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  • Saure
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2008
    • 4806

    #31
    Hallo Nadine,

    die Anfrage im Portal Ahnenspuren ist jetzt raus.

    Jetzt bin ich gespannt, wie alles weitergeht.
    Angehängte Dateien
    Viele Grüße
    Dieter Saure

    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

    Kommentar

    • NadineK
      Benutzer
      • 27.09.2022
      • 81

      #32
      Jetzt wäre es sehr wichtig, wenn Sie eine Kopie der Sterbeurkunde, also eine Kopie aus dem Standesamtsbuch für Gestorbene, anfordern würden.

      Ich hoffe, daß die Randbemerkung auf dieser Urkunde einen Hinweis auf den Tod Ihres Ur-Großvaters, enthält.
      Ich habe eine Kopie der Sterbeurkunde aus dem Stammbuch meiner Großmutter. Dort sind keine Randvermerke, es steht lediglich in getippter Form: "Die Verstorbene war verheiratet mit dem für tot erklärten Fritz Georg Post"

      Diese Kopie ist von wenigen Tagen nach dem Tod von Elisabeth, meinen Sie es können danach noch Randvermerke entstanden sein und es macht Sinn eine "neue" Kopie anzufordern?

      die Anfrage im Portal Ahnenspuren ist jetzt raus.

      Jetzt bin ich gespannt, wie alles weitergeht.
      Vielen lieben Dank für die Anfrage an das Portal. Nun bin ich auch gespannt
      //
      POST (Gumbinnen)
      SCHAMBORTSKI (Insterburg - Tarpupönen)
      HORN (Rendsburg-Eckernförde)
      KAHL (Segeberg und Umgebung)
      SIEVERS (Rendsburg-Eckernförde)
      MATTHIASDOTTER später MATTSEN
      //

      Kommentar

      • Saure
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2008
        • 4806

        #33
        Hallo Nadine,

        daß Sie das jetzt schreiben, hatte ich mir gedacht.

        Randbemerkungen werden in den meisten Fällen nur in den Standesamtsbüchern im Standesamt vorgenommen. z.b. für Hinweise auf Kinder, Heirat, Tod, usw. Sie sind doch bei ancestry, da können Sie sich mal einige Geburtsurkunden mit Randbemerkungen ansehen.

        In Neustadt in Holstein gibt es doch ein Standesamt. Rufen Sie dort bitte einmal an, und fragen dort, ob mal Ihnen eine Kopie aus dem Strandesamtsbuch für Gestorbene schickt. Sollten Sie als Ur-Enkelin nicht berechtigt sein, so lassen Sie sich bitte von Ihrem Vater (Norbert ?) eine Vollmacht ausstellen.

        Bestellen Sie diese Kopie nicht online !

        Viel Glück.

        Das lese ich erst jetzt:
        '"Die Verstorbene war verheiratet mit dem für tot erklärten Fritz Georg Post"',
        das ist auch ein wichtiger Hinweis, auf den ich noch zu sprechen komme.

        Dieser Hinweis stammt aus der Randbemerkung auf der Sterbeurkunde,

        Diesen Hinweis hatte ich mir erhofft, wenn Ihre Ur-Großmutter wieder geheiratet hätte.

        Fragen Sie bitte beim Standesamt unbedingt nach den Unterlagen für diese Todeserklärung.
        Das könnte 1968 gewesen sein (siehe Daten auf dem Feldpostbrief).

        Es kann also wie bei meinem Vater sein, daß Ihr Ur-Großvater als vermißt galt.
        Dann kommt wieder der DRK-Suchdienst in München ins Spiel.

        Wir kommen der Sache jedenfalls immer näher.

        Diese Todeserklärung ist jetzt am Wichtigsten !
        Zuletzt geändert von Saure; 08.11.2022, 20:12.
        Viele Grüße
        Dieter Saure

        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

        Kommentar

        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4806

          #34
          Hallo Nadine,

          wegen der unten stehenden Aussage, wurde mein Vater für Tod erklärt.

          Ich nehme mal an, daß es bei Ihrem Ur-Großvater auch so gelaufen ist.

          Ich gehe mal davon aus, daß die Todeserklärungsakte 'Fritz Georg Post' bereits im Landesarchiv von Schleswig-Holstein in Schleswig deponiert worden ist.

          Da Sie aber schon im Archiv in Leipzig gesucht haben, wird das keine große Herausforderung für Sie sein.

          Das Aktenzeichen für diese Todeserklärung finden Sie auf der Randbemerkung der Sterbeurkunde Ihrer Ur-Großmutter.

