Gilles de Soye, Raum Verviers?

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  • Corrado
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    Gilles de Soye, Raum Verviers?

    Quellen, Belege, Literatur zum genannten Adel/Namen:
    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1540-1620
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Verviers/Belgien, u.a.
    Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/nein]: ja
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken):



    Hallo!

    Ich suche nach einem Gilles de Soye. Am 8.6.1620 ist er Trauzeuge in Verviers, zusammen mit Catherine Parwette(?) und Joanna de Soye. Lesbare Angaben über ihn fehlen dort. Ich vermute, daß er sehr alt war, ca. 80-90 Jahre. Geburt also um 1540. Ich weiß nichts über ihn.
    Die Brautleute dieses Tages waren Gilles de Jons und Marie d'Akoz. Ich vermute im Bräutigam seinen Enkel.

    Weiß jemand, wer er gewesen sein könnte?

    Alles Gute
    Corrado

  • #2
    Hallo Xtine

    Ich halte es für sinnvoll, eine solche Frage in zwei Foren unterzubringen. Zu beiden gehört es thematisch. Wer sich für Benelux interessiert, schaut nicht unbedingt unter Adel nach und vice versa. Wird eine der beiden Anfragen gelöscht, entgehen mir vermutlich etliche Benutzer. Ich denke, das sollte nachvollziehbar sein.
    Also laßt bitte alles so stehen, wie ich es geschrieben habe.

    Gruß, Corrado

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28326

      #3
      Hallo Corrado,

      Doppelthemen verursachen nur doppelte Arbeit, da nicht jeder sieht, daß auch noch in einem anderen Forum eine gleichlautende Anfrage steht!

      Daher wurde die eine Anfrage geschlossen und darauf hingewiesen, daß hier in diesem Thema geantwortet werden soll! Davon, daß das andere Thema gelöscht wird, war nie die Rede! Es entgehen Dir also keine Benutzer!
      Und wer nach dem Namen über die Forensuche geht, findet es überall!

      Das ist die übliche Vorgehensweise, wenn wir Doppelthemen entdecken.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine
      sigpic .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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