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#11
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Hallo Florian,
um ganz sicher zu gehn, kannst du die Dokumente in Klarsichthüllen und dann in den Karton geben ![]() ![]() Gruß, Norman Edit: Eigentlich klar, aber alles an einem dunklen, trockenen und einigermaßen konstant warmen ort lagern (18-20 °C) |
#12
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![]() Hallo an euch alle,
habe den Thread mit Interesse verfolgt, weil ich demnächst vor genau dieser Frage stehe. @Silanna: welche Größe haben diese Hüllen, die du benutzt? Habe mir die Seite angesehen, aber nur zu kleine gefunden. Vielleicht habe ich aber auch was wichtiges übersehen. Was ich brauchen werde, sind Klarsichthüllen (natürlich ohne Weichmacher etc. also "dokumentenecht") bzw. Papierbögen, um Fotos dazwischen zu legen. Dabei meine ich hauptsächlich die ganz alten, die auf Pappkarton aufgeklebt sind und ganz unglaublich ungewöhnlich Formate haben. Für Schriftdokumente habe ich das Problem, daß sie keinen heutigen Maßen entsprechen (Klarsichthüllenproblem). Also z.B. Gibt es Briefe, Anschreiben, u.ä. unter anderem aus den 30er Jahren, die von der Breite in etwa DIN A4 entsprechen, aber so viel höher sind, daß sie aus jeder Hülle oben rausgucken würden. Dann wieder gibt es solche, die zwar kürzer sind, dafür zu breit (und natürlich auch nicht gedreht reinplassen) ![]() @Norman: falls das große Auktionshaus im Internet gemeint ist: mit dieser Technik komme ich nicht zurecht, kennt jemand noch andere Bezugsquellen für Privatpersonen? Zum Schluß noch: ich habe schon in Foren und Listen Diskussionen über Geeignetheit von Klarsichtfolien verfolgt und möchte das hier nicht erneuern. Allerdings ist mir eins aufgefallen: gestern habe ich beim Fotosortieren einige Paßbilder aus den 50ern in damaligen Original-Plastikhüllen gefunden. Die waren intakt und frisch wie am ersten Tag, obwohl sie vermutlich seit 50 Jahren darin ruhten. Nach allem was ich bisher dazu gehört habe müßten sie eigentlich von Weichmachern gradezu zerfressen sein. ![]() Viele Grüße Gisela |
#13
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![]() Hallo Gisela,
das mit dem Internetauktionshaus bezog sich nur auf die Pergamynhüllen. Falls Du diese suchst, dann gibts die hier beispielsweise: http://www.lindner-falzlos.de/eshop2...6234_6296_6318 Oder Du fragst in guten Fotostudios, die haben sowas auch hin und wieder, jedoch nicht gerade günstig. Grüße. |
#14
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![]() Hallo Gisela,
da meine Dokumente nicht so groß sind, reicht mein Bogenalbum in dem Format: 24,5 cm breit- 31,5 cm hoch. (B3) Das Bogenalbum B6 hat das Format: 34 cm breit - 38 cm hoch. 50 Doppelhüllen für 100 Blätter! Wenn man weichmacherfreie Klarsichthüllen im großen Format braucht, sind sie einzeln teuer, so um 2 Euro p.St. Oder man besorgt sie sich gebraucht, dann sind sie billiger, aber oftmals mit Schildchen beklebt, die man nicht mehr entfernen kann. Um meine Fotos zu schützen, besorge ich mir absolut säurefreies Papier in der Buchbinderei oder über den Briefmarkenhändler. Grüße ![]() Silanna |
#15
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![]() Ganz kurz.
Sind die Bogenalben säurefrei? |
#16
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![]() Hallo Silanna,
danke für deine Nachricht, da hatte ich wohl mal wieder Tomaten auf den Augen. ![]() jedenfalls danke Gruß Gisela |
#17
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![]() Hallo Florian,
da es sich um weichmacherfreie Kunststoff-Folie handelt, kann sie keine! Säure enthalten. Säurefrei betrifft in diesem Zusammenhang nur Papier. Grüße ![]() Silanna |
#18
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![]() Wie siehts denn hiermit aus? Schon jmd. Erfahrung mit?
http://www.herlitz.de/webkatalog/her...03#05824008003 Bleibt bloß die umstrittene Frage ob dokumentenecht = weichmacherfrei? |
#19
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![]() Hallo Norman,
ich war mal schnell auf der Seite und weiß jetzt nicht, ob du ein bestimmtes Produkt meinst. Falls es normale Klarsichthüllen betrifft, die kaufe ich im normalen Schreibwarenhandel, auch z.B. diese Marke, und dabei achte ich natürlich darauf, die dokumentenechte Version zu nehmen. Das steht dann drauf, ansonsten nehme ich es nicht. Trotzdem bin ich mir immer unsicher, ob Plastik das optimale ist. Ich habe einige alte Briefe, die in einem jämmerlichen Zustand sind. Es sind jetzt zwar nicht mehrere Umzugskisten voll, aber samt Fotos doch genug, daß ich gut beschäftigt bin (gelinde gesagt). Die dokumentenechten Plastikhüllen nehme ich hauptsächlich für Kopien vom Standesamt, (wegen häufiger Benutzung) die sind unter normalen Umständen wiederbeschaffbar, wenn auch aufwendig und teuer. Bei Fotos und Originalen stehe ich wie gesagt grade vor der Entscheidung..... Mal sehen, was die in dem Briefmarkenladen mir die Tage empfehlen. Jedenfalls sind Dokumentenechte Klarsichthüllen glaube ich letztendlich eine gute Lösung, und ich bin überzeugt, auch Originale würden darin mindestens Jahrzehnte überdauern. Aber eine kleine Unsicherheit bleibt doch ... freundliche Grüße Gisela |
#20
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![]() Hallo Betroffene,
soeben komme ich zurück von einem Termin, den ich bei einer Firma wg. Restaurierung und Konservierung von alten Dokumenten hatte. In meinem Falle geht es um zwei Zeitungsmäntel von 1861 und 1889, auf die meine Ururgroßmutter unter dem Zeitungstitel handschriftliche Vermerke bezüglich ihres Sohnes (meinem Urgroßvater) hinterlassen hat. Diese möchte ich meinem Sohn und den Enkeln erhalten. Das Unternehmen, bei dem ich um Rat gesucht habe, befasst sich mit der Entsäuerung von Papier. Säure ist ja am Zerfall von alten Schriftstücken schuld. Leider ist man dort für Behandlung von Lose-Blatt-Dokumenten technisch nicht eingerichtet, verwies mich aber an eine Firma, die sich darauf spezialisiert hat. Papier wird dort entsäuert und mittels speziellem Verfahren wieder stabilisiert. Falls jemand parallel die Sache in Angriff nehmen möchte, kann er über PN die Adresse bei mir erfragen. Von meinen Erfahrungen werde ich hier wieder berichten. Abzuraten ist in jedem Fall auch von sog. dokumentenechten Plastikhüllen. So sieht es jedenfalls der Fachmann. Gruß Dieter |
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