Einfach mal schreien ... oder so

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2552

    Zitat von offer Beitrag anzeigen
    Alles klar, danke für die Antwort,. Ich freue mich sehr darüber.

    -

    Bei der einen Quelle geht es halt ohne Indexe, langsam, aber doch, voran.

    Dafür habe ich bei anderen Quellen umso bessere Indexe, maschinengetippt, was mich vor Freude schreien lässt.

    -

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1177

      Gestern habe ich durch einen spontanen Schrei meine Mutter erschreckt, die sich gerade die Krönung ihres 11. Großcousins 1. Grades angeschaut hat:

      ich bin nämlich im Rahmen meiner Nachfahrenforschung in Hornhausen (Börde) über den Taufeintrag einer Tochter eines meiner Vorfahren-Paare gestolpert, bei denen ich mich bisher immer gefragt hatte, wo sie sich wohl in der Zeit zwischen ihrer Eheschließung (im Jahre 1711 in in Eilenstedt, von wo gesichert der Bräutigam stammte - die Herkunft der Braut kenne ich immer noch nicht) und dem Jahr 1724 aufgehalten haben könnte, ab dem sie wieder in Eilenstedt ansässig waren.
      Jetzt weiß ich immerhin, wo sie im Jahre 1722 gelebt haben - fehlen also "nur noch" elf Jahre ihrer Biographie, statt - wie bisher - 13 Jahre (denn es war "natürlich" die einzige Kindstaufe dieses Paares im Ort)...

      Wenigstens hat aber der Pfarrer zu Hornhausen sein Kirchenbuch annährend vorbildlich geführt: es sind bei den Taufen immer BEIDE Eltern mit angegeben, außerdem auch der Tag und die Uhrzeit der Geburt, das Buch ist recht leserlich geschrieben - und das einzige, was er vielleicht noch besser hätte machen können, wäre eine Angabe des väterlichen Standes und Berufes gewesen.

      Wie auch immer: falls jemandem von euch zufällig mal zwischen 1712 und 1721 Taufen des Ehepaares Andreas DUCKSTEIN und Margarethe Catharina HABERSTIEL (bzw. HASELSTIEL) unterkommen sollte, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • Bergkellner
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2017
        • 2351

        Ich muss mal wieder einen Schrei loslassen, denn diese Suche bringt mich bald an den Rand des Nervenzusammenbruchs!
        Heute die Sterbeeinträge von 1872 bis 1930 in Weipert durchsucht, aber nirgendwo ein Hinweis auf den Verbleib von Emilia Theresia(* 1849) oder den ihrer Tochter Aloysia Emila Dick(*1872)... Ich habe gestern nach etwaigen späteren Hochzeiten der beiden gesucht, manchmal wurde nach dem unehelichen Kind geheiratet - nichts.
        Aloysia hatte neben Ida, die als Großmutter in die Familiengeschichte eingeht, noch eine zweite - ebenfalls uneheliche - Tochter, die 1911 im Alter von 16 Jahren verstarb.

        Mein Archivbesuch von Donnerstag in Dresden hatte ein durchwachsenes Ergebnis.

        Wie ich befürchtet habe, stammen die Eltern des Großvaters nicht aus Taucha bei Leipzig, sondern haben dort nur geheiratet.

        Urgroßmutter stammt aus Paunsdorf(heute Leipzig), dort konnte ich die Familienbande rekonstruieren...

        Urgroßvater stammt aus Krippehna(was ich bei den Namen Brähne vermutet hatte). - Krippehna gehört zu Eilenburg, deshalb liegen die verfilmten KB nicht in Dresden, sondern in Magdeburg. Und laut Archion stehen die KB aus dem Bezirk Torgau-Eilenburg ganz hinten auf der Liste zum Einstellen.
        Und nach Magdeburg komme ich die nächste Zeit ganz bestimmt nicht.
        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2552

          Gibt es wirklich Jahre, in denen keine Kinder geboren worden sind oder fehlen einige Taufregister von 1679-1689 ?

