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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1177

    Ich habe heute, sozusagen durch einen meiner Vorfahren, ein paar nette Zusatzinformationen erhalten, bei denen ich sehr gespannt bin, ob und in wiefern sie mich in meinen Forschungen weiterbringen werden:
    Der gute Mann hat im Alter von 64 Jahren eine Aussage in einem Gerichtsprozess (vor dem Amt Schlanstedt im Fürstentum Halberstadt) gemacht, bei dem es um Streitigkeiten zwischen vermutlich zwei anderen Vorfahrenfamilien von mir darum ging, welcher Familie ein bestimmtes Grundstück in Vogelsdorf 46 Jahre zuvor gehört habe. Seine Aussage: er könne sich sicher erinnern, dass ihm sein Vater "im Jahre der Pest 1626" erzählt habe, das umstrittene, damals wüste, Grundstück sei "schon immer" im Besitz der einen der beiden streitenden Sippen gewesen. Er selbst sei damals 20 Jahre alt gewesen (stimmt mit den Angaben in seinem Sterbeeintrag überein) und sein Vater 70 Jahre alt.
    Wunderbar!

    Jetzt bräuchte ich nur noch den Namen seines Vaters, sowie eine höhere Sicherheit, wer genau die "Beckerschen" und die "Winckelmannschen" Erben waren, die sich da gestritten haben (ich habe zwei Linien BECKER und die wohl einzige Familie WINCKELMANN im Ort unter meinen Vorfahren)...

    Grüße!


    P.S.: ich war blind: der Mensch, der die Klage als Vertreter der BECKER-Seite geführt hat, war selbst einer meiner Vorfahren (somit hilft mir der Eintrag im Grunde bei gleich drei meiner Vorfahrenfamilien weiter).
    Zuletzt geändert von Sbriglione; 10.10.2022, 13:38.
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
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    - in Ostwestfalen
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    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2551

      Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.

      Gratuliere euch beiden zu euren Funden.

      Ich habe heute drei graue Haare mehr bekommen, doch das hat ja mit der Ahnenforschung nichts zu tun oder vielleicht am Rande, da mir meine Ahnen einerseits die grauen Haare, mütterlicherseits, andererseits die dichten Haare, väterlicherseits vererbt haben. Na dann.

      Ich habe vor ein paar Tagen die Erkenntnis bekommen, dass ein Ahne gleich mehrfach in meiner Ahnenliste auftaucht und - einer Generationsverschiebung seiner Ahnen sei dank - sogar noch in zwei unterschiedlichen Generationen.

      Wie bringe ich diese Ahnen und seine Eltern, Großeltern etc. in meine Datenbank, ohne mich selbst mit Nummern, Namen etc. zu verwirren ?

      Möglicherweise gibt es auch bei weiteren Herren Verbindungen zu den jeweiligen Damen, nicht über mich, sondern untereinander z.b. könnten zwei Cousins zwei Cousinen geheiratet haben, was ich jedoch noch beweisen muss.

      Die Herren waren miteinander verwandt, das ist sicher, bei den Damen bin ich mir nicht ganz sicher, es könnten auch "nur" Namenskolleginnen sein. 7
      Ich buddle dann mal weiter.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1177

        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
        Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.
        Na ja, alles ist relativ...
        Aber Vogelsdorf ist - gerade dafür, dass der Ort nie sonderlich groß war - für meine Genealogie schon ein ziemlich besonderer Ort: es ist da doch recht häufig vorgekommen, dass ich mehrere Einträge zu verschiedenen Vorfahrenfamilien auf ein und derselben Kirchenbuchseite gefunden habe. Vorfahren von drei meiner vier deutschen Urgroßeltern haben zumindest zeitweise in diesem Dorf gelebt und ich bin zu den Zeiten, in denen ich mir noch Papierkopien von den Kirchenbucheinträgen meiner Vorfahren gemacht habe, fast ausgerastet, als ich in einem Fall feststellen musste, dass ich ein und dieselbe Seite fünf mal (!!!) ausgedruckt hatte!
        Insofern wundert es mich mittlerweile fast schon eher, wenn ich da mal eine Familie finde, die ich meinen eigenen Ahnen nicht zumindest als Nachfahren oder in angeheirateter Form zuordnen kann.

