Schutztruppen

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  • scheuck
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2011
    • 4383

    Schutztruppen

    Liebe Forenmitglieder bzw. "Militär-Experten",
    dass ich von "Militär" und allem, was dazu gehört, keine Ahnung habe, habe ich wohl schon erwähnt....
    Mangels anderer Erfolgserlebnisse habe ich mich jetzt mal wieder meinem mütterlichen Großvater "hingegeben" (obwohl da ein großer "Erfolg" auch nicht ansteht). Ich weiß von ihm leider so gut wie nichts, ich weiß noch nicht mal, was er eigentlich von Beruf war. Sicher ist nur, dass er 1878 geboren ist und 1949 an den Spätfolgen der Malaria gestorben ist. Sicher ist auch, dass er zur Zeit des Boxer-Aufstandes in China (bei der Schutztruppe) war, das muß also so um 1900 gewesen sein; da war er also ca. 22 Jahre alt. Später ist er dann in Afrika gewesen (ebenfalls Schutztruppe) und hat dort angeblich "Eisenbahnen gebaut". Man hat ihn dann so ca. 1920 zurück nach Deutschland geschickt, weil er schwerste Malaria hatte: ich denke, er war daher "dienstuntauglich".
    Meine Frage nun: wie kommt man zur Schutztruppe?
    Ich gehe davon aus, dass man als Mitglied einer Schutztruppe doch zumindest " (aktiver?) Soldat" gewesen sein muß bzw. vorher eine militärische Ausbildung gemacht haben muß. Entweder wurde man dann zur Schutztruppe abkommandiert oder man hat sich freiwillig gemeldet; anders kann ich es mir nicht vorstellen.
    Ich gehe auch davon aus, dass er einen "ordentlichen" Beruf gehabt haben wird; wie kann jemand sonst "Eisenbahnen bauen"?
    Sicher ist auch, dass er nach 1920 eben wegen der Malaria nicht mehr in seinen "Beruf" zurückkonnte; man hat dann einen "Steuerassistenten" beim Finanzamt aus ihm gemacht.
    Kann mir bitte jemand sagen, wie das übliche Procedere war?
    schon mal vorab!
    Herzliche Grüße
    Scheuck
  • Asphaltblume
    Erfahrener Benutzer
    • 04.09.2012
    • 1500

    #2
    Zum Thema "Eisenbahnen bauen in Afrika": Mein Urgroßvater war Ingenieur bei Siemens und sollte um 1912/13 nach Deutsch-Ostafrika, um dort Eisenbahnen zu bauen. Wegen der Schwangerschaft seiner Ehefrau ist er dann doch nicht gegangen. Leider hat das Siemensarchiv keine Personalakte zu ihm gefunden, man sagte mir dort aber, dass ca. 80% der Leute sehr wohl gefunden werden. Falls es entsprechende Anhaltspunkte gibt, kannst du dort ja mal anfragen.
    Gruß Asphaltblume

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    • Deisterjäger
      Erfahrener Benutzer
      • 03.03.2013
      • 1159

      #3
      Hallo Scheuck,

      eine Anrede unter einem Nicknamen finde ich persönlich unmöglich, aber was solls.

      Mein Großvater, Jahrgang 1880, hat seinen Militärdienst ganz normal abgeleistet, er war zwei Jahre in einem bayr. FAR. Am Tage seiner Entlassung ist er nach Hamburg gefahren um dort als Angehöriger der Schutztruppe nach SWA eingeschifft zu werden. Dieses geschah freiwillig und hatte vielerlei Gründe, man bekam ein gutes Handgeld, der Sold war höher (wegen der Auslandszulage) und man wurde schneller befördert mit der Aussicht auf Einstellung in den Staatsdienst. Die Schutztruppe unterstand nicht der Militärverwaltung, daher mußte man seinen Dienst quittieren, sondern dem Kolonialamt. Mein Großvater war von 1904 bis 1907 in SWA und wurde schnell zum Gefreiten und zum Uffz. befördert. Gerade in der Zeit wurden dringend ausgebildete Soldaten benötigt, wegen des "Hereroaufstandes". Nach Ablauf seiner Dienstzeit, als Mitbringsel die Malaria im Gepäck, wurde er Polizeibeamter. Ausgezeichnet mit der Schutztruppenmedaille, dem bayr. Verdienstkreuz mit Schwerten sowie mit der Landwehrauszeicnung 2. Kl. erhielt er noch die Auszeichnung für 25-Jahre Polizeidienst.

