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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2547

    Hallo fajo.

    Das mit der Schriftgröße 7 war aus dem Kontext zitiert, ich habe keine Ahnung, welche Schriftgröße die passende zum Lesen ist.

    Tante Edit ist die Frau von Onkel Fred.

    Fred = Thread, lautmalerisch ausgesprochen.

    Hast du heute schon was neues gefunden bei deinen Ahnen ?

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 15.06.2020, 20:18.
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • fajo
      Erfahrener Benutzer
      • 08.10.2018
      • 2333

      Guten Morgen!
      @Andrea, „gefunden“ ist gut. Je Prominenter, je sparsamen wird es bei mir in der Ecke.- Langsam glaube ich es handelt sich gar nicht mehr um Kirchenbüchen, eher um Fotos von Steinmetzarbeiten. Was die geringe Zahl an Buchstaben evtl. erklären würde.

      Ich bin ja nun wirklich schon einiges gewöhnt, aber so maulfaul?
      Wieder eine neue Variante des Namens, naja ok. Mütter unbekannt? Die Kinder hat dann wohl damals der Rübezahl gebracht?
      So viel zu meinen Promis und ihrer Privatsphäre ...

      Entweder möchte man sie verstecken , oder sie verstecken sich.... Ohne Inspiration geht hier nicht viel...
      Zuletzt ge?ndert von fajo; 16.06.2020, 07:29.
      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2547

        @Fajo

        Die Kinder sind "vom Himmel gefallen".

        Mutter unbekannt, das habe ich noch nie gehabt. Vater unbekannt, in einen oder anderen Fall schon.

        Oder die Kindsmutter hat - die 9-10 Monate vor der Geburt - an einem Zeltfest/Winzerfest/Faschingsball o.ä. teilgenommen, viel Alkohol konsumiert und daher den Namen des Kindsvaters vergessen/nie gewusst.

        Dann such mal schön weiter, es wird schon werden.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • fajo
          Erfahrener Benutzer
          • 08.10.2018
          • 2333

          ... die rheinische Fachingzelterklärung meinte ich eigentlich nicht, eher die Sichtweise des 16. Jh. (vielleicht nur in Böhmen?) ...

          Beispiel :

          1560 Caspar / filius / Stephan Lerkers / a Sohn / barhis und mit bleistift Tpla?

          Name ok / Sohn sollte klar sein /oh super der Vater / ist bei dem Vornamen eigentlich gar nicht anders möglich / Tepl?

          Produktive Entnahme:
          1560 / Sohn Caspar / Vater Stephan Lerkers und evtl. Tepl?

          ..... wenn man noch weiter zurück nicht noch auf irgendetwas mehr verzichtet, hätte auch ich doch vielleicht noch eine reale Chance bis zu meinem König Karl zu gelangen, oder ? Damals wurde in der Gegend Privatsphere aber wirklich sehr groß geschrieben!
          Zuletzt ge?ndert von fajo; 18.06.2020, 06:56.
          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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          • viktor
            Erfahrener Benutzer
            • 17.01.2007
            • 1187

            mit bleistift Tpla?
            Das ist kein T - das ist ein Kreuz, welches vermerkt, dass das Kind gestorben ist. Der Familienname fängt mit einem H an.

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            • viktor
              Erfahrener Benutzer
              • 17.01.2007
              • 1187