        Was übrigens Dein Proiblem betrifft:
        ich hatte das schon mehrfach (immerhin habe ich teils sogar 7fache Vorfahren) und habe es für mich so gelöst, dass ich als Kennung einfach die erste gefundene Kekule-Nummer genutzt und in meiner gesondert geschriebenen Familiengeschichte auf die Mehrfachabstammung hingewiesen habe.

        Liebe Grüße!
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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2551

          Hallo sbriglione.

          Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

          Meine Vorfahren väterlicherseits (mütterlicherseits ist schon vieles erforscht ebenda) sind aus einem Dorf nie bzw. fast nie herausgekommen.

          Nur einer und beim Trauungseintrag seiner Eltern steht Dispens, demnach sind diese auch miteinander verwandt gewesen.

          Das kenne ich auch z.B. 1809. Einmal im Juli taucht eine Vorfahrin von mir auf und einmal im September ein Vorfahre. Beide sind nicht näher miteinander verwandt, doch beide Taufeinträge sind auf einer Seite zu finden.

          7fache Vorfahren ? Wie ist das möglich ? 7 Kinder oder mehrere Kinder aus mehreren Ehen ?

          Das Programm gibt ja die jeweilige Nummer vor bzw. hängt die weiteren Nummern einfach hinten dran z.B. Ahnenblatt.

          Was es wohl tut, wenn ich die Daten des oben erwähnten Vorfahren mit der Generationsverschiebung aktualisiere ?

          Ob das Programm da noch durchblickt ?

          Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen - ja derer gibt es soviele z.B. zwei Brüder, die an einer Adresse gewohnt haben und von denen einer zu meinen Ahnen zählt.

          Mehr dazu gerne via privater Nachricht, wenn du magst bzw. können wir da auch über deine Ahnen schreiben.

          Ich biete sogar noch was krasses: 2x Josef Wiesauer - ja zwei unterschiedliche Herren - beide mit mir verwandt, untereinander nicht bzw. wenn dann weitschichtig, doch in dem Zeitraum gibt es keine Kirchenbücher mehr, und einer war der Trauzeuge des anderen bei dessen zweiter Hochzeit.

          1x Josef Wiesauer - einmal verheiratet.
          1x Josef Wiesauer - dreimal verheiratet, die dritte Frau war meine Vorfahrin.

          Das habe ich, dank einiger Hilfe hier im Forum - was mich sehr freut - herausgefunden bzw. sortiert, formatiert und gespeichert.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.10.2022, 18:13.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
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          • Geschichtensucher
            Erfahrener Benutzer
            • 03.09.2021
            • 733

            Morbide...

            mag das sein, aber ich habe große Freude an dem Buch, das ich heute (auf Bestellung) erhielt:
            "Otterwischer und Stockheimer Stammreihen und Leichenpredigten" Band 16 der Schriftenreihe Stoye.
            Meine Vorfahren stammten aus der unmittelbaren Umgebung dieser beiden Orte (ca 2 bzw 4 km entfernt) und wenn ich auch nicht DEN Treffer für meinen Stammbaum gelandet habe, so habe ich doch viel erlesen können zu Lebensbedingungen und Regionalgeschichte.

            Empfehlenswert!
            Beste Grüße, Iris

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1177

              Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen

              7fache Vorfahren ? Wie ist das möglich ? 7 Kinder oder mehrere Kinder aus mehreren Ehen ?
              Drei Kinder aus zwei Ehen - die ihrerseits jeweils auch wieder mehrfache Vorfahren von mir waren. Erste Hälfte des 17. Jahrhunderts und daduch mit hinreichend vielen Generationen, um Mehrfachabstammungen zu erleichtern...