      Ich hatte das Glück von seinem letzten Dienstherren noch sämtliche Unterlagen Stammrolle des bayr. FAR sowie die Stammrolle der Schutztruppe in Kopie zu bekommen, den Schutztruppenausweis (Militärpass) habe ich im Original genau wie die Bestallungsurkunde sowie die Verleihungsurkunden für die Auszeichnungen.

      Falls Du weiterer Info zur Schutztruppe benötigst kannst Du dich ja bei mir melden.

      Viele Grüsse vom Deisterrand
      Harald
      Viele Grüße vom Deisterrand
      Harald

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      • uwe-tbb
        Erfahrener Benutzer
        • 06.07.2010
        • 2644

        #4
        Hallo Scheuck,

        Unterlagen der Schutztruppen befinden sich im Bundes- und Militärarchiv Freiburg:



        Viele Grüße

        Uwe

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        • Klingerswalde39_44

          #5
          Hallo Uwe,

          ich hab auf der Seite gelesen, dass man dort selbst forschen kann aber keine Info, ob man dort auch suchen lassen kann.
          Gibt es da Erfahrungswerte auch preislicher Art?
          Mich persönlich interessiert das Marinearchiv.

          LG, Gabi

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          • Matthias Möser
            Erfahrener Benutzer
            • 14.08.2011
            • 2264

            #6
            Hallo, Gabi!

            Ruf doch im Archiv mal unverbindlich an oder schreib eine e-mail-Anfrage an das dortige Sekretariat.

            Gruß
            Matthias
            Suche nach:
            Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
            und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
            Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
            Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
            Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
            Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
            Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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            • scheuck
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2011
              • 4383

              #7
              Schutztruppe....

              Hallo, Ihr alle!
              Danke für Eure Infos und links !
              Wie gesagt, ich tappe vollkommen im Dunkeln und habe so überhaupt keine Vorstellung.
              Asphaltblume, wenn jemand Ingenieur bei Siemens ist, kann ich nachvollziehen, dass das eine beste Voraussetzung zum "Eisenbahnbau in Afrika" ist.
              War mein Großvater so etwas wie ein "Techniker", war er sogar Ingenieur? - Leider keine Ahnung! Ich werde aber das Siemens-Archiv befragen mehr als schiefgehen kann's nicht!
              Deisterjäger, mein "Neid" hinsichtlich der vielen, schönen Dinge, die Du zur Hand hast, ist Dir gewiss! - Okay, dass man "bessere Chancen" als Mitglied der Schutztruppe hatte, kann ich verstehen....
              Sei sicher, ich melde mich bei Dir!
              Uwe, auch Dir Dank für den link; auch das werde ich versuchen....

              Ich werde mich auch mal schlau machen hinsichtlich der Kosten.

              Einen "Fehl-Versuch" beim Finanzamt München hatte ich im letzten Jahr schon gestartet. Der Gedanke, dort noch einen Lebenslauf von meinem Großvater finden zu wollen, war natürlich von Anfang an "neben der Spur" und hat ausser einem sehr freundlichen Schreiben auch nichts gebracht!

              Euch allen noch einen schönen Rest-Sonntag und besten Dank!
              Herzliche Grüße
              Scheuck

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              • gki
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2012
                • 4837

                #8
                Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
                Sicher ist auch, dass er zur Zeit des Boxer-Aufstandes in China (bei der Schutztruppe) war, das muß also so um 1900 gewesen sein; da war er also ca. 22 Jahre alt. Später ist er dann in Afrika gewesen (ebenfalls Schutztruppe) und hat dort angeblich "Eisenbahnen gebaut". Man hat ihn dann so ca. 1920 zurück nach Deutschland geschickt, weil er schwerste Malaria hatte: ich denke, er war daher "dienstuntauglich".
                Zum Boxeraufstand: die dort eingesetzten Truppen waren vermutlich nicht Teil der Schutztruppe. Ich meine mich zu erinnern, daß es wenigstens teilweise Namenlisten gab.

                Deutschland verlor infolge des Ersten Weltkriegs seine Kolonien, Dein Großvater wurde also nicht wegen Krankheit nach Hause geschickt, sondern wegen fehlendem Bedarf an deutschen Soldaten. Vermutlich war er vorher auch in Kriegsgefangenschaft.

                Wenn der Großvater knapp 20 Jahre lang beim Kommiß bzw. Schutztruppe war, müßte es doch wenigstens für nen besseren Unteroffizier gereicht haben. Damit steigen die Chancen, daß das Archiv noch was hat, denke ich.
                Gruß
                gki

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                • scheuck
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.10.2011
                  • 4383

                  #9
                  Schutztruppe....

                  gki, hab Dank für Deinen Beitrag....

