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Umfrageergebnis anzeigen: Ahnenforschung oder Familienforschung?
Ich bin männlich und betreibe Ahnenforschung 23 14,84%
Ich bin weiblich und betreibe Ahnenforschung 12 7,74%
Ich bin männlich und betreibe Familienforschung 69 44,52%
Ich bin weiblich und betreibe Familienforschung 51 32,90%
Teilnehmer: 155. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #21  
Alt 16.03.2019, 12:04
Benutzerbild von fps
fps fps ist offline männlich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 07.01.2010
Ort: Lüneburg
Beiträge: 2.142
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Moin,

nun auch von mir etwas Senf dazu:

Familienforschung, manchmal sogar recht extrem bis in angeheiratete Familien. Dadurch haben sich schon viele ungeahnte Zusammenhänge ergeben.

Hier nur drei Beispiele:
- Ich fand eine Verbindung zwischen meiner väterlichen und meiner mütterlichen Ahnenlinie, die einige Jahrhunderte weit zurück liegt. Ich hätte nie geahnt, dass es zwischen diesen beiden Linien überhaupt einen Anknüpfungspunkt geben könnte.
- Wenn ich ahne (z.B. auf Grund eines Familiennamens), dass es in einer Region Ahnen in einer Familie geben könnte, dann nehme ich sogar angeheiratete Mitglieder auf. Auf diese Weise konnte ich kürzlich, nachdem ich ein fehlendes Glied aufspüren konnte, eine Ahnenreihe um mehrere Generationen verlängern, denn die waren alle schon im "Familienbaum" vorhanden.
- Drei Cousinen von mir konnte ich mitteilen, dass Vater und Mutter entfernte Cousin/Cousine waren - davon hatte niemand etwas geahnt.

Ich finde, dass solche Geschichten der Beschäftigung mit der Familienforschung erst die richtige Würze verleihen. Ich habe aber nichts dagegen, wenn andere es "ungewürzt" vorziehen.
__________________
Gruß, fps
Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Kawlitzki, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen
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  #22  
Alt 16.03.2019, 20:39
Benutzerbild von Ursula
Ursula Ursula ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 18.01.2007
Ort: BW
Beiträge: 1.348
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Zitat:
Zitat von fps Beitrag anzeigen
Familienforschung, manchmal sogar recht extrem bis in angeheiratete Familien. Dadurch haben sich schon viele ungeahnte Zusammenhänge ergeben.[.....................]
davon hatte niemand etwas geahnt.

Ich finde, dass solche Geschichten der Beschäftigung mit der Familienforschung erst die richtige Würze verleihen.
Es sieht seit letzter Woche so aus, als hätten meine Cousine und ihr Mann gaaaaanz weit hinten in der Ahnentafel einen gemeinsamen Vorfahren.

Die letzte Lücke nach vorne ist noch namentlich zu schließen, jedoch haben wir schon die Urgroßmutter des Mannes "dingfest" gemacht.

Eine große Überraschung war das.


Liebe Grüße
Uschi
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  #23  
Alt 16.03.2019, 23:01
Ric29 Ric29 ist offline männlich
Benutzer
 
Registriert seit: 23.04.2018
Beiträge: 69
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Ich, männlich, betreibe auf jeden Fall Familienforschung.

Wenn ich mir z.B. von meinem Urgroßvater die standesamtlichen Geburtseinträger der Kinder ansehe, sehe ich zum Beispiel wann und wohin mein Urgroßvater gezogen ist und ob sich etwas an seinem Beruf geändert hat usw.

Ich finde das alles erst so richtig interessant. Weil nur so haucht man den ganzen Namen auch Leben ein.

Grüße
Ric
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  #24  
Alt 18.03.2019, 17:18
Benutzerbild von Garfield
Garfield Garfield ist offline weiblich
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Bern, Schweiz
Beiträge: 2.139
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Ich betreibe auch von Anfang an Familienforschung. So verzettle ich mich zwar sehr und ich komme in 17 Jahren Forschung erst bis 1711 zurück, dafür habe ich viel Einblick in die Familien erhalten und nur so habe ich diverse Heiraten von Cousins überhaupt gefunden.
__________________
Viele Grüsse von Garfield

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  #25  
Alt 23.03.2019, 06:32
Wynne
Gast
 
Beiträge: n/a
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Ich bin weiblich und betreibe Ahnenforschung und Familienforschung.
Mich interessieren vorrangig meine Ahnen, aber wenn ich zufällig von Geschwistern meiner Ahnen erfahre dann schreibe ich diese in einem gesonderten Baum ebenfalls auf. Ausserdem füge ich neugefundene Cousins und Cousinen ebenfalls diesem Baum hinzu. Urkunden etc. fordere ich jedoch für meine Ahnen an, denn von denen stamme ich ab. Ich gehe nicht absichtlich beim Stammbaum in die Breite.
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