          Ich vermute letzteres und schreie daher mal ganz laut, weil ich einen Taufeintrag um 1680 suche, jedoch das Register nicht vorhanden ist. Davor und danach schon, nur genau in diesem Jahrzehnt nicht.

          Taufeinträge sind vorhanden, in dem oben erwähnten Zeitraum, nur genau diese Register nicht.

          Es handelt sich um eine direkte Vorfahrin einer Nebenlinie, deren Zweig vielleicht zu den Zweigen weiterer Namenskollegen passen könnte, doch dafür fehlen mir - abgesehen von dem Taufregister 1679-1689 - auch noch die Verbindungen.

          Genug geschrien, jetzt ist mir leichter, sonst werde ich noch heiser.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 07.05.2023, 23:35.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • fajo
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2351

            Guten Morgen Andrea!
            Schau doch einmal ob du evtl. einen Hinweis in einer Dorfchronik oder im Kirchenbuch findest was in den 10 Jahren in der Gegend los war.-
            Tante Google sagt zum Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3...C3%BCrkenkrieg
            Vielleicht hast du Glück und findest für den Zeitraum dann in einem nahegelegenen Dorf die Einträge? -
            Zuletzt geändert von fajo; 08.05.2023, 05:37.
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2552

              Hallo fajo.

              Ich habe keine Ahnung, was in diesen Jahren in dieser Gegend los gewesen ist, warum es keine Register gibt.

              Die Taufbücher sind ja ganz normal vorhanden.

              Bis dato habe ich den gesuchten Taufeintrag noch nicht gefunden, wird schon werden.

              *ricola bonbons lutsch* Nur vorbeugend, bevor ich wirklich heiser vom Schreien werde.

              Was gibt es neues bei dir ? Bezogen auf den aktuellen Thread des Schreiens ? Schreien wir gemeinsam.

              Geteiltes Leid ist halbes Leid.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2552

                Ich suche was und finde es nicht, nämlich einen Taufeintrag. Der Vorname des Kindes, laut Trauungseintrag "Klara". Gut. Ein nicht allzu häufiger Vorname.

                Das Problem: Als Elternpaar können durchaus mehrere Personen infrage kommen, da es zuviele Namenskollegen gibt, sowohl bei der Dame, als auch beim Herren.

                Und im gesuchten möglichen Zeitraum sind zwar viele Taufeinträge zu finden, jedoch keine "Klara" , "Maria Klara" etc.

                Hat der Pfarrer sich verhört ? Aus einer "Anna" eine "Klara" gemacht ?
                Das ergibt keinen Sinn.

                *meine haare ausrauf* Nur im übertragenen Sinn, falls sich jemand Sorgen um meine Haarpracht machen sollte. Es sind genügend vorhanden.

                Ich schreie eher weniger (bin vielleicht noch heiser vom vorigen Schreien ), sondern schaue derzeit drein wie ein Uhu nach dem Waldbrand.



                Der Smiley trifft ungefähr meinen Gemütszustand.

                Ratlose Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Fabian Peise
                  Benutzer
                  • 25.04.2022
                  • 79

                  Erfolg und Forschungsverlust liegt so nah

                  ich hatte in den vergangenen Tagen vor Freude geglüht, als ich ein weiteres umfangreiches Nachlassverzeichnis eines Revaler Ahnen des 17. Jahrhunderts fand. Es war nicht nur jede kleinste Untertasse des gesamten Hausrats beschrieben, sondern der gesamte Besitz wurde nach den Räumen aufgelistet, in denen er sich befand. Damit ergab sich ein ungewöhnlich farbenfroher und lebensnaher Einblick in die damaligen Wohnverhältnisse. In einem eher testamentarischen Teil des Dokumentes ging der Schreiber auf die hinterlassenen Kinder ein. Und sie waren alle da, die ich bisher in meiner Ahnenforschung aufgespürt hatte. Bis auf einen: meinen Vorfahren, und damit das notwendige Bindeglied. Eine kurze Internetrecherche ergab, dass ich tatsächlich einmal vor Jahrzehnten eine falsche Zuschreibung übernommen hatte, und nun nicht nur meinen interessanten neuen Fund, sondern gleich eine ganze Reihe von Generationen davor ersatzlos streichen kann.
                  Liebe Grüße,