                  Geredet wurde leider nicht viel über diese Zeit und die "Laufbahn" des Opa.
                  In Erinnerung ist mir aus den wenigen Erzählungen meiner Mutter (die auch nicht viel wusste), dass er in Tsingtau war und zwar im Zusammenhang mit seiner Schutztruppen-Zeit.
                  Du meinst, es gäbe Namenslisten dazu? Kannst Du mir bitte sagen, unter welchem link ich an welchem Ort vielleicht "dran kommen" könnte?

                  - Enorm peinlich und unverzeihlich, aber wahr: es gab aus der China-Zeit ein ganz dickes Foto-Album mit sehr viel grauenvollen Fotos (Vierteilungen usw.)... Als mich die Ahnenforschung noch üüüüberhaupt nicht interessiert hat, habe ich eben jenes Album in den Müll geworfen. Ich gehe heute davon aus, dass es da auch durchaus "interessante" Fotos gegeben haben wird; sehr wahrscheinlich auch welche vom Opa in einer Uniform....

                  Dass Deutschland nach dem WKI die Kolonien verloren hat, ist mir durchaus bekannt, aber....
                  Ich weiß definitiv, dass Opa eben wegen seiner Malaria schon 1917 zurückgeschickt wurde und dann in ein Sanatorium in der Schweiz geschickt wurde (weshalb ausgerechnet in die Schweiz? Keine Ahnung). Dort in der Schweiz, in der Nähe von Bern, hat er meine Großmutter kennengelernt, die er 1919 geheiratet hat. "Fakt" ist auch, dass es eine relativ lange "Verlobten-Zeit" gab. - Von einer Internierung oder Gefangenschaft ist nie die Rede gewesen; vielleicht erklärlich durch die Heimkehr vor Kriegsende?

                  Doch, gki, es hat für einen "höheren Dienstgrad gereicht", Opa war in Afrika Offizier. Würde mich freuen, wenn meine Chancen damit steigen würden; ich werde es auf jeden Fall versuchen!
                  Dir!
                  Herzliche Grüße
                  Scheuck

                  Kommentar

                  • gki
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.01.2012
                    • 4837

                    #10
                    Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
                    Geredet wurde leider nicht viel über diese Zeit und die "Laufbahn" des Opa.
                    In Erinnerung ist mir aus den wenigen Erzählungen meiner Mutter (die auch nicht viel wusste), dass er in Tsingtau war und zwar im Zusammenhang mit seiner Schutztruppen-Zeit.
                    In Tsingtau gab es einen ständige Besatzung, auch ohne den Boxeraufstand. Die dortigen Truppen namen mutmaßlich in irgendeiner Form daran teil.


                    Du meinst, es gäbe Namenslisten dazu? Kannst Du mir bitte sagen, unter welchem link ich an welchem Ort vielleicht "dran kommen" könnte?
                    Ich meine, daß das hier im Forum mal diskutiert wurde. Da ging es aber um das von D losgeschickte Expeditionskorps, sodaß es evtl. um andere Leute ging.

                    - Enorm peinlich und unverzeihlich, aber wahr: es gab aus der China-Zeit ein ganz dickes Foto-Album mit sehr viel grauenvollen Fotos (Vierteilungen usw.)... Als mich die Ahnenforschung noch üüüüberhaupt nicht interessiert hat, habe ich eben jenes Album in den Müll geworfen. Ich gehe heute davon aus, dass es da auch durchaus "interessante" Fotos gegeben haben wird; sehr wahrscheinlich auch welche vom Opa in einer Uniform....
                    Au Backe...
                    Derartige Ausstellungen hätten sich sicher darüber gefreut...


                    Dass Deutschland nach dem WKI die Kolonien verloren hat, ist mir durchaus bekannt, aber....
                    Ich weiß definitiv, dass Opa eben wegen seiner Malaria schon 1917 zurückgeschickt wurde
                    Das vergaßest Du zu erwähnen.

                    und dann in ein Sanatorium in der Schweiz geschickt wurde (weshalb ausgerechnet in die Schweiz? Keine Ahnung). Dort in der Schweiz, in der Nähe von Bern, hat er meine Großmutter kennengelernt, die er 1919 geheiratet hat. "Fakt" ist auch, dass es eine relativ lange "Verlobten-Zeit" gab. - Von einer Internierung oder Gefangenschaft ist nie die Rede gewesen; vielleicht erklärlich durch die Heimkehr vor Kriegsende?
                    Vielleicht, andererseits waren die Kolonialtruppen nicht in der Lage, lang anhaltenen Widerstand zu leisten. Der Krieg war dort iW 1916 vorbei. Ist denn bekannt in welcher Kolonie er war?

