Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    Ein paar Daten gesucht und gefunden u.a. Taufdaten, Trauungsdaten und Sterbedaten.

    Der Heider-Indicies auf FamilySearch sei dank. Und der Hilfe im Forum hier, durch die ich überhaupt darauf gekommen bin. Ich freue mich sehr darüber.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Ralf-I-vonderMark
      Super-Moderator
      • 02.01.2015
      • 2859

      Hallo zusammen,

      da bei MyHeritage nach der Aktualisierung nun auch indexierte Sterberegister aus den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln einsehbar sind, habe ich heute nach bestimmten Familiennamen unter Angabe des Geburtsortes gezielt gesucht und habe einige Funde gemacht.

      Dabei habe ich die Sterbeurkunden von zwei Söhnen des hier im Forum schon thematisierten Zugführers Johann Caspar Schroeder (*Sprockhövel 04.12.1827, +Königssteele 19.03.1890) gefunden, nämlich des Eisenbahnbeamten Heinrich Friedrich Albert Schroeder; (*Witten 16.04.1852, +Aachen 06.10.1897) sowie des Lademeisters Otto Wilhelm Schroeder; (*Soest Mai 1863, +Saarn 19.10.1912).

      Ferner habe ich auch die bislang unbekannten Sterbeurkunden von 2 Schwestern eines meiner Ururgroßväter gefunden; nämlich von Wilhelmine Konradine Baukloh, geb. Bruchhäuser; (*Eppe 19.05.1818, +Essen 03.12.1894) und von Marie Friederike Wagener, geb. Bruchhäuser; (*Eppe 22.02.1834, +Essen 20.03.1909); allerdings nicht von den Ehemännern, welche durchaus vor 1874 verstorben sein könnten.

      Auch die darüberhinausgehende „Beute“ mehrerer weiterer Sterbeurkunden war durchaus beachtlich. Die Aktion hat sich also gelohnt.

      Viele Grüße
      Ralf

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      • Gastonian
        Moderator
        • 20.09.2021
        • 3308

        Hallo allerseits:


        Jetzt habe ich einige Vorfahren aus dem 16. und 17. Jahrhundert, zu denen es Leichenpredigten gibt. Diese sind noch nicht digitalisiert, werden aber wohl im Lauf des Jahrzehnts digitalisiert werden. Aber ich habe auch die Möglichkeit, gegen einen nicht sehr hohen Betrag (so um die 40 Euro) diese schon jetzt digitalisieren zu lassen; mir wird das Digitalisat zuerst zugesandt, und später wird es dann auch öffentlich bei vd17.de einsehbar sein. Vor ein paar Wochen habe ich schon ein Digitalisat aus Darmstadt erhalten; heute erhielt ich eine Rechnung aus Wolfenbüttel und werde nach Zahlung auch von dort ein Digitalisat erhalten.


        Wenn es nur möglich wäre, durch Privatbezahlung die Digitalisierung von Kirchenbüchern bei archion oder matricula zu beschleunigen!


        VG


        --Carl-Henry
        Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1177

          Ich habe heute einige Sachen aus einem älteren Gerichtshandelsbuch (17. Jh.) mit Bezug auf wahrscheinliche Mitglieder diverser Vorfahrenfamilien von mir transkribiert.
          Mein Problem: mir fehlt bisher die letzte Sicherheit, weil es sich bei den meisten Sachen nur um Einzeleinträge aus Verhandlungen mit mehreren Terminen handelte, die konkreten Orte, um die es ging, leider nur teilweise genannt sind und es in einem Fall, in dem doch mal der Ort genannt wird, es ausgerechnet um Namen ging, die teilweise mehrfach im Ort vorkommen mit der Folge, dass ich da nochmal in die Kirchenbücher und womöglich weitere Akten hineinschauen muss, um zu sehen, ob es sich um meine Vorfahren handeln kann (diese Akte bezieht sich teilweise auf Verwandtschaften aus der Zeit vor Beginn der örtlichen Kirchenbücher und könnte mich, wenn alles gut läuft, womöglich auch in meiner Genealogie noch ein Stückchen weiter bringen. Aber erstmal werde ich noch diverse weitere Sachen zu lesen und nachzuprüfen haben...
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
          - rund um den Harz
          - im Thüringer Wald
          - im südlichen Sachsen-Anhalt
          - in Ostwestfalen
          - in der Main-Spessart-Region
          - im Württembergischen Amt Balingen
          - auf Sizilien
          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2551

            Einen Taufeintrag gesucht, gesucht, jedoch nichts gefunden.
            Ich suche dann mal weiter.

            Wenn ich diesen Taufeintrag finde, habe ich eine kleinen Lücke in meinem Puzzle der Ahnenforschung geschlossen, doch es sind dafür an anderen Stellen Löcher offen.

            Nachtrag: Der Taufeintrag ist unauffindbar. Die Namen der Eltern habe, das Hochzeitsdatum, doch genau der Taufeintrag dieses Kindes fehlt.

