Beruf des Ehemanns der Verstorbenen

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2351

    [gelöst] Beruf des Ehemanns der Verstorbenen

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbebuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1795
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Königswalde, Erzgebirge

    Hallo,

    brauche mal wieder Hilfe beim Entziffern eines Eintrages.

    Was für ein Fabrikant war Johann Christoph Wustling, der verstorbene Ehemann von Johanne Caritas?

    Vielen Dank im voraus für eure Hilfe!


    Lg, Claudia von den bergkellners

    PS: Beim Taufeintrag eines Kindes der Tochter der beiden ist offensichtlich die Phantasie mit dem Pastor durchgegangen, da hat er Wüstling geschrieben...
    Angehängte Dateien
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19744

    #2
    Spannischerwandfabriquant.
    Charitas.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2351

      #3
      Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
      Spannischerwandfabriquant.
      Charitas.
      Herzliches

      Caritas war ein schlichter Schreibfehler, shame on me!
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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