              Grüße!
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              • Waingro
                Benutzer
                • 18.01.2016
                • 69

                Ich habe vor einigen Wochen über den DNA Test bei ancestry eine Nichte 2. Grades gefunden und Kontakt mit ihr aufgenommen.
                Meine Oma mütterlicherseits hatte eine Tochter (Vater unbekannt) bevor sie meinen Opa heiratete. Diese Halbschwester meiner Mutter bekam später mehr als 10 Kinder. Eine Tochter wurde zur Adoption gegeben und bekam wiederum eine Tochter, welche mittlerweile in Amerika lebt. Und diese Tochter suchte ebenfalls auf ancestry und so fanden wir uns und halten uns auf dem Laufenden. So konnte ich ihr quasi ihre leibliche Oma und Uroma "zeigen", worüber sie sich sehr freute.

                Sachen gibts, die gibts garnicht.
                Meine Suchen:
                Bromberg: Dulleck
                Dresden: Dulleck, Hirche
                Freiwaldau: Hirche
                Glogau: Dulleck, Velske
                Goldberg: Hirche
                Lohmen: Michel
                Olecko: Tertel
                Pirna: Eckhold
                Schneidemühl: Dulleck
                Mein Profil auf Ancestry.de

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2551

                  Hallelujah. Da haben also dann Cousin und Cousine - oder Onkel/Nichte, Tante/Neffe - untereinander geheiratet, richtig ?

                  Wozu adelig sein wollen oder vielleicht einen Adeligen unter den Vorfahren haben wollen, Ahnenschwund haben wir selbst zuhauf, gell.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
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                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1177

                    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                    Hallelujah. Da haben also dann Cousin und Cousine - oder Onkel/Nichte, Tante/Neffe - untereinander geheiratet, richtig ?
                    Bezogen auf meine Aussage?

                    Ja, aber nur in einem einzigen der Fälle. Von diesem Vielfach-Vorfahren stammen drei meiner vier deutschen Urgroßeltern ab. Da sind zwar auch irgendwann mal die Nachfahren der Geschwister wieder zusammengekommen, aber mit einem so großen zeitlichen Abstand, dass ich eher nicht glaube, dass sie von ihrer Verwandtschaft mit einander noch etwas gewusst haben...

                    Grüße!
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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2551

                      Ja, bezogen auf deine Aussage.

                      Also in der einen Linie Cousin und Cousine und dann einige Generationen später Urenkel dieses Paares und Urenkel der Geschwister des Paares, richtig ?

                      z.B. Friedrich und Elisabeth (Cousin und Cousine) und - Generationen später - Ludwig (Urenkel von Friedrich und Elisabeth) und Amalie (Urenkelin einer Schwester oder eines Bruders von Friedrich oder von Elisabeth) ?

                      Die Namen stimmen nicht, doch so kann ich mir unter den Generationen und Verflechtungen etwas vorstellen.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
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                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1177

                        So in etwa.
                        Und vermutlich auch noch mit Generationenverschiebungen (da habe ich nicht so genau nach geschaut).

                        Ich habe mir aber dafür nochmal den Spaß erlaubt, nachzuschauen, welcher Berufsgruppe der Stammvater dieser Sippschaft angehörte: er war ein Müllermeister, was mich eher weniger gewundert hat, weil ich die durchaus häufiger als Mehrfach-Vorfahren habe.
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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2551

                          Na dann ist ja alles klar, was der Müllermeister in seiner "Freizeit" getan hat.
                          Er hat wohl tagsüber wie ein Ochse gearbeitet und nachts wie ein Stier.

                          -

                          Spaß beiseite: Generationsverschiebungen habe ich auch da und dort. Vor allem wird es dann kompliziert, wenn es Kinder aus erster und zweiter Ehe gibt und die Enkelkinder des einen/der einen (je nach dem), im gleichen Alter wie die Kinder aus zweiter Ehe sind.

                          Wenn ich mir deine Liste im Profil unten so ansehe, sind deine Vorfahren sehr mobil gewesen, was man von den meinigen "leider" nicht behaupten kann.

                          Einer aus Tirol (auch dort gibt es Ahnenschwund, doch die Matrikeln sind schlecht formatiert), die übrigen aus dem Salzkammergut und haben den Ort Ebensee nie verlassen.