              Und noch zur Ergänzung. "Circumcisionis Domini" das ist in der Regel der 1.Januar. Der Name neben der Klammer ist der ausführende Pfarrer, in diesem Falle Bartholomäus Schönbach (latinisiert) siehe Info auf Seite 2.
              Was den Familiennamen anbelangt, bitte mal den Eintrag unmittelbar darunter vergleichen. Da steht ein Vater mit Familiennamen Heintz. Also fängt der betreffende Familienname aus dem ersten Eintrag ebenfalls mit H an
              Bitte in der 4. Reihe mal auf den Vornamen Lorentz achten. So sieht ein L aus.
              Im Großen und Ganzen kann man sich überhaupt nicht über die Schrift beschweren. Zudem ist alles sauber gegliedert, da kenne ich anderes.
              Die Angaben sind -der Zeit entsprechend- äußerst knapp gehalten und ohne Angaben zur Mutter. Ist eben so gewesen. Da dürfen wir uns nur ärgern und es nicht bewerten.
              Kirchenbucheintragungen haben zu dieser Zeit keine Meldefunktion wie ein Standesamt. Das kommt erst viel, viel später.
              Zu dieser Zeit war es ein reiner Arbeitsnachweis des Pfarrers.
              Zuletzt ge?ndert von viktor; 18.06.2020, 12:50.

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2547

                Hallo.

                Das ist seltsam, dass kein Name der Mutter angegeben ist.
                Vielleicht hast du dich verlesen, Fajo ?
                Das wäre auch eine Möglichkeit.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • viktor
                  Erfahrener Benutzer
                  • 17.01.2007
                  • 1187

                  Andrea, das ist ein Kirchenbucheintrag aus dem Jahre 1560. Angaben zur Mutter tauchen in Kirchenbüchern erst (mit regionalen Unterschieden) gegen 1700 auf. Das ist nicht seltsam, das war eben so.
                  In den frühen Büchern ist es ratsam Heiraten, Taufen und Beerdigungen parallel in 5-Jahres-Häppchen zu lesen. Damit man immer weiß, von welcher Mutter die Kinder sind.
                  Außerdem verhindert man so, dass man ein früh verstorbenes Kind als Urururgroßvater führt.

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                  • fajo
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.10.2018
                    • 2333

                    Zitat von viktor Beitrag anzeigen
                    In den frühen Büchern ist es ratsam Heiraten, Taufen und Beerdigungen parallel in 5-Jahres-Häppchen zu lesen. Damit man immer weiß, von welcher Mutter die Kinder sind.
                    Danke für deinen Tipp Viktor!
                    Werde mal versuchen auf dem Weg vorzugehen.

                    Da siehst du mal was ich so bekomme, „die Krise“ bei solchen Eintragungen! Wenn ich, durch zusätzlichen Mangel an Latein und großen Leseschwierigkeiten der verschiedenen Schriften inkl. persönlicher Note, anfange zu lesen! Bei dieser persönlichen Problematik hätte ein anderer an meiner satt wahrscheinlich gar nicht erst angefangen....aber ich gebe nicht auf! ... meinen Promi zu finden... Ich weis ich bin ein komischer Kauz!
                    Ja die Mütter wurden 1560 nicht aufgeführt wie ich sehe, allerdings gab es wohl bis 1700 auch schon zwischendurch äußerst fortschrittliche Eintragungswellen in Böhmen, wo die Frau sogar als erstes genannt wurde? Aber nun fehlen ausgerechnet die Mütter.....das haut mich fast um...
                    Zuletzt ge?ndert von fajo; 19.06.2020, 06:18.
                    Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                    • fajo
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.10.2018
                      • 2333

                      Guten Morgen!
                      Oh, oh mein Promineten sind wie eine volle Tüte "Bonscher". Aber wie es denn so ist, nicht alle Bonscher sind eben nach dem eigenen Geschmack. Alledings kann ich noch hoffen das unsere Linie vor den Bonschern, die Bauchschmerzen verursachen, abzweigt. Lieber im Hintergrund bleiben, da sind wir gut aufgehoben ....
                      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                      • pascho
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.06.2020
                        • 242

                        Lt. dem Familienbuch-Euregio stammt meine Mutter über die Familie Thelen aus Lohn/Langendorf von dem im Macco erwähnten Peter von Loevenich (Baumeister in Aldenhoven +vor 1518), den Familien von Zevel, von Weißweiler, Johannes von Marcken (ca. 1360-1430), dem jülicher Marschall Winemar Frambach von Birgel (erwähnt um 1258) und nicht zuletzt dessen aus dem Kölner Stadtpatriziat stammenden Schwiegertochter Richmodis von Spiegel (oo vor 1342) ab.