          PS: Jahrzehnte später habe ich herausgefunden, daß die unten stehende Aussage falsch war. Das können Sie hier in einigen Themen von mir gerne nachlesen.
          Angehängte Dateien
          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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          • Kasstor
            Erfahrener Benutzer
            • 09.11.2009
            • 13440

            #35
            Zitat von Saure Beitrag anzeigen

            Ich gehe mal davon aus, daß die Todeserklärungsakte 'Fritz Georg Post' bereits im Landesarchiv von Schleswig-Holstein in Schleswig deponiert worden ist.
            sh https://arcinsys.schleswig-holstein....tailid=v659415

            Wenn man schon was bestellt: https://arcinsys.schleswig-holstein....tailid=v766767 ganz unten

            Adressbuch Timmendorfer Strand 1956/57 sh Anhang

            zu dem Kurt Post noch https://billiongraves.com/grave/Minna-Beister/10207577 unten unter Familie, allerdings weiß ich ja nicht, ob er überhaupt dazu gehört. sh auch zweites Bild.

            Grüße

            Thomas
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von Kasstor; 08.11.2022, 21:00.
            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

            Kommentar

            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4806

              #36
              Hallo Thomas,

              danke.

              Du bist wirklich ein 'alter Fuchs'.
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von Saure; 08.11.2022, 20:52.
              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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              • Kasstor
                Erfahrener Benutzer
                • 09.11.2009
                • 13440

                #37
                evtl ja auch schon gesehen: Weihnachtsgruß-Anzeige aus 1984

                Thomas
                Angehängte Dateien
                FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                • NadineK
                  Benutzer
                  • 27.09.2022
                  • 81

                  #38
                  Hallo zusammen,

                  In Neustadt in Holstein gibt es doch ein Standesamt. Rufen Sie dort bitte einmal an, und fragen dort, ob mal Ihnen eine Kopie aus dem Strandesamtsbuch für Gestorbene schickt.
                  also meine nächste Anlaufstelle: das Standesamt in Neustadt. Vielen Dank für den Hinweis. An solche Randbemerkungen hätte ich gar nicht gedacht.

                  Es kann also wie bei meinem Vater sein, daß Ihr Ur-Großvater als vermißt galt.
                  Dann kommt wieder der DRK-Suchdienst in München ins Spiel.
                  Und das dann ggf. die nächste.

                  PS: Jahrzehnte später habe ich herausgefunden, daß die unten stehende Aussage falsch war. Das können Sie hier in einigen Themen von mir gerne nachlesen.
                  Solche Todeserklärungen habe ich auch noch nicht gelesen. Da muss ich mich mal durchlesen, das war sicherlich auch eine interessante Recherche. Vor allem, wenn man so ein Dokument kennt und dann merkt, dass es doch anders war.

                  Wahnsinn, danke! Da werde ich dann auch nochmal Anfragen

                  zu dem Kurt Post noch https://billiongraves.com/grave/Minna-Beister/10207577 unten unter Familie, allerdings weiß ich ja nicht, ob er überhaupt dazu gehört. sh auch zweites Bild.
                  Kurt war mit der unter im stehenden Alice verheiratet.
                  Minna war - soweit ich weiß - eine Tante, verheiratet mit einem Gustav Beister.
                  Und Maria müsste eine weitere Tante sein, Schwester von Minna.
                  Timmendorfer Strand passt als Ort auch mehr als gut.
                  Und das Bild aus dem Adressbuch ist auch ein Treffer, die Adresse stimmte definitiv.

                  evtl ja auch schon gesehen: Weihnachtsgruß-Anzeige aus 1984
                  Der Fritz müsste der Bruder von Elisabeth gewesen sein. Zumindest hatte sie einen Bruder Fritz. Soweit ich weiß, hat der aber mal in Hannover gelebt, ob er da aber "schon immer" war, weiß ich nicht. Also durchaus möglich, dass es der "richtige" Fritz ist


                  Vielen, vielen Dank für den ganzen Input von allen und liebe Grüße
                  Nadine
                  //
                  POST (Gumbinnen)
                  SCHAMBORTSKI (Insterburg - Tarpupönen)
                  HORN (Rendsburg-Eckernförde)
                  KAHL (Segeberg und Umgebung)
                  SIEVERS (Rendsburg-Eckernförde)
                  MATTHIASDOTTER später MATTSEN
                  //

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                  • Saure
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2008
                    • 4806

                    #39
                    Hallo Nadine,

                    meine Mutter hat damals ihren Ehemann für Tod erklären lassen, weil sie wieder heiraten wollte.