                          Mütterlicherseits sind meine Ahnen deutlich mobiler gewesen - Österreich/Südtirol und wieder zurück, Mussolini sei "dank" - genauer ein Urgroßvater war gebürtiger Österreicher, ist nach Südtirol entweder im 1. Weltkrieg oder kurz danach der Arbeit wegen dort geblieben und 1940 in das Land seiner Väter zurückkehrt, gegangen bzw. gegangen worden - bzw. innerhalb Österreichs, genauer im Innviertel, im Hausruckviertel etc. Alles quer durch das ganze Bundesland Oberösterreich durch. Soweit mir bekannt ist, jedoch nicht im Salzkammergut.

                          Mehr weiß ich jedoch nicht, da ebendort bereits vieles erforscht worden ist.


                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • Geschichtensucher
                            Erfahrener Benutzer
                            • 03.09.2021
                            • 733

                            Ich erhielt eben: eine goldene Nadel (glaubt mir, ich habe Dezitonnen von Heu gewendet vorher)!

                            Im Heft 10 der "Baltischen Studien" findet sich ein 100seitiger Aufsatz über die Genealogie der Familie Völskow (in ganz verschiedenen Schreibweisen). Ausgehend von Patriziern in Greifswald, läuft der Faden durch die Jahrhunderte auch bis zu meinen kleinen Bauern in Brotzen, Kreis Deutsch Krone. Pommersche Haute voleé, is ja n Ding! Dass Caroline Foelskow meine Vorfahrin ist, erfuhr ich neulich erst aus Unterlagen im Stettiner Archiwum. So führt jede Entdeckung zu neuen Entdeckungen.


                            Was eben auch begeistert: dieser Aufsatz ist von 1906 und in den Jahrzehnten davor erforscht worden. D.h., es waren sowohl die heute vernichteten/verschollenen Unterlagen noch vorhanden als auch Augenzeugenberichte möglich (man beruft sich öfter auf die Aussage der Pfarrer).


                            Den Hinweis dazu fand ich bei GedBas über die Personensuche und konnte das Heft in der Digitalen Bibliothek MV einsehen und kostenfrei herunterladen.

                            Freue mich!
                            Zuletzt geändert von Geschichtensucher; 23.10.2022, 21:48.
                            Beste Grüße, Iris

                            Kommentar

                            • HelenHope
                              Erfahrener Benutzer
                              • 10.05.2021
                              • 702

                              Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
                              Ich erhielt eben: eine goldene Nadel (glaubt mir, ich habe Dezitonnen von Heu gewendet vorher)!

                              Im Heft 10 der "Baltischen Studien" findet sich ein 100seitiger Aufsatz über die Genealogie der Familie Völskow (in ganz verschiedenen Schreibweisen). Ausgehend von Patriziern in Greifswald, läuft der Faden durch die Jahrhunderte auch bis zu meinen kleinen Bauern in Brotzen, Kreis Deutsch Krone. Pommersche Haute voleé, is ja n Ding! Dass Caroline Foelskow meine Vorfahrin ist, erfuhr ich neulich erst aus Unterlagen im Stettiner Archiwum. So führt jede Entdeckung zu neuen Entdeckungen.


                              Was eben auch begeistert: dieser Aufsatz ist von 1906 und in den Jahrzehnten davor erforscht worden. D.h., es waren sowohl die heute vernichteten/verschollenen Unterlagen noch vorhanden als auch Augenzeugenberichte möglich (man beruft sich öfter auf die Aussage der Pfarrer).


                              Den Hinweis dazu fand ich bei GedBas über die Personensuche und konnte das Heft in der Digitalen Bibliothek MV einsehen und kostenfrei herunterladen.

                              Freue mich!
                              Was für ein toller Fund, gratuliere !

                              Kommentar

                              • Geschichtensucher
                                Erfahrener Benutzer
                                • 03.09.2021
                                • 733

                                Danke!!
                                Beste Grüße, Iris

                                Kommentar

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