                        Als Sproß einer sonst ewigen Ahnenreihe von (Klein-)Bauern, (Klein-)Handwerkern (das hat sich erst nach 1850 gebessert), die außer ein paar Dorfschöffen und immerhin einem Ortsbürgermeister keine bekannte Prominenz hervorgebracht hat, weiß ich noch nicht so recht, was ich mit dieser Info anfangen soll - zumal ich die "Werthaltigkeit" dieser Angaben kaum prüfen kann.

                        Da ist mir der Ahnenknoten, den mir Peter Palmen vor 1695 mit seiner Kettenehe eingetütet hat, irgendwie vertrauteres Terrain.

                        Meinen Nachnamen hat zwar ein Schauspieler als Künstlername verbrannt, aber ich habe bisher keine Begründung gefunden, wie dieser Künstlername überhaupt zustande kam. Verwandtschaft schließe ich jedenfalls bisher aus.
                        Zuletzt ge?ndert von pascho; 20.07.2020, 11:27.
                        Viele Grüße Pascal

                        Kommentar


                        • Über den Vater der Ottilie Charlotte v. Twardowsky genannt Hartmann (* 17.5.1825 Riga, + 19.3.1870 Bely Kolodez Gouvernement Charkow) namens Ludwig Stanislaus v. Twardowsky genannt Hartmann habe ich einen Hochadelsanschluss zum Herzog Johann Christian von Liegnitz und Brieg (1591-1639) und der Dorothea Sibylle von Brandenburg (1590-1626).

                          Über deren Ahnen stamme ich von allen Königshäusern in ganz Europa ab, einschließlich von französischen Kreuzrittern, die im Heiligen Land außerhalb von Europa gelebt haben. Wie z.B. mein Vorfahr Seigneur Érard I de Brienne (1170-1246), der im Jahr 1210 zusammen mit seinem Cousin Jean de Brienne in das Heilige Land reiste, um die Prinzessin Philippa von Jerusalem zu heiraten. Sein Cousin Jean de Brienne war der spätere König von Jerusalem.
                          Sein Vater André de Brienne war ein sehr bedeutender Kreuzritter des Dritten Kreuzzugs. Bei der Belagerung von Akkon hatte er es geschafft bis zu Saladins Zelt vorzustoßen, wurde aber von den Sarazenen zurückgedrängt und er fiel zusammen mit dem Großmeister des Templerordens Gérard de Ridefort am 4.10.1189.
                          Der Vater der Philippa war der Henri II. de Champagne, König von Jerusalem. Auch er war ein wichtiger Anführer des Dritten Kreuzzugs und da sowohl Richard Löwenherz von England als auch Philippe II. de France sein Onkel war, hatte er während des Kreuzzugs zwischen den Franzosen und Engländern vermittelt. Nachdem der König von Jerusalem gestorben war, hatte Richard Löwenherz Henri II sofort dazu gedrängt, die Witwe Isabella von Jerusalem zu heiraten.

                          Ich habe auch noch weitere Kreuzritter als Vorfahren:

                          Roi Amaury I de Jérusalem, Comte de Jaffa (1136-1174)
                          Roi Foulques I le Jeune de Jérusalem (1092-1143)
                          Roi Baudouin II de Jérusalem, Comte d'Édesse (1075-1131)
                          Saint Louis IX de France (1214-1270)
                          Thibaut IV le Chansonnier de Champagne, Roi de Navarre (1201-1253)
                          Baudouin I de Constaninople (1171-1205)
                          Seigneur Gaucher III de Châtillon (1162-1219)
                          Gautier II d'Avesnes (1170-1246)
                          Jacques I d'Avesnes (1150-1191)
                          Thibaut V le Bon de Blois (1130-1191)
                          Zuletzt ge?ndert von Gast; 16.12.2020, 16:02.

