Einfach mal schreien.... Oder so :)

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  • StefOsi
    Erfahrener Benutzer
    • 14.03.2013
    • 4066

    Heute einen Scan vom Staatsarchiv Breslau bekommen mit einer Todesurkunde aus dem Jahr 1879. Eigentlich ging ich insgeheim davon aus das es sich bei der Person um meine Urgroßtante handelt. Zeitlich und vor allem fast exakt örtlich hätte das gut gepasst (zumal der FN sehr selten ist). Nun lese ich die Todesurkunde und dort den Eintrag der Eltern. Der Name des Vaters ist leider nicht 100% eindeutig und der FN der Mutter ist mir gänzlich unbekannt.
    Und wie so oft in Schlesien..die kompletten Kirchenbücher für den Geburtsort sind verschollen und die Unterlagen des zuständigen Standesamt (für den Geburtsort) ebenso. Diese Ecke da rund um Strehlen raubt mir noch den letzten Nerv..soviel nicht mehr vorhanden - ständig tote Enden, weil keine KBs den Krieg überstanden haben.
    *Frust*

    P.S. Eine Option sind die zum Glück noch vorhandenen Grundbücher, aber die sind entweder nur vor Ort (Breslau) einsehbar oder man lässt diese vom Archiv nach Namen durchforsten und bezahlt sich dämlich.
    Zuletzt geändert von StefOsi; 24.07.2015, 10:19.

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    • Alter Mansfelder
      Super-Moderator
      • 21.12.2013
      • 4678

      Hallo StefOsi,

      Zitat von StefOsi Beitrag anzeigen
      P.S. Eine Option sind die zum Glück noch vorhandenen Grundbücher, aber die sind entweder nur vor Ort (Breslau) einsehbar oder man lässt diese vom Archiv nach Namen durchforsten und bezahlt sich dämlich.
      falls es ein altes Adressbuch gibt und falls darin eine alte Hausnummer vermerkt ist, dann hast Du vielleicht schon einen Ansatzpunkt zu einer kostengünstigeren Gestaltung der Suche, denn die alten Hausnummern sind oftmals noch mit dem gesuchten Grundbuchblatt identisch.

      Es grüßt der Alte Mansfelder
      Gesucht:
      - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
      - Tote Punkte in Ostwestfalen
      - Tote Punkte am Deister und Umland
      - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
      - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
      - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

      Kommentar

      • StefOsi
        Erfahrener Benutzer
        • 14.03.2013
        • 4066

        Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
        ...falls es ein altes Adressbuch gibt...
        Hallo,

        leider Fehlanzeige. Für die damalige Zeit und die ganzen kleinen "Kuhdörfer" gibt es sowas alles nicht (mehr). Erst ab 1900+x ist noch einiges erhalten, aber das bringt mir in meinen Fällen leider nichts mehr.

        Kommentar

        • Walter_43
          Gesperrt
          • 26.07.2015
          • 6

          Ich einfach mal sinnloses zeug schreiben?
          Ist ja wie bei Facebook hier

          Kommentar

          • katya
            Erfahrener Benutzer
            • 31.12.2014
            • 106

            Mannoooooooo ! Ich komme einfach nicht weiter. Die Kirche Nordrügen hat seit Wochen Sommerpause bis Herbst/Winter, was Ahnenforschung betrifft, und selber dort in den Kirchenbüchern zu suchen, ist nicht mehr erlaubt für "Jedermann". Und hier im Forum habe ich auch einfach kein Glück.
            Gruß, Katya
            Zuletzt geändert von katya; 05.08.2015, 10:09.

            Kommentar

            • Claqueur
              Erfahrener Benutzer
              • 03.12.2010
              • 522

              Zitat von KaRos Beitrag anzeigen
              Hilfe, ich gehe gerade ein Namesverzeichnis durch, das nach Vornamen sortiert ist.
              So einen cleveren Pfarrer hatte ich auch schon erwischt. Besonders lohnenswert, wenn eh alle Mädchen Anna, Maria oder Josefa geheißen haben und alle Jungs Wenzel, Johann und Josef.