                    Die einzige Truppe, die 1917 noch kämpfte, war die in Ostafrika. Die konnte aber sicher niemanden in die Schweiz schicken.

                    Vielleicht war er schon vor Kriegsbeginn wieder in Deutschland.

                    Doch, gki, es hat für einen "höheren Dienstgrad gereicht", Opa war in Afrika Offizier. Würde mich freuen, wenn meine Chancen damit steigen würden; ich werde es auf jeden Fall versuchen!
                    Ich weiß nicht wie komplett das Archiv ist, aber wenn er Offizier war, sollten die Chancen besser sein.



                    Du könntest auch einfach mal Google bemühen, ich hab einige Offizierslisten gefunden.

                    Diesen Hinweis bzgl. des Archivs hab ich noch gefunden:
                    Gruß
                    gki

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                    • Deisterjäger
                      Erfahrener Benutzer
                      • 03.03.2013
                      • 1159

                      #11
                      Hallo Scheuck,

                      da dein Vorfahre im Jahre 1878 in Bayern geboren wurde würde ich empfehlen im Bayr. StA. anzufragen ob dort noch Unterlagen über den militärischen Werdegang vorhanden sind.

                      Gruss vom Deisterrand
                      Harald
                      Viele Grüße vom Deisterrand
                      Harald

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                      • scheuck
                        Erfahrener Benutzer
                        • 23.10.2011
                        • 4383

                        #12
                        Schutztruppe....

                        gki, sei nochmals bedankt!!!
                        Ich gebe zu (und schäme mich ), ich habe absolut keine Ahnung von all den Dingen!!!
                        Genau genommen weiß ich auch nicht sicher, wo Opa in Afrika war; ich "tendiere" zu Ost-Afrika.....
                        Die Sache mit dem schweizer Sanatorium verstehe ich absolut nicht; sicherlich hätte es in Deutschland auch entsprechende Sanatorien gegeben. Sicher ist das aber, ansonsten hätte er nahe Bern meine Oma während dieser Zeit nicht treffen können, denn die hat bis dato immer dort gelebt.
                        Dass ich das Album in den Müll geworfen habe, ist ein unverzeihlicher Fehler; so was macht man einfach nicht ("frau" auch nicht)!!!
                        Wie auch immer, ich habe vor einer Stunde an das Bundesarchiv geschrieben; mehr als nichts kann dabei nicht herauskommen.
                        Ich werde mich durch Deine links klicken bzw. lesen und danke vielmals!
                        Herzliche Grüße
                        Scheuck

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                        • scheuck
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.10.2011
                          • 4383

                          #13
                          Schutztruppe....

                          , Harald; auch das werde ich in Angriff nehmen!
                          Herzliche Grüße
                          Scheuck

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                          • scheuck
                            Erfahrener Benutzer
                            • 23.10.2011
                            • 4383

                            #14
                            Schutztruppe....

                            gki und Harald,
                            noch mal schnell zur Frage "wo":
                            mir ist gerade eingefallen, dass Opa seinen Töchtern die Lektüre "Der Ölsucher von Duala" empfohlen hatte, um etwas über "seine" Zeit zu erfahren.
                            Tante Google sagt dazu, dass eben jenes Kriegs-Tagebuch in Kamerun "spielt", also in "Deutsch-Ost".
                            Herzliche Grüße
                            Scheuck

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                            • gki
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.01.2012
                              • 4837

                              #15
                              Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
                              gki und Harald,
                              noch mal schnell zur Frage "wo":
                              mir ist gerade eingefallen, dass Opa seinen Töchtern die Lektüre "Der Ölsucher von Duala" empfohlen hatte, um etwas über "seine" Zeit zu erfahren.
                              Tante Google sagt dazu, dass eben jenes Kriegs-Tagebuch in Kamerun "spielt", also in "Deutsch-Ost".
                              Nein, Deutsch Ostafrika ist iW das heutige Tansania.

                              Kamerun liegt in Westafrika.



                              Wenn er eventuell zu den von den Spaniern internierten gehörte, könnte es sein, daß er evtl. von dort aus in die Schweiz kam. Nur so eine Idee.
                              Gruß
                              gki

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