir also bitte nach, wenn ich noch etwas unbeholfen wirke. Ich freue mich, wenn ihr mir auch allgemeine Tipps geben könnt.

    Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus
    Kevin Gerock
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    Liebe Grüße
    Kevin

    "Die ganze Welt mit ihren reichen Schätzen, die Mutterliebe kann sie nicht ersetzen." - Karl von Gerok
  • Lock
    Erfahrener Benutzer
    • 07.04.2016
    • 452

    #2
    Hallo Kevin

    Meine erste Variante, wäre die lebende Verwandtschaft noch einmal abzuklappern. Es könnte noch ein Familienstammbuch existieren.
    Und als zweites versuchen die Originalurkunde von der die Abschrift gefertigt wurde aufzutreiben, da sollte zumindest noch eine Wohnadresse der ledigen Mutter drauf stehen. Die Demminer Ecke ist von den Quellen her eigentlich ganz gut.

    v.G. Gerhardt

    Kommentar

    • gerocknet
      Benutzer
      • 02.12.2021
      • 18

      #3
      Zitat von Lock Beitrag anzeigen
      Hallo Kevin

      Meine erste Variante, wäre die lebende Verwandtschaft noch einmal abzuklappern. Es könnte noch ein Familienstammbuch existieren.
      Und als zweites versuchen die Originalurkunde von der die Abschrift gefertigt wurde aufzutreiben, da sollte zumindest noch eine Wohnadresse der ledigen Mutter drauf stehen. Die Demminer Ecke ist von den Quellen her eigentlich ganz gut.

      v.G. Gerhardt
      Hallo Gerhardt,

      vielen Dank für deine Einwürfe.

      Leider ist das älteste vorhandene Familienstammbuch bei meiner Tante und davon besitze ich jetzt Kopien jedes einzelnen existierenden Dokuments.

      Das sind nur die Geburtsurkunden aller Geschwister (also die Kinder von Günter Ruppert), seine Abschrift der Geburtsurkunde, das selbe von seiner Ehefrau (meiner Großmutter) und deren Heiratsurkunde(n).

      Zu ihren Eltern gibt es etwas mehr Informationen.

      Zu seinen Eltern eben leider nicht. Nur Emma Ruppert, Dienstmädchen aus Letzin. Ich mache mich nochmal weiter auf die Suche, ob es in den Online-Datenbanken vielleicht doch noch eine Original Geburtsurkunde gibt und bin gespannt. Glaube allerdings, dass ich da schon alles versucht habe.

      Ich melde mich nach dem Rechercheversuch nochmal.

      Vielen lieben Dank!
      Kevin Gerock
      Liebe Grüße
      Kevin

      "Die ganze Welt mit ihren reichen Schätzen, die Mutterliebe kann sie nicht ersetzen." - Karl von Gerok

      Kommentar

      • WeM
        Erfahrener Benutzer
        • 26.01.2017
        • 1898

        #4
        hallo Kevin,

        wie Gerhardt oben geschrieben hat:
        Um mehr über die Mutter Emma und evtl auch über den Vater des Großvaters zu erfahren, besorge dir beim zuständigen Standesamt eine Kopie des originalen Geburtsregistereintrags deines Großvaters. Denn nur so kommst du an Nebeneinträge, sofern dort welche vorhanden sind.
        online wirst du vermutlich nichts finden, denn eine Geburt 1933 liegt noch in den Sperrfristen der Standesamtsregister.

        Möglicherweise enthält auch der Taufeintrag des Großvaters weiter Infos zu dessen Eltern. Von den Sperrfristen her verhält es sich da ähnlich wie bei den Personenstandsregistern.
        Wie du an den Taufeintrag kommst, erfragst du am besten im passenden Unterforum.


        VG, Waltraud
        Zuletzt ge?ndert von WeM; 05.12.2021, 15:32.