            Ich schaue noch einmal den Index durch, vielleicht ist der zweite Vorname als Rufname gewählt worden z.B. Maria Anna und später nur Anna - als Beispiel.

            Oder das Kind ist vorehelich geboren - später legitimiert - und daher unter dem Geburtsname der Mutter eintragen. Hmm.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Zuletzt geändert von Andrea1984; 02.11.2022, 22:20.
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2551

              Mit dem Bau einer Nachfahrenliste/Nachfahrentafel begonnen und dabei fast verzweifelt, weil es soviele Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen gibt und weil es Überschneidungen zu anderen Linien gibt.

              Die Welt ist ein Dorf bzw. das Dorf ist die Welt.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Zuletzt geändert von Andrea1984; 04.11.2022, 17:40.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1177

                Ich habe heute einen Brief transkribiert, bei dem einmal mehr das Elend des 30jährigen Krieges gerade auch in der Region Halberstadt deutlich wurde.

                Ausgangssituation:
                ein Paar hatte mit schriftlichem Heiratsvertrag geheiratet und zwei gemeinsame Kinder bekommen, aber dann sind (aus leider ungenannter Ursache, wobei ich allerdings Hunger oder eine kriegsbedingte Kranheit vermuten würde) beide Elternteile im Jahre 1641 kurz nach einander gestorben.
                Die noch sehr jungen (5 und 6 Jahre alten) hinterlassenen Kinder mussten gemeinsam mit den anderen Einwohnern ihres Dorfes vor Plünderern ins Moor flüchten, sich dort länger aufhalten und wären beinahe verhungert.
                Ihr an einem besser gesicherten Ort wohnender Onkel hatte sie dort gefunden, sie mit zu sich genommen und erfolglos versucht, sie wieder aufzupäppeln (er musste sie schließlich doch noch begraben).
                Als die Situation in der Region wieder etwas besser wurde (im Jahre 1643) versuchte er, seine Auslagen und den ihm laut Heiratsvertrag seiner Schwester als deren nächster überlebender Verwandter zustehende Hälfte des Besitzes des Ehepaares von der gleichfalls Ansprüche stellenden Verwandtschaft des Ehemannes zurück zu bekommen und brauchte dafür eine Abschrift des Heiratsvertrages. Dummerweise war aber nicht nur das Original, sondern darüber hinaus auch noch das Amtshandelsbuch, das eine Abschrift enthielt, im Zuge der Plünderungen verbrannt; gleiches war mit einer weiteren Abschrift auf einem anderen Amt geschehen - mit der Folge, dass er nur noch hoffen konnte, dass sich die damaligen Zeugen des Heiratsvertrages noch hinreichend erinnern und ihm seine Ansprüche bestätigen könnten...

                Ich fand es ziemlich gruselig, den Text zu lesen - gerade, wenn man bedenkt, dass es ja immer noch Kriege gibt und dass sich vergleichbare Situationen wohl immer noch an verschiedensten Orten der Welt ereignen dürften.

                Grüße!
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2551

                  Bei einer Nebenlinie weiter geforscht, eine Trauung gesucht und gefunden - ein Witwer, dessen zweite Frau meine Vorfahrin gewesen ist - und weitere Kinder aus dieser Ehe gefunden.

                  Wer weiß, was ich noch so alles finden werde, den Heider-Indicies sei dank, ich kann das nicht oft genug loben.
                  Toi, toi, toi.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • sternap
                    Erfahrener Benutzer
                    • 25.04.2011
                    • 4072

                    Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                    Ich habe heute einen Brief transkribiert, bei dem einmal mehr das Elend des 30jährigen Krieges gerade auch in der Region Halberstadt deutlich wurde.

                    ich danke dir, dass du texte wie diesen einstellst.was ich besonders mag, ist, dass du etwas wie mitgefühl durchspüren lässt.
                    ich erfahre durch deine beiträge stets wichtiges zum verständnis der vergangenen zeiten.
                    freundliche grüße
                    sternap
                    ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                    wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2551

                      Zwei Sterbedaten gefunden, sowie Sterbedaten von weiteren Kindern dieses Paares. Gut.

                      Warum hat der Pfarrer den Familiennamen x-mal falsch geschrieben ?
                      Was für ein Glück, dass es keine Namenskollegen gibt und ich daher die Dame und den Herren bzw. deren Sterbeeinträge relativ schnell gefunden habe.

                      Ich suche dann mal bei einer anderen Linie weiter, sonst sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

                      Viel Glück und Erfolg auch euch bei euren Suchen.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2551

                        Bei einer anderen Linie weitergearbeitet und dabei einige Geburtsdaten gefunden, was mich sehr freut.
                        Doch wo und wann ist die Trauung der Eltern dieser Kinder ?
                        Gefunden, es hat nur ein wenig gedauert.