              Kommentar

              • Mariolla
                • 14.07.2009
                • 1698

                Sammelakten v. Standesamt

                Guten Abend in die Runde,

                voriges Jahr schrieb ich ein Standesamt an und beantragte Kopien
                von den Sammelakten meines verstorbenen Großvaters.
                Man beantwortete mir meine E-Mail Anfrage sofort:

                Die Sammelakten des Standesamts sind nur für den innerdienstlichen Gebrauch bestimmt und dürfen leider
                nicht an Privatpersonen herausgegeben werden.
                Sie können selbstverständlich eine Eheurkunde oder eine Sterbeurkunde Ihres Großvaters erhalten.


                Ja, die Sterbeurkunde besitze ich als Enkelin, mir kam es eben auf die
                Sammelakten an, denn mein Großvater hatte noch 2 Kinder aus zweiter
                Ehe und da versprach ich mir Namen und Geburtsdaten der Töchter.

                Ich lese so oft hier, Sammelakten angefordert u.s.w. - wurden die denn
                immer in Kopie heraus gegeben? Oder gab es auch Schwierigkeiten?
                Wozu benötigt man diese noch für den innerdienstlichen Gebrauch?

                Viele Grüße Mariolla

                Kommentar

                • OliverS
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.07.2014
                  • 2938

                  Heute klappt nix ;(

                  Es ist verhext, Geburt Neu-Jaschinnitz (Szirotzken/Kreis Schwetz) ca. 1830/1831 - welche Jahrgänge fehlen - genau 1830/1831.

                  Der gleiche hat 1855 in Bukowiec/Kreis Schweitz geheiratet - was finde ich nicht online - genau diesen Ort und 1855...

                  Als wenn es nicht sein soll....

                  @Mariolla, FN Nachtigall auch in Kreis Schwetz? Sind sehr viele - habe in den Kirchenbüchern Neu-Jaschinnitz und Simkau welche gesehen.
                  Zuletzt geändert von OliverS; 23.08.2015, 17:15.
                  Dauersuchen:

                  1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                  2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                  3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                  • Schneerose
                    Erfahrener Benutzer
                    • 06.02.2015
                    • 203



                    Ich krieg die Kriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iise.
                    Jetzt hatte ich nach Wochenlanger Recherche endlich die Spur zum Geburtsort meines Großvaters- glaubte ich.
                    Man, ich hab ganz viereckige Augen von der Glotzerei auf Einträge in Archiven, erforschen alter Landkarten.
                    Und heute dann wieder eine ganz andere Ecke in der ein Ortsname auftaucht.

                    LG

                    Schneerose

                    Kommentar

                    • Philipp
                      Erfahrener Benutzer
                      • 19.07.2008
                      • 841

                      Hallo!

                      Ich kann gar nicht mehr schreien.

                      Nach vier Jahren Suche habe ich den Sterbeeintrag der Schwester meines Urgroßvaters gefunden und erhalten.

                      Und ich hoffte auf Hinweise zu meinen Ururgroßeltern.

                      Sterbeeintrag von 1921, noch Vordruck nach altem Muster, Kopie aus dem Hauptregister ......aber die betreffenden Zeilen wurden schlicht und ergreifend nicht ausgefüllt...
                      Kein "Tochter des", kein Wohnort, kein letzter Wohnort, kein Sterbeort, kein Randvermerk......nichts......

                      Aber ich bin mir sicher, dass - wenn ich meine Ururgroßmutter gefunden haben werde - im Nachhinein wahrscheinlich auch die Erkenntnis folgt, dass alles billiger, einfacher und schneller hätte gehen können.

                      Es bleibt spannend.

                      Viele Grüße

                      Philipp

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                      • Schneerose
                        Erfahrener Benutzer
                        • 06.02.2015
                        • 203

                        Ich kreisch dann heute zum zweiten Mal

                        während der ganzen Zeit der Ahnenforschung gab es nicht so heisse Spuren und dann kommt jetzt der nächste Richtungswechsel.

                        Mein Großvater, so meine Erinnerung aus der Kindheit aus Erzählungen, soll nach dem Krieg in Österreich wieder aufgetaucht sein.