                  Fabian

                  Kommentar

                  • LisiS
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.05.2018
                    • 1525

                    *gruuummmeeelllll*
                    DNA-Tests sind was tolles, wenn man durch die Systematik der "Matches" durchblickt und wenn die angezeigten passenden Personen etwas mehr als "Kleinststammbäume" in Form von 1 - max. 10 Personen angeben würden.

                    Oder zumindest Orte oder ordentliche Geburts-/Sterbedaten dazuschreiben würden. Aber so bringt das nix. Auch nicht, wenn Angeschriebene nicht antworten, die man dann um mehr Infos bitten muss, weil man sonst nicht weiter kommt.

                    Also im Grunde, was Tolles, aber sonst zum Vergessen, wenns einfach nur mühsam ist. Was tu ich mit unzählichen Amerikanern und Kanadiern, die sich nur den Wohnort "Österreich" mit der Person teilen? Das ist so ca. wie "im Osten geht die Sonne auf" bringt genauso viel neue Erkenntnisse...

                    Na dann wird mir das restliche Wochenende zumindest nicht langweilig während ich mich von "Niete" zu "Niete" hangel...



                    @ Fabian
                    Das tut mir leid für dich, aber so gings mir auch mal - bin in einer Ahnenreihe "falsch abgebogen" und schwupps hatte ich namensgleich andere Vorfahren als die, die da hingehört hätten. Das hab ich dann auch erst viel später erfahren und korrigiert.
                    Trotzdem interessant was du da so gefunden hast, auch wenns nicht zu deinen direkten Vorfahren gehört, is es doch der gleiche Ort, wenn ich das richtig verstanden hab. Vielleicht haben deine Ahnen ähnlich gelebt?
                    Liebe Grüße
                    Lisi

                    SUCHE Vorfahren:
                    Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                    Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                    • Gastonian
                      Moderator
                      • 20.09.2021
                      • 3323

                      Hallo:


                      Vielleicht nicht ganz so schreineswert, aber doch etwas ärgerlich, wenn ein Pfarrer so schludderig ist. Jetzt ist mir schon zum dritten Mal aufgefallen, daß der gleiche Konfirmand (gleiche Eltern, gleiches Geburtsdatum) in zwei aufeinanderfolgenden Jahren im Konfirmandenregister geführt worden ist - wurde also die Maria Elisabeth 1861 oder 1862 konfirmiert? Kein Randvermerk im ersten Jahr, daß die Konfirmation verpaßt oder verpatzt wurde.



                      @Fabian: Ja, das kenne ich - so großartige Daten, aber dann doch nicht der richtige Vorfahre. Aaargh! Übrigens, die nach Räumlichkeiten aufgeteilte Inventare gab es zu der Zeit auch in Amerika. Gibt einen tollen Einblick - aber man muß sich darauf vorbereiten, daß eventuell auch Sklaven unter dem Vieh verzeichnet werden.


                      VG


                      --Carl-Henry
                      Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2552

                        Amerika, Deutschland etc.

                        Ich wäre froh, wenn meine Vorfahren väterlicherseits so mobil gewesen wären.
                        Bis dato habe ich bei direkten Ahnen/Ahninnen nichts gefunden.

                        Und ich schreie, diesmal vor Freude, weil ein weiterer, kurioser Familienname auftaucht ist: Frosch.

                        Eine Dame hat diesen Namen geführt, dann einen Herrn Zopf geheiratet und nach dessen Tod einen Herrn Hollergschwandtner.

                        Ich buddle dann mal weiter.

                        Das mit dem falsch abbiegen kenne ich auch. Doch manchmal kommt man gerade dort bei der Suche weiter z.B. über Taufpaten oder Trauzeugen oder Geschwister. Die vermeintliche Person ist nicht direkt verwandt, dafür ein Bruder und/oder eine Schwester.

