von mir aber auch noch nachträglich lieber Friedrich.
Was war heute Eure Hiobsbotschaft?
Einklappen
X
-
Lauer1974
-
Dann möchte ich auch meinen Frust und Unverständnis für ein Bürgeramt in Hessen kund tun.
Wo angeblich die Kinder, sobald sie 18 Jahre alt werden, aus dem Melderegister gestrichen werden.
Wer hat bitte schön so viel Zeit????
Naja, immerhin hat mir dann ganz nett das Standesamt die Kinder herausgesucht.
Schöne Grüße
AnnettSuche alles über Danto, Wohlmuth, Sellmeier, Merkel und Langguth in Bayern, Thüringen und Rheinland-Pfalz
Kommentar
-
-
Zitat von Tineru Beitrag anzeigenDie letzte Person, die noch hätte wissen können, wer der Vater meines unehelich geborenen Urgroßvaters war, ist gestern gestorben.
Alle anderen potentiellen Quellen (Archive) wurden ergebnislos abgefragt.Liebe Grüße,
Mo-Nika
----------------
Ich suche Mertens aus Rheinbach/Houverath/Vischel;
Heitmann/Ruser aus der Pfalz; Schwahn aus Dramburg/Pommern;
Kommentar
-
-
Ich mache auch für Friedrich eine Flasche Bedauern auf
Das mit den unehelichen Kindern ist wirklich ein Kreuz. Mein Grossvater war auch unehelich. Und keiner der Kinder hats gewusst Die Bombe habe ich platzen lassen. Aber sie haben es alle mit Fassung getragen. Was mir bei der Suche nach dem Vater natürlich auch nicht hilft.
Was mich aber wirklich nervt ist, dass ich seit Wochen auf ein Kopie aus Gdansk warte. Wenn die bis morgen nichts geschickt haben, dann muss ich meine polnisch sprechende Kollegin bitten, doch mal sanft nachzufragen, was da solange dauert.
Allen trotzdem einen schönen Freitag.
Gruß
Marion
Kommentar
-
-
Uneheliches Kind
Zitat von Dominik Beitrag anzeigenmeine Hiobsbotschaft kam in Form einer Urkunde:/ Uneheliches Kind, kein Vater vermerkt...ergo..Linie tot..schnief*
noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Schau mal im Kirchenbuch nach, vielleicht steht dort der Vater. Schau nach den Taufpaten, vielleicht sind das Verwandte vom Vater. Schau bei der Heirat nach, was da steht. Bei mir war es ja einmal, daß Geburtseintrag und Heiratseintrag das Rätsel gelöst haben.
Viel Glück bei der Suche
wünscht
Gudrun
Kommentar
-
-
Hallo Friedrich,
hätte ich Deine neueste Umfrage früher gelesen, hätte hier ein längeres Lamento über unwissende, unwillige und vor allem NIEMALS NICHT RICHTIG ZUHÖRENDE Mitmenschen gestanden.
Aber da heute per mail eine echte Überraschung angekündigt wurde, erspare ich Euch das alles - jedenfalls für heute!
Bis zum nächsten Mal
Cornelia
Kommentar
-
-
Tja, Frust kann man auch bekommen, wenn man ca. 20 J. wartet, um an die KB von Tüngeda zu kommen (die Pastoren hatten keine Zeit, etwas herauszusuchen u. ich keine Zeit o. Erlaubnis selber nachzusehen), hoffnungsfroh anfängt u. dann feststellt, daß das KB von ca. 1623 -1694 (mit allen Tr, Sterb. u. Geb.-Einträgen) nicht mehr existiert. (Puh war das das jetzt ein Bandwurmsatz!!!) Der neue Pfarrer wußte auch nichts darüber!
Schluchz! Juanita
Kommentar
-
-
Hallo zusammen,
heute einen Gebührenbescheid vom Landesarchiv Berlin erhalten. Die wollen jetzt 30 Euro dafür, dass sie die Urkunde meines Ahnen leider nicht finden konnten.
Dabei habe ich hier schwarz auf weiß wann und wo der Sterbefall beurkundet wurde. Erstmal eine Beschwerde-Mail verfasst... kann ja nicht sein, dass das DRK mir sagt, ich solle mich nach Berlin wenden und mir dazu konkrete Daten gibt, die aber dann nichts finden können.
