Einfach mal schreien ... oder so

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    Hallo fajo.

    Das kann nicht sein, weil es ja davor und danach Sterbeeinträge und Sterberegister gegeben hat.

    Hmm. Hat der Pfarrer etwas vergessen oder ist etwas verloren gegangen/verbrannt worden ?

    Ich suche im 17. Jahrhundert, genauer ca. 1679.

    -

    Ich schreie, weil in manchen Dörfern zwar Kirchenbücher vorhanden und lesbar , jedoch keine Register da sind. Jedes Buch einzeln durchackern ist mühsam.
    Mit Registern wäre das einfacher. Was soll's.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • nav
      Erfahrener Benutzer
      • 30.03.2014
      • 715

      Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
      Was ich auch mache, nichts lässt sich finden. Mein Urgoßvater sein Bruder ist ausgewandert und hat geheiratet und mehr lässt sich einfach nicht finden.
      Es ist zum schreien..................
      Von einem Bruder meiner Ururgroßmutter ist folgendes bekannt:
      - er hieß Johann Meyer
      - laut Familienüberlieferung ist er nach Südamerika ausgewandert
      - geboren etwa zwischen 1860 und 1890, aus welcher der zwei Ehen seines Vaters er stammt ist nicht sicher bekannt
      - aufgewachsen in Starsen, Flötenstein und Schulzenwalde im Kreis Schlochau (z. T. abhängig davon wann er geboren wurde)
      - ein Photo, das ihn zeigen soll (im Besitz von Nachkommen seiner nach Kanada ausgewanderten Schwester), wurde beim Photographen Wilhelm Allmeroth in Dortmund in der 1. Kampstraße 68 aufgenommen

      Mehr weiß ich bislang nicht über ihn. Und ich habe wenig Hoffnung, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Seine Brüder Albert Meyer in Bremen und Peter Meyer in Leipzig sind auch harte Nüsse, aber bei den beiden bin ich optimistischer.

      Eine Schwester Clara Meyer ist wie gesagt nach Kanada (bzw. zunächst in die USA nach Wisconsin) ausgewandert, ihr weiterer Lebenslauf sowie ihre Nachkommen sind mir bekannt.
      Eine weitere Schwester Mathilde Meyer hat es mit ihrem Mann nach Norddeutschland verschlagen, und zwar in den Teil, der nach dem ersten Weltkrieg zu Dänemark kam. Zumindest ein wenig von ihren dänischen Nachkommen ist mir bekannt, ansonsten ist bei ihr aber auch noch Luft nach oben.
      Die restlichen drei Geschwister, darunter meine Ururgroßmutter, sind in der Heimat geblieben.

      Nico

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      • Friedrich
        Moderator
        • 02.12.2007
        • 11326

        Moin Andrea,

        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
        Jedes Buch einzeln durchackern ist mühsam.

        Tja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Hat irgendwer hier im Forum in seiner Signatur stehen...


        Friedrich
        "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
        (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2351

          Zitat von fajo Beitrag anzeigen
          @Bergkellner in dem Fall hilft noch nicht einmal ