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#11
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Hallo, leide nein. Der Mormonenfilm des Standesamts Schloin umfasste nur maximal die Jahre 1874-1890. Damals gab es dort vermehrt Bergbau und daraus resultierend viele allochthone Arbeiter, die sich dort nur temporär aufhielten. LG Malu |
#12
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Genau so ist es.
Die in den Quellen auftauchende Varianten werden in den Bemerkungen zur Person aufgeführt, gehen also nicht verloren. Beispiel: Georg Müller Bemerkungen: auch: MILLER; VN: Jerg, Jörgen, Jürgen Viele Grüsse |
#13
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Ich habe den Historikern in der Familie diese Antwort gezeigt. Sie haben bittere Tränen geweint! Sie haben alle also alles falsch gemacht und das seit Jahrhunderten! All das schöne Quellenstudium, alles umsonst!
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#14
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Laß sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Historiker beschäftigen sich iA mit dem "großen Ganzen". Wie man eine Person schreibt, damit man sie in der Stammbaumdatei wiederfindet gehört eher nicht dazu...
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#15
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Hallo Cornelia,
es kommt praktischerweise auch darauf an, wie häufig bei einer größeren Anzahl Personen bestimmte Schreibweisen eines Vornamens auftreten. Ob man dies dann noch als eine gelegentliche Alternativschreibweise oder eine andere eingebürgerte verbreitete Vornamensform zu bewerten hat. In meinem Forschungsbereich kenne ich "Jürgen" nur als gelegentliche Alternativschreibweise. Dagegen hat sich z.B. in meinem Forschungsbereich eine andere Form des Vornamens Friderich eingebürgert: "Fridlin" (Fridle/Friedlin). Das geht so weit, dass Ehepaare zwei Söhnen haben können, nämlich "Friderich" und "Fridlin". Als Standard benutze ich die Formen: "Fridlin", sowie "Friedrich" oder "Fritz" Beispiel: http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-...nen&recno=6811 Viele Grüsse Geändert von Anna Sara Weingart (18.09.2016 um 22:21 Uhr) |
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