                        Das kommt davon, weil es soviele Namenskollegen etc. gibt.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Bergkellner
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.09.2017
                          • 2351

                          Hallo Andrea,

                          da habe ich gleich noch die passende Partnerin für deinen Frosch: ein Fräulein Huppauf...

                          Wegen der Trauung bin ich immer noch nicht fündig geworden, aber wenn der Pastor vor Ort auch nur halb so ein Schusselkopp ist wie der, der die KB in Weipert um 1700 verbrochen hat, dann sehe ich schwarz. 4 Kinder derselben Eltern getauft und jedesmal die Eltern anders genannt: 1. Christian und Rosina Maria, 2. Christoph und Euphrosina Pasler, 3. Johann Christoph und Rosina und last but not least Christoph und Maria Euphemia - und ja, es sind dieselben Eltern, die als Christoph und Euphrosina geheiratet haben - ich bin schon mächtig gespannt, mit welchem Vornamen Euphrosina beerdigt wurde - vielleicht Maria Magdalena?!

                          Lg, Claudia
                          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                          Kommentar

                          • Bergkellner
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.09.2017
                            • 2351

                            Nachtrag: Sie wurde als Anna Elisabetha, vidua Christopherii Ernestii Schmidl beerdigt...
                            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2552

                              Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                              Hallo Andrea,

                              da habe ich gleich noch die passende Partnerin für deinen Frosch: ein Fräulein Huppauf...

                              Wegen der Trauung bin ich immer noch nicht fündig geworden, aber wenn der Pastor vor Ort auch nur halb so ein Schusselkopp ist wie der, der die KB in Weipert um 1700 verbrochen hat, dann sehe ich schwarz. 4 Kinder derselben Eltern getauft und jedesmal die Eltern anders genannt: 1. Christian und Rosina Maria, 2. Christoph und Euphrosina Pasler, 3. Johann Christoph und Rosina und last but not least Christoph und Maria Euphemia - und ja, es sind dieselben Eltern, die als Christoph und Euphrosina geheiratet haben - ich bin schon mächtig gespannt, mit welchem Vornamen Euphrosina beerdigt wurde - vielleicht Maria Magdalena?!

                              Lg, Claudia
                              Hallo Claudia.

                              Das wäre was, wenn der Vater meiner Dame, geborene Frosch, ein Fräulein Huppauf geheiratet hätte.


                              Euphrosina = Rosina. Gut, das leuchtet mir ein.

                              Euphemia ? Hat der Pfarrer zuviel Messwein konsumiert oder ist der geistliche Herr schon etwas älter und/oder schwerhörig gewesen ?


                              Anna Elisabeth versus Rosina ? Noch ein terrischer (= schwerhöriger/tauber)) Pfarrer oder ein Schreibfehler ? Oder eine Namenskollegin ?
                              Wäre das zeitlich/örtlich möglich ?

                              Bei einem Paar hat der Pfarrer Rosina und Regina verwechselt. Schriftlich sehen beide Namen sehr ähnlich aus, es ist jedoch nicht dieselbe Person.
                              Beide Damen haben denselben Herren geheiratet, schön hintereinander, der Bräutigam ist Witwer bei der zweiten Ehe gewesen.

                              Es ist zum Haare ausraufen etc.

                              *schlimmes wort nach wahl einsetzen*

                              Ich buddle dann mal weiter, wer weiß, vielleicht finde ich ja was und schreie dann vor Freude.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                              Kommentar

                              • Bergkellner
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.09.2017
                                • 2351

                                Vermutlich war der Pastor abgelenkt und hat einfach den Vornamen der vorangegangenen Beerdigung noch einmal eingetragen, das war nämlich eine Maria Magdalena Schmidl ...

                                Aber wenigstens wurde sie bei ihrer Taufe 1676 tatsächlich Euphrosina genannt, ich hatte da schon meine Befürchtungen.
                                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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