                    Das ist ja, wie Sie schreiben, bei Ihrer Ur-Großmutter nicht der Fall gewesen. Es wäre für mich interessant zu wissen, warum Ihre Ur-Großmutter gerade 1956 ihren Ehemann hat für Tod erklären lassen. Vielleicht weiß Ihre Großmutter, die damals ja ca. 13 Jahre alt war, weswegen diese Todeserklärung erfolgte.

                    Vielleicht schauen Sie da mal rein:
                    Beim Lesen dieses Buches: Stephanie Traichel Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Historischer Überblick Examensarbeit 2006 GRIN Verlag fiel mir dieser Satz auf: '... Sie starben namenlos. Ebenso wie diejenigen, die auf Transporten in Gefangenenlager verschieden. Sie wurden von den Russen oft notdürftig


                    Sie sehen also, daß sich Hartnäckigkeit letztlich auszahlt.
                    Zuletzt geändert von Saure; 09.11.2022, 10:14.
                    Viele Grüße
                    Dieter Saure

                    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                    Kommentar

                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4806

                      #40
                      Hallo Nadine,

                      bevor ich das mit der Todeserklärung erfahren habe, hatte ich auch an die Kreisgemeinschaft Gumbinnen geschrieben, ob unter den 6 gefallenen Soldaten des Orte Freundenhoch, sich Ihr Ur-Großvater befindet. Die Antwort steht auch noch aus.

                      Auf der unten stehenden Karte heißt es Freudenhoch, und bei der Kreisgemeinschaft Gumbinnen heißt es Freundenhoch !

                      Die unten stehenden im Zweiten Weltkrieg Gebliebenen zu dem Ort Freundenhoch (in der Hektik der Zeit und durch Übertragungsfehler, wurde aus Freundenhoch Freudenhoch) und dem Ort Lenglauken:
                      Angehängte Dateien
                      Zuletzt geändert von Saure; 09.11.2022, 13:56.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                      • Saturn1955
                        Benutzer
                        • 11.12.2020
                        • 47

                        #41
                        Code:
                        Das ist ja, wie Sie schreiben, bei Ihrer Ur-Großmutter nicht der Fall  gewesen. Es wäre für mich interessant zu wissen, warum Ihre  Ur-Großmutter gerade 1956 ihren Ehemann hat für Tod erklären lassen.  Vielleicht weiß Ihre Großmutter, die damals ja ca. 13 Jahre alt war,  weswegen diese Todeserklärung erfolgte.

                        Zwischen Oktober 1955 und Januar 1956 kamen die letzten Kriegsgefangenen aus sowjetischen Lagern frei – dank einer Moskaureise Konrad Adenauers. Und unter den Rückkehrern war kein somit vorrangig vermisster Fritz Post. Insofern bestand keine Hoffnung mehr auf ein Überleben, daher die späte Toderklärung. Denn gefallene Soldaten mußten nicht für tot erklärt.werden
                        So könnte ich mir das Ganze erklären.
                        Allerdings ist mir eins nicht so ganz klar. Um eine Person für tot erklären zu lassen,wurden meist im Vorfeld Anfragen an das Rote Kreuz gestellt, so auch im Falle meines vermissten Onkels, der 1949 für tot erklärt wurde. Insofern kann ich mir vorstellen, dass von der Ehefrau bereits Anfragen zur Klärung des Schicksals des vermissten Ehemannes gestellt wurden und evt sogar noch ein Schriftwechsel vorhanden sein könnte.

                        Eine Anfrage beim Roten Kreuz könnte dies klären, die sind ziemlich gut sortiert, eine Antwort dauert aber oft Monate, wie bei meiner Anfrage

                        Kommentar

                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4806

                          #42
                          Hallo Saturn,

                          ganz vielen Dank für ihre Anmerkungen.

                          Meine Mutter hat 1955 auf die Heimkehr ihres Ehemannes und ich, als 10-jähriger Junge, auf die Heimkehr meines Vaters gehofft und gewartet. Aber leider, unsere Hoffnung wurde nicht erfüllt. Und das schmerzt heute noch. Das hat leider mein ganzes Leben geprägt. Aber bald gibt es uns Kriegskinder auch nicht mehr ...