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                          • Anna89
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.07.2014
                            • 427

                            Ja cool, Adel zu den Vorfahren zählen zu können heißt, man kommt locker mal 300 Jahre weiter zurück als üblich.

                            Meine Vorfahren sind alles arme Bauern gewesen.
                            Die Urgroßmutter meines Mannes führt 5 Linien von Adolf Hitler's Großmutter, 2 davon doppelt. Evtl. lässt sich noch eine weitere Verbindung finden, das wird meine nächste Recherche. Nichts worauf man stolz sein kann, aber kurios ist es schon.
                            LG Anna

                            Suche jegliche Informationen zu OSKAR RICHARD BINNER *1897 in Wildschütz (Eltern Friedrich Wilhelm Binner und Marie geb. Keil) °° IDA META FRANKE *1901 in Seifersdorf Krs. Goldberg Haynau (Mutter Ida Franke) bis 1945 Schlesien, 1945-1973 Schmidmühlen in Bayern, 1973-1993 in Helmbrechts, Bayern.

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                            • Netzfahnder
                              Benutzer
                              • 25.06.2009
                              • 77

                              Da kann ich auch etwas beitragen:
                              In meinen direkten Linie habe ich nur "regionale" Promis, wie z.B. Gastwirte.


                              Unter den Verwandten finden sich dann doch 3 Persönlichkeiten:
                              Francis Elias Spinner (*1802 in German Flats/USA) hat als stellv. Finanzminister Alaska von Rußland gekauft. Das Thema ist ja heute immer noch "aktuell". Sein Vater Johannes Peter stammte aus Werbach und war katholischer Pfarrer. Er wanderte angeblich mit seiner Freundin, einer katholischen Nonne, in die USA aus und war dort Prediger.


                              Dann wäre noch Maximilian Schnekenburger (*1809 in Talheim), der Dichter und Fabrikant. Er schrieb das Gedicht "Die Wacht am Rhein", das später vertont wurde und als Nationalhymne gehandelt wurde.


                              Den bekanntesten Promi zum Schluss:
                              Der Neffe eines meiner direkten Vorfahren stieg als Johann Conrad Wölflin (*1729 in Besigheim) aufs Schiff und kam als John Conrad Wolfley in den USA an. Er ist ein direkter Vorfahre vom ehem. Präsidenten der USA Barack Hussein Obama.


                              Diese 3 Linien waren fast so interessant zu erforschen wie die Bauern, Handwerker und Gastwirte in direkter Linie.


                              Gruß
                              Andreas
                              Andreas C. Schneider
                              www.schneider-heilemann.de


                              Schneider, Dresel, Heinlein, Schnekenburger, Wölflin ...
                              Betsch, Behringer, Heilemann ...
                              aus Franken, Baden und Schwarzwald

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                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2547

                                Zitat von Anna89 Beitrag anzeigen
                                Ja cool, Adel zu den Vorfahren zählen zu können heißt, man kommt locker mal 300 Jahre weiter zurück als üblich.

                                Meine Vorfahren sind alles arme Bauern gewesen.
                                Die Urgroßmutter meines Mannes führt 5 Linien von Adolf Hitler's Großmutter, 2 davon doppelt. Evtl. lässt sich noch eine weitere Verbindung finden, das wird meine nächste Recherche. Nichts worauf man stolz sein kann, aber kurios ist es schon.
                                Das klingt ja nach Ahnenschwund, wenn 2 Linien doppelt vorkommen.

                                Unter meinen Ahnen sind keine Prominenten zu finden, weder mütterlicherseits, noch väterlicherseits.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Zuletzt ge?ndert von Andrea1984; 29.12.2020, 22:05.
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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