                        Schon wieder ein Witwer, mein Vorfahre stammt aus der zweiten Ehe.

                        Alles selbst entdeckt.

                        Ich buddle dann mal weiter, wer weiß, was ich noch so alles finden werde.

                        Noch mehr Sterbeeinträge gefunden u.a. jenen der zweiten Frau.

                        Eine dritte Ehe gibt es auch.

                        Dieser Vorfahre ist sehr alt geworden, hat alle drei Frauen, einige Kinder und einige Enkelkinder überlebt. Wow. Irgendwie krass.
                        Das Geburtsdatum des Vorfahren habe ich noch nicht gefunden und die erste Trauung auch noch nicht. Na dann.
                        Es gibt immer was zu tun.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Zuletzt geändert von Andrea1984; 09.11.2022, 22:43.
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Gastonian
                          Moderator
                          • 20.09.2021
                          • 3308

                          Hallo allerseits:


                          Da sehr viele meiner Vorfahren (und deren andersweitige Nachkommen) aus Frankenberg/Eder in Nordhessen stammen, schreibe ich nun die Kirchenbücher von Frankenberg in einige Word-Dokumente ab, so daß ich dann die Namen bequem mit der Suchfunktion finden kann. Es wird mindestens noch einige Wochen sein, bis ich mit den Kirchenbüchern des 18. Jahrhunderts fertig bin.


                          VG


                          --Carl-Henry
                          Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2551

                            Noch nichts neues, doch jetzt habe ich Zeit und Ruhe zum Suchen, ob vielleicht der Bruder meiner Oma väterlicherseits, mit seiner Gattin - beide Personen selig - enger oder weitschichtig verwandt gewesen ist. Bis dato habe ich noch keine Verbindung gefunden, doch meine aktuelle Suche pausiert in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
                            Wenn es eine Verbindung gibt, dann frühestens/spätestens - wie man es sieht - im 17. Jahrhundert, da die Kirchenbücher 1625 beginnen.

                            Oder das Paar ist gar nicht miteinander verwandt gewesen. Das wäre auch eine Möglichkeit.


                            Die Chancen stehen 50:50.

                            -

                            Bei einer anderen Linie habe ich drei Taufeinträge und einige Sterbeeinträge gefunden. Die Schreibweise des Familiennamens schwankt, doch da es die Vornamen der Eltern nur einmal in dieser Kombination gibt, sind die Taufeinträge und die Sterbeeinträge eindeutig zuzuordnen.

                            Morgen mehr beim Suchen, es ist spät und ich bin müde.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.11.2022, 23:56.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Sbriglione
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.10.2004
                              • 1177

                              Ich habe nach längerer Zeit mal wieder einen Versuch unternommen, bezüglich der Aufenthaltsorte, Ehefrauen und Kinder meines Vorfahren Andreas KNACKSTERT (mit Bezug zu Dedeleben im Halberstädtischen) etwas weiter zu kommen, indem ich es - leider vergeblich - mit den Paten bei den Kindern seiner wahrscheinlichen Geschwister versucht habe...
                              Ich fürchte, dass sich der gute Mann noch großräumiger bewegt hat, als mir bisher schon bekannt ist. Von Beruf war er Braumeister.

                              Was ich ansonsten von ihm sicher kenne, sind die Namen und Heiratsdaten von drei seiner vier seiner Ehefrauen (die meiner Vorfahrin, seiner ersten Frau, die er vor 1725 geheiratet haben muss, kenne ich leider nicht), die Namen von zweien seiner Kinder (der Tochter, von der ich abstamme und einer jüngeren Halbschwester von ihr), den Sterbeeintrag seiner vorletzten Ehefrau und drei seiner Aufenthaltsorte (Dedeleben, Zilly und Heimburg).
                              Möglicherweise kenne ich auch seinen Taufeintrag und seine Eltern (wenn er denn mit dem 1687 in Klein-Dedeleben geborenen Kind gleichen Namens identisch ist) - aber sonst überhaupt nichts, obwohl ich schon seit ca. 18 Jahren nach ihm, seinem Sterbeeintrag und denen seiner übrigen Frauen, sowie den Namen und Geburtsdaten seines Nachwuchses suche...
                              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                              - rund um den Harz
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                              - im südlichen Sachsen-Anhalt
                              - in Ostwestfalen
                              - in der Main-Spessart-Region
                              - im Württembergischen Amt Balingen
                              - auf Sizilien
                              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2551

                                Daten sortiert und formatiert, nichts besonderes also.

                                Bzw. sitze ich im Moment immer noch dran.

                                Und auch an meiner Ahnenliste, die langsam, jedoch sicher wächst. Vielleicht zeige ich euch mal das Ergebnis, beginnend mit meinen Großeltern - allen vieren - nur mit den Jahreszahlen, da die genauen Geburtsdaten und Sterbedaten noch unter den Datenschutz fallen.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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