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#21
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Zufallsfund:
Friedrich Ludwig Knacke, Amtmann * 24.08.1800 in Wongrowitz in Posen 73 Jahre, 9 Monate u. 14 Tage + 07.06.1874 in Neuruppin, Haus Nr. 331 Todesursache: Unterleibsleiden hinterlässt Frau u. 5 Kinder # 09.06.1874 in Neuruppin, Erbbegräbnis |
#22
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![]() Zufallsfund, entdeckt von Margot Dierenfeld, in "Familie, Sippe, Volk, Monatsschrift für Sippenkunde und Sippenpflege", Berlin, April 1941, hier Suchanzeigen:
"JASINSKI - Jacob JASINSKI, kath., + Lipie, Kr. Kempen/Posen, 7.7.1861. Gesucht werden die Eltern Johann JASINSKI, * wo, wann? Und Margarita geb. MIKOLAJCZYK, + WANN WO: GESUCHT VON Eduard Jasinski, Dresden-A. 1, Freiberger Platz 13 II." Vielleicht ein weiterführender Hinweis für Jasinski-Forscher. |
#23
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![]() Zufallsfund im Bestattungsbuch Neuruppin Militär, 1863, Nr. 8:
Leopold Preuß 23 Jahre, 2 Monate u. 7 Tage alt Füsilier im 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiment "gebürtig aus Neu-Merino, Kreis Birnbaum, Reg. Bez. Posen Sohn eines Arbeitsmannes in Wronke" + 15.11.1863 um 11.00 Uhr in Neuruppin Todesursache: "erschossen (Selbstmord)" Tod gemeldet "d.d. Feldwebel Steffens" hinterlässt Vater u. 4 Geschwister |
#24
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![]() Zufallsfund im ev. Bestattungsbuch Gollub-Stadt, 1859, Nr. 19:
Joseph Pulvermacher, Kaufmann, 64 Jahre alt, stirbt am 17.10.1859 um 13.00 h in Gollub und wird dort am 19.10.1859 begraben. Todesursache: "Langwierige Krankheit". Sein Tod wird dem Pfarrer Blümel vom Bäckermeister Eduard Müller angezeigt. Er hinterlässt 2 Brüder: Benjamin Prochownik und Jacob Prochownik in BROMBERG und 1 unverheiratete Schwester, deren Name nicht angegeben wurde. Möglicherweise hatte Joseph seinen Familiennamen eingedeutscht. |
#25
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![]() Zufallsfund im ev. Bestattungsbuch Gollub-Stadt, 1859, Nr. 17:
Ludwig Steinbrenner, Schmiedegeselle "angeblich aus Bromberg", 39 Jahre alt, stirbt am 07.10.1859 um 19.00 h in Gollub an einer unbestimmten Krankheit und wird dort am 09.10.1859 begraben. Sein Tod wird dem Pfarrer Blümel vom Stadtwachtmeister Schulz gemeldet. Angehörige oder Erben sind unbekannt. |
#26
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![]() Zufallsfunde im ev. Bestattungsbuch Rheinsberg (Mark), Kreis Ostprignitz-Ruppin, Brandenburg, 1854:
1. Nr. 72 "Helene Marie Henriette Korn, Tochter des zu Bromberg verstorbenen Königl. Buchhalters Ferdinand Korn zu Bromberg" + 23.11.1854 um 10.00 h in Rheinsberg (Mark) 1 Jahr, 7 Monate und 23 Tage alt Todesursache: Lungenentzündung # 25.11.1854 in Rheinsberg hinterlässt die Mutter und 1 Bruder 2. Nr. 76 "Franz Heinrich Ferdinand Korn Sohn des zu Bromberg verstorbenen Königl. Buchhalters Ferdinand Korn zu Bromberg" + 06.12.1854 um 3.00 h in Rheinsberg (Mark) 3 Monate und 12 Tage alt Todesursache: Krampf # 09.12.1854 in Rheinsberg hinterlässt die Mutter |
#27
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![]() Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam 1816
Der Tuchscheeren-Schleifer Gottfried Lynke, aus Lissa im Herzogthum Posen gebürtig, hat angeblich seinen vom Magistrat zu Peitz unter dem 26sten Oktober d. J. zur Reise nach Goldberg und weiter ausgestellten Paß verloren. Dies wird zur Vorbeugung des Mißbrauchs hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Potsdam, den 22sten November 1816 Königlicher Polizeidirektor Flesche |
#28
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![]() Amtsblatt der Königl. Preußischen Regierung zu Reichenbach 1819 (Eulengebirge, Regierungsbezirk)
im July 1819 im Breslauschen Regierungs-Departement: Benjamin Hirsch, jüdischer Handelsmann, aus Neustadt im Großherzogthum Posen, ist 28 Jahr alt, 5 Fuß 5 1/2 Zoll groß, hat braune Haare, bedeckte Stirn, blonde Augenbraunen, hellblaue Augen, proportionirte Nase und Mund, braunen Bart, proportionirtes Kinn und Gesicht, gesunde Gesichtsfarbe, ist schlanker Statur und hat keine besondern Kennzeichen; er ist von Trebnitz über die Grenze nach Neustadt bei Posen geschafft worden. |
#29
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![]() Der Schreiner Adolf Arndt, zuletzt bis 20. August 1890 in Dortmund wohnhaft gewesen, geboren am 16. März 1859 zu Follstein, Kreis Filehne, soll als Zeuge vernommen werden. Da dessen Aufenthalt unbekannt ist, so wird er selbst, sowie Jeder, welcher über den jetzigen Aufenthaltsort etwas angeben kann ersucht, hierher oder der nächsten Polizeibehörde Mittheilung zu machen.
Dortmund, den 15. Dezember 1890 Der Erste Staatsanwalt |
#30
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![]() Der unten näher signalisirte Musketier Maczkowiak aus Gorka, Regierungs-Bezirk Posen, ist am 15. October aus der Festung Jülich von der Königl. 16. Infanterie-Regiments-Garnison-Compagnie entwichen. Sämmtliche Civil- und Militairbehörden werden ersucht, auf denselben strenge wachen, ihn im Betretungsfalle verhaften und wohlverwahrt an die Königl. Commandantur zu Jülich abliefern zu lassen.
Düsseldorf, den 18. Oktober 1832 Signalement: Alter 37 Jahre 6 Monat; Größe 5 Fuß 6 Zoll; Religion katholisch; Gewerbe Ackersmann; Haare blond; Stirne platt; Augenbraunen blond; Augen blau; Nase stumpf; Mund gewöhnlich; Zähne weiß; Bart blond; Kinn spitz; Gesichtsbildung länglich; Gesichtsfarbe gesund; Statur schlank. Besondere Kennzeichen: blatterstöppig. Bekleidung: eine Dienstmütze mit Schirm und rothen Streifen, eine neue Dienstjacke mit zinnernen Knöpfen auf den Schulterklappen Nr. 16, eine alte graue Tuchhose mit rothem Vorstoß, eine schwarze Halsbinde, ein Paar Halbstiefeln, ein Hemd. |
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