Inhalt einer Familienchronik

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  • TheTinus
    Erfahrener Benutzer
    • 26.11.2022
    • 102

    #16
    @hessischesteirerin
    Ich denke wenn es solch ein "zentrales exemplar" gibt, was bei jemand offen rum liegt und sich dort eh regelmäßig die Familie trifft, dann wird das auch ganz anders beachtet, als wenn jeder sowas bekommt.

    Vielleicht ist das auch so ein Punkt, den man beachten sollte um Beachtung zu bekommen. Also, für diese Chronik.


    @scheuck
    Ich denke dieses Hobby was wir hier haben ist erstmal ein sehr trockenes und theoretisches. Die Kunst besteht eben darin das ganze dann interessant zu verpacken für die Zielgruppe und keinen selbst erstellten aufsatz draus zu machen. Und glaube pauschal kann man schon wie du ja schon sagtest auch sagen, dass die jüngeren sich erstmal schwerer für begeistern lassen. Wer kennts nicht aus eigenen Zeiten.
    Aber wir gesagt, auch oft einfsch die Frage des wie usw.
    _____________________
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    • scheuck
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2011
      • 5129

      #17
      Ja, Tinus,

      genau deswegen habe ich mich für ein etwas "literarisches Modell" und gegen eine rein sachliche Aufzählung von Namen, Daten und Fakten entschieden.

      Klar, angefangen mit der ersten gefundenen Taufe 1703 in Ruhrort, da kann man nicht viel "ausschmücken"; da kann man Namen, Daten und Fakten nur in "ganze Sätze" packen und dann zur "Erheiterung" ein paar grauenvoll geschriebene KB-Einträge einfügen.

      Ich hatte aber Glück insofern, dass es sich bei meinen Haasters um eine recht interessante Schiffer-Dynastie handelt, die bis hin zu meinem Ur-Großvater jeweils überall zwischen NL und Deutschland unterwegs war. - Das Inet ist voll mit Zeitungsartikeln; welcher Haasters ist wann mit welchem Schiff und welcher Ladung von wo nach wo gefahren.
      Ich habe im Inet noch Patente gefunden, es gibt noch alte Fotos ihrer Schiffe, das alles ist nützlich zum "Aufpeppen".

      Je weiter man in die Neuzeit kommt, desto leichter hat man es natürlich, weil man dann Fotos einschieben kann; man kann auch Anekdoten erzählen und über eigene Erlebnisse mit den Großeltern berichten.

      Mir hat die Sache furchtbar viel Spaß gemacht, wiewohl ich zugeben muss, dass es eine Mords-Arbeit war. - Ich glaube, ich war letztlich mindetens fünf mal "fertig" und habe auch beim sechsten Korrekturlesen noch Dinge entdeckt, die mir nicht gefallen haben bzw. die dann verbessert werden mussten .

      Wie auch immer, wenn man Zeit und Lust hat, ist das eine schöne Aufgabe ...
      Herzliche Grüße
      Scheuck

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