                          Glauben Sie mir bitte, ich bin schon zu lange in diesem Thema.
                          Ich weiß ja nicht, wie alt Sie sind.
                          Als ich mit diesem Thema anfing, mußte ich noch Briefe mit der Schreibmaschine schreiben.
                          Das Internet gab es damals noch nicht.
                          Ich habe auch viele Foren kommen und gehen erlebt.
                          Ja, es ist schade. Immer mehr Foren für die militärbezogene Familiengeschichtsforschung machen Schluß. Schade. Ich werde mal in meinen alten Unterlagen blättern um zu sehen, 'Was ist aus den 'alten' Foren' geworden. Soviel ich weiß, wurde als erstes das Forum 'Letzte Hoffnung' unter www.volksbund.de geschlossen.


                          Eins vorab, daß Fritz Georg Post gefallen ist, bzw. gefallen sein soll, geht bisher nur aus einer kurzen kleinen Notiz aus den Unterlagen der Großmutter von Nadine hervor.

                          Sie haben recht, daß zu einer Todeserklärung viele Dokumente gehören.
                          Diese Dokumente zur Todeserklärung meines Vaters, füllen einen kleinen Ordner.

                          Ich bin schon sehr gespannt, was Nadine beim beim Standesamt und beim Landesarchiv erfahren wird.
                          Zuletzt geändert von Saure; 09.11.2022, 21:41.
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                          Kommentar

                          • NadineK
                            Benutzer
                            • 27.09.2022
                            • 81

                            #43
                            Hallo zusammen,

                            bevor ich das mit der Todeserklärung erfahren habe, hatte ich auch an die Kreisgemeinschaft Gumbinnen geschrieben, ob unter den 6 gefallenen Soldaten des Orte Freundenhoch, sich Ihr Ur-Großvater befindet. Die Antwort steht auch noch aus.
                            Danke dafür, noch eine Antwort mehr, die aussteht aber viele Anfragen machen ja auch viele Möglichkeiten auf einen Treffer.

                            Die unten stehenden im Zweiten Weltkrieg Gebliebenen zu dem Ort Freundenhoch (in der Hektik der Zeit und durch Übertragungsfehler, wurde aus Freundenhoch Freudenhoch) und dem Ort Lenglauken:
                            Dass Freudenhoch eigentlich mal Freundenhoch hieß, wusste ich auch noch nicht. Man lernt nie aus

                            Danke auch für deine Anmerkung Saturn.
                            Ich habe heute schon mal vorab eine "kleine" Rückmeldung vom Standesamt:
                            Es gibt keine direkte Randnotiz allerdings lag die Fallakte noch vor. Und in dieser gibt es einen Vermerk, dieser verweist auf ein Gerichtsurteil von 1945 und behandelt die Todeserklärung von Fritz Georg. Die Kopie von dem Eintrag im Standesamt ist in die Post gegangen und auf dem Weg zu mir.
                            Wobei die nette Dame am Telefon schon zu mir meinte, dass es wohl keine Unterlagen mehr zu dem Urteil geben wird.

                            Bleibt noch das Landesarchiv, mal gucken, was dort herauskommt.

                            Liebe Grüße
                            Nadine
                            //
                            POST (Gumbinnen)
                            SCHAMBORTSKI (Insterburg - Tarpupönen)
                            HORN (Rendsburg-Eckernförde)
                            KAHL (Segeberg und Umgebung)
                            SIEVERS (Rendsburg-Eckernförde)
                            MATTHIASDOTTER später MATTSEN
                            //

                            Kommentar

                            • Kasstor
                              Erfahrener Benutzer
                              • 09.11.2009
                              • 13440

                              #44
                              Zitat von NadineK Beitrag anzeigen

                              Dass Freudenhoch eigentlich mal Freundenhoch hieß, wusste ich auch noch nicht. Man lernt nie aus
                              Na ich wei0 nicht, wer sich da geirrt hat: https://www.meyersgaz.org/place/10511037

                              Grüße

                              Thomas
                              FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                              Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

                              Kommentar

                              • NadineK
                                Benutzer
                                • 27.09.2022
                                • 81

                                #45
                                Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
                                Na ich wei0 nicht, wer sich da geirrt hat: https://www.meyersgaz.org/place/10511037

                                Grüße

                                Thomas
                                Gelesen hab ich das bisher auch noch nie. Vielleicht ein Tippfehler der Kreisgemeinschaft Gumbinnen?
                                //
                                POST (Gumbinnen)
                                SCHAMBORTSKI (Insterburg - Tarpupönen)
                                HORN (Rendsburg-Eckernförde)
                                KAHL (Segeberg und Umgebung)
                                SIEVERS (Rendsburg-Eckernförde)
                                MATTHIASDOTTER später MATTSEN
                                //

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