Es handelt sich um meinen im Krieg gefallenen Ur-Großvater. Leider ist die Recherche sehr schwer, weil fast keine Dokumente mehr existieren und Witwe und Tochter bereits verstorben sind.
Ich hoffe einfach, dass da beim Suchen vielleicht ein Fehler unterlaufen ist. Zwichen Tod und Beurkundung in Berlin liegen immerhin 6 Jahre (Tod in sowjetrussischer Gefangenschaft) und die vielleicht noch was finden können.Vollständige Liste meiner FN: hier
Suche insbesondere nach:
Rahm in Bärnau, Thomas in Frankfurt a. d. Oder, Abraham in Danzig,
Lenz in Mohrungen und Steppuhn & Skalischus in Ostpreußen
Kommentar
-
-
Lieber Friedrich!
So niederschmetternd die Botschaft des Pfarramtes für Dich ist, tröstet es vielleicht etwas, dass andere auch Geduldsproben ausgesetzt werden. Da die Matrikel von Trautenau welche ich brauche immer noch nicht im Netz sind brauchen die Forscher aus dieser Gegend echt starke Nerven. Und die Matrikel von Alt Rognitz welche ebenfalls in diesem Jahr erscheinen sollten sind auch noch nicht da. Einfach grausam.
BrigitteSuche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,
Kommentar
-
-
Hallo,
meine Frustquelle: Ein KB, welches online verfügbar ist, wurde von mir durchforstet. Das Kirchspiel ist überschaubar, so dass ich jeden Jahrgang von Anfang bis Ende durchgeblättert habe: Geburten, Konfirmierte, Heiraten, Beerdigungen, Nächstes Jahr...
Einige Daten fand ich, andere partout nicht. Nachts um eins stellte ich fest, dass unvollständig gescant wurde und etliche Seiten an den unterschiedlichsten Stellen einfach fehlen. Die Originalunterlagen ansehen kommt erstmal nicht in Frage. Jetzt muß ich darauf hoffen, daß auf meine Frustmail reagiert wird...aber seit 2 Monaten tut sich da nix. Schade!
Eine inzwischen wieder ausgeschlafene
mum of 2Viele Grüße
mum of 2
Kommentar
-
-
Hallo liebe Mitforscher,
ich habe vor einiger Zeit mich an das Archiv in Posen gewendet, weil mein Urururgroßvater 1839 in Pogorzela getauft worden sein. Das steht so exakt auf dem Heiratsschein der Kirche.
Das Archiv konnte mir nur mitteilen, dass es keinen Eintrag zu ihm gibt.
Das frustet mich sehr, vor allem, weil es eine augenscheinlich sichere Quelle galt.
Liebe Grüße
FranzSuche: Gaszak (Pogorzela, Jezewo, Koszkowo, Berlin-Weißensee), Sieja (Zimnowoda, Gloginin, Borzeciczki), Harder und Reimann (Danziger Niederung), Jonach, Vormelcher, Springer und Schmock (Oberbarnim), Bartczak und Skrzynkówna (Kr. Krotoschin), Matyaszczyk, Bittner und Niestrawska (Gostyn, Ostrów, Pogrzybów), Ritter, Kühnert, Scherler, Richter (Berlin), Marquardt (Kolberg), Baganz und Kieckbusch (Seelow u.U.), Leissner (Großraum Tachau; Tissa), Ritter, Hentschel und Kuehnert (Kreis Wohlau i.S.)
Kommentar
-
-
Hallo Franz,
schaue doch mal hier rein:
www.familysearch.org
Pogorzela gehörte zum Kreis Krotoschin bzw. Koschmin. Von Pogorzela fangen die evangelischen Taufbücher erst 1853 an und deswegen konnten die auch nichts finden.
Wie ist der Name des Vorfahren?
Kann sein, dass die Taufe entweder im evangelischen Kirchenbuch von Koschmin oder Krotoschin steht.
Viele Grüße
UweZuletzt geändert von uwe-tbb; 08.12.2012, 08:54.
Kommentar
-
Kommentar