        Kommentar

        • Lock
          Erfahrener Benutzer
          • 07.04.2016
          • 452

          #5
          Die Standesamtsregister sollten vollständig, gegenwärtig im Standesamt Altentreptow liegen.
          Die Kirchenbücher in Ev. Kirchengemeinde Daberkow

          Gerhardt

          Kommentar

          • Kasstor
            Erfahrener Benutzer
            • 09.11.2009
            • 13440

            #6
            Hallo,

            wegen des Taufentrages würde ich mal in Hohenmocker anrufen http://www.evangelische-kirchengemei...r.de/ueber-uns da deren Kirchenbuch-Aufstellung nicht Letzin aufführt, aber nach http://www.evangelische-kirchengemei...Kirchen/Letzin seit 1997 für Letzin zuständig ist.
            EDIT: Lock hat Recht: http://www.evangelische-kirchengemei...Kirchenbuecher wobei für Letzin ganz unten nur Zeiträume bis 1931 angegeben sind.

            Grüße

            Thomas
            Zuletzt ge?ndert von Kasstor; 05.12.2021, 15:53.
            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

            Kommentar

            • Basil
              Erfahrener Benutzer
              • 16.06.2015
              • 2414

              #7
              Hallo Kevin,

              mein Tipp wäre noch, beim Standesamt, das für die Heirat deiner Großeltern zuständig ist, nach einer Kopie des Originaleintrags im Heirats- und/oder Familienbuch, abhängig von Ort und Jahr der Heirat, zu fragen. Da steht meist mehr drin, als in der Heiratsurkunde oder im Familienstammbuch. Zusätzlich solltest du auch nach Sammelakten zu Geburt und Heirat fragen. Vielleicht ergeben sich so neue Informationen zur Mutter.

              Viele Grüße
              Basil
              Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
              Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
              Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
              Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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              • gerocknet
                Benutzer
                • 02.12.2021
                • 18

                #8
                Vielen Dank für all eure Tipps.

                Ich werde mich mal damit befassen, wo denn nun genau die original Geburtsurkunde meines Großvaters liegen könnte und diese anfordern.

                Er ist wohl nicht bei seiner Mutter Emma Ruppert aufgewachsen und man weiß in der Familie auch so gut wie gar nichts über sie. Das macht es sehr schwer... ob sie später noch geheiratet hat bspw. Das weiß ich eben nicht. Deshalb kann ich sie sehr schwer identifizieren, zumal der Name nicht sehr selten zu lesen ist.

                Auch der Beruf als Dienstmädchen hilft mir nicht. Ich finde in einem Adressbuch den Eintrag Ruppert, Emma; Hausgehilfin.
                In manchen Heiratsurkunden gibt es eine Emma Ruppert ohne Beruf.
                Kann sie alles sein...
                Und auch der Ort kann ganz woanders sein, als wo sie meinen Großvater auf die Welt gebracht hat. Ich habe erfahren, dass damals noch unverehelichte Mütter absichtlich weiter entfernt von ihrem Wohnort ihr Kind geboren haben.

                Meine Großeltern haben 1954 in Altentreptow geheiratet, bevor 1955 ihre erste Tochter geboren wurde.
                Nun existiert aber auch noch ein Trauschein von 1957 von der Lagerkirche Wentorf (bei Hamburg).
                In Hamburg ist 1956 auch ihre zweite Tochter zusammen mit ihrem Zwillingsbruder geboren.

                Über die Hintergründe, warum dort nochmal geheiratet wurde, würde ich auch gerne mehr erfahren.

                Ich bin bei meiner Familie mütterlicherseits wie gesagt noch ganz am Anfang der Forschung.

                Hoffe, dass in der Geburtsurkunde mehr steht, damit ich endlich einen Anhaltspunkt habe, um weiterforschen zu können.

                Liebe Grüße und vielen Dank an euch alle!
                Kevin Gerock
                Liebe Grüße
                Kevin

                "Die ganze Welt mit ihren reichen Schätzen, die Mutterliebe kann sie nicht ersetzen." - Karl von Gerok

                Kommentar

                • Horst von Linie 1
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2017
                  • 19711

                  #9
                  Falls es für Letzin noch Melderegister gibt: Der Zu- und Wegzug von Emma müsste dort zu finden sein.
                  Ich weiß aber nicht, ob es da nicht Kriegsverluste gab.
                  Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                  Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                  Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                  Und zum Schluss:
                  Freundliche Grüße.

                  Kommentar

                  • WeM
                    Erfahrener Benutzer
                    • 26.01.2017
                    • 1898

                    #10
                    hallo Kevin,


                    Zitat von Lock Beitrag anzeigen
                    Die Standesamtsregister sollten vollständig, gegenwärtig im Standesamt Altentreptow liegen.
                    Gerhardt
                    dort würde ich ansetzen.
                    wichtig:
                    Nicht eine Geburtsurkunde beantragen - so eine hast du - sondern eine Kopie des originalen Geburtsregistereintrags, wegen evtl. Nebeneinträge!
                    Die Geburtsurkunde, die du hast, kannst du als Info zur Register-Nr. an den Antrag anhängen.


                    Du schreibst:
                    "Meine Großeltern haben 1954 in Altentreptow geheiratet, bevor 1955 ihre erste Tochter geboren wurde.
                    Nun existiert aber auch noch ein Trauschein von 1957 von der Lagerkirche Wentorf (bei Hamburg)."
                    Altentreptow 1954 = standesamtliche Trauung und
                    Hamburg 1957 = kirchliche Trauung
                    oder?
                    Eine kirchliche Trauung im Nachgang zur standesamtlichen lassen Paare, die gläubig sind, vollziehen.

                    VG, Waltraud
                    Zuletzt ge?ndert von WeM; 06.12.2021, 12:51.

                    Kommentar

                    • gerocknet
                      Benutzer
                      • 02.12.2021
                      • 18

                      #11
                      Zitat von WeM Beitrag anzeigen
                      hallo Kevin,



                      dort würde ich ansetzen.
                      wichtig:
                      Nicht eine Geburtsurkunde beantragen - so eine hast du - sondern eine Kopie des originalen Geburtsregistereintrags, wegen evtl. Nebeneinträge!
                      Die Geburtsurkunde, die du hast, kannst du als Info zur Register-Nr. an den Antrag anhängen.


                      Du schreibst:
                      "Meine Großeltern haben 1954 in Altentreptow geheiratet, bevor 1955 ihre erste Tochter geboren wurde.
                      Nun existiert aber auch noch ein Trauschein von 1957 von der Lagerkirche Wentorf (bei Hamburg)."
                      Altentreptow 1954 = standesamtliche Trauung und
                      Hamburg 1957 = kirchliche Trauung
                      oder?
                      Eine kirchliche Trauung im Nachgang zur standesamtlichen lassen Paare, die gläubig sind, vollziehen.

                      VG, Waltraud

                      Danke für den Hinweis zum Geburtenregister.

                      Oh mann, da stand ich gerade mal ziemlich auf dem Schlauch... natürlich. Die Heiratsurkunde stammt aus dem Standesamt Altentreptow und der Trauschein aus der Kirche in Wentorf.
                      Liebe Grüße
                      Kevin

                      "Die ganze Welt mit ihren reichen Schätzen, die Mutterliebe kann sie nicht ersetzen." - Karl von Gerok

                      Kommentar

                      • schulkindel
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.02.2018
                        • 871

                        #12
                        Gerhardt schreibt am 05.12.2021
                        Die Demminer Ecke ist von den Quellen her eigentlich ganz gut.
                        Wie muss man das verstehen?
                        Online gibt es wohl nichts.
                        Kirchenbücher und Volkszählungen sind für Mecklenburg bzw. Mecklenburg/Schwerin online, aber Demmin und Umland in Vorpommern m. E. nicht.

                        Renate

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1171

                          #13
                          Hallo Kevin,

                          ich kann Dir nur viel Glück wünschen, dass Du auch über den standesamtlichen Geburtseintrag Deines Großvaters hinaus an Daten heran kommst!
                          Ich selbst habe unter meinen Vorfahrinnen einen doppelten Fall unehelicher Geburten (eine meiner Urgroßmütter und deren Mutter waren uneheliche Kinder) und hatte immerhin das Glück, anhand des "Ariernachweises" meiner deutschen Großeltern Geburtsdatum und -Ort meiner Urgroßmutter und darüber den Herkunftsort ihrer Mutter zu finden.
                          Was mir bisher fehlt, sind Informationen über den längerfristigen Verbleib der beiden unverehelichten Mütter, wenn ich auch immerhin mittlerweile erfahren habe, dass beide wohl auch noch weitere uneheliche Kinder hatten (in einem Fall ist es sicher, weil eines der Kinder in ihrem Herkunftsort geboren wurde und laut Taufeintrag aus dem Kirchenbuch an einem ganz anderen Ort, wo es offensichtlich in einem Heim gelandet war, bestattet wurde).
                          Ich halte es für gut möglich, dass beide Frauen eine gewisse "Karriere" zwischen "dienenden" Tätigkeiten an verschiedenen Orten und Zwangseinweisungen in "Korrekturanstalten" gehab haben könnten und weiß zumindest bei der jüngeren der Beiden, dass sie einen mir namentlich, sowie von seiner Herkunft, als auch von seinem Tod und teils von seiner Lebensgeschichte her bekannten mehrjährigen außerehelichen Lebenspartner hatte (der von seiner Ehefrau vermutlich aufgrund dieser "Affäre" zwangsgeschieden worden war und selbst eine Heimkarriere hinter sich hatte).
                          Keine Ahnung, wie ich an ihre Sterbeeinträge herankommen soll - und lediglich eine geringfügige Hoffnung darauf, herauszufinden, ob der Liebhaber gleichzeitig auch mein Vorfahre war...

                          Viele Grüße - und ich drücke Dir die Daumen!
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • fajo
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.10.2018
                            • 2332

                            #14
                            @WeM genau so etwas ähnliches flog mir auch durch den Kopf, als ich das Thema las.
                            Hatte hier auch so eine Konstellation in Bezug meines Opa. Im Kirchenbuch hatte der Pfarrer dann aber ganz schwach mit Bleistift den Namen des Vaters dazu getragen. -

                            Hast du schon einmal im Taufregister nachgesehen? -
                            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                            Kommentar

                            • gerocknet
                              Benutzer
                              • 02.12.2021
                              • 18

                              #15
                              Es gibt Neuigkeiten: https://forum.ahnenforschung.net/sho...54#post1578554

                              Außerdem teilte mir die Standesbeamtin aus Altentreptow mit:
                              "Hinsichtlich der Emma Ruppert habe ich nur einen Eheeintrag mit einem Fritz Franz Heinrich Ruthenberg gefunden. Die Ehe ist sie als Emma Gierke geb. Ruppert eingegangen."

                              Ich gehe also davon aus, dass Hermann Ruppert ihr Vater und ggf. auch Martha geb. Jeschke ihre Mutter.

                              Nun schätze ich, könnte ich in dem von der Standesbeamtin genannten Eheeintrag auf weitere Daten stoßen (Geburtsort und -datum), wo ich dann nach ihrem Auszug aus dem Geburtenregister fragen könnte.

                              Denkt ihr, das wäre die richtige Herangehensweise?
                              Liebe Grüße
                              Kevin

                              "Die ganze Welt mit ihren reichen Schätzen, die Mutterliebe kann sie nicht ersetzen." - Karl von Gerok

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