                        Ich war jetzt so weit, das ad acta zu legen. Schließlich soll es kaum Chancen gegeben haben, aus dem Kessel in Witebsk 1944 raus zu kommen. Mir würde es ja reichen, zu wissen, wo er geboren wurde.
                        Dazu steht ja oben was.

                        Und nun: zwei recherchierte Verwandte kennen diese Geschichte auch. Und beide unabhängig voneinander sagen "in Holland"
                        Und der konkrete Ort weist tatsächlich Namensvetter n auf. Noch "schlimmer" der mir in Erinnerung gebliebene Vorname und Geburtsjahr eines nach dem Krieg angeblich gezeugten Kindes mit einer neuen Frau stimmen damit überein

                        Arggggggggggggggggggggggggggggggggggh

                        LG
                        Schneerose

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                        • Schneerose
                          Erfahrener Benutzer
                          • 06.02.2015
                          • 203

                          So, jetzt schrei ich mal (wieder)

                          Ich hatte gerade einen großen Teil der Route meiner Urgroßeltern anhand Geburtsorten der Kinder fertig und noch vor dem speichern macht es plufff
                          Und der Strom fiel kurz aus...

                          Arrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrgh

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                          • MH54321
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.09.2014
                            • 404

                            Bei Archion geht es ja einigermaßen voran... Immer mehr KBs werden gescannt. Aber die, die ich bräuchte - meh, keine Chance. Ich hätte gerne Celle. *frustschieb*
                            Suche FN Hansmann (Hohenberg-Krusemark), FN Gruss/Gruß/Gruhs (Groß Rodensleben, Dreileben), FN Heindorf(f) (Stendal, Tangerhütte, Celle), FN Frey (Königsberg, Borchersdorf, Ostpreuss.)

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                            • Junipers_Hexenkind
                              Erfahrener Benutzer
                              • 22.10.2014
                              • 281

                              Ich muss auch einfach mal schreien! Ich komme grad nicht so richtig vorran, was mich frustriert, aber worüber ich eigentlich mal gern schreiben möchte: WARUM hab ich noch niemanden gefunden, der an meinen Stammbaum anknüpft?!?! Ich arbeite an drei verschiedenen Stammbäumen (zwei für Freunde) und bei beiden habe ich schon in der zweite Generation rückwärts Übereinstimmungen mit anderen Forschern gefunden. Jetzt bin ich in meinem Stammbaum schon bis 1780 zuück (in verschiedenen Linien) und NICHTS. Jedes Mal wenn ich einen Namen in den Stammbaum tippe (oder im Forum poste) denke ich : JETZT ABER. Warum interessiert sich nur niemand von meinen Linien für Ahnenforschung????? Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!

                              So genug geschrien Klappt schon irgendwann

                              Das Hexenkind
                              Berlin: Paerschke, Werth, Hentschel, Wendel, Kühn, Benthin
                              Brandenburg: (West Havelland) Wieczorek, Urbaniak, (Neumark) Kühn, Wendel, Benthin, Schmidt (Posen) Wieczorek, Matysiak
                              Sachsen: (Osterzgebirge) Röllig, Gottlöber, Felfe, Maschke (Kreis Bautzen) Felfe, Handschick, Pilak, Kalich (Kreis Görlitz) Röthig, Neumann, Manitz, Rudolph, Kramer, Golbs
                              Pommern: (Kreis Saatzig) Werth, Butke/Buttke, Papke (Kreis Greifenhagen) Dähn
                              Und sonst: Tipps und nette Kontakte

                              Kommentar

                              • katya
                                Erfahrener Benutzer
                                • 31.12.2014
                                • 106

                                Mir ist sowas von zum Schreien. Bin ich sauer !!!
                                Die Rappiner Kirche (Rügen) hat mir Angaben zu einer falschen Person aus dem Taufregister gemacht.
                                Und für diese falsche Angabe wurden mir auch noch 40 Euronen berechnet.
                                Keine Antwort, keine Entschuldigung, kein Nix !!! Das nenne ich Unfreundlichkeit und Abzockerei.

                                LG, Katya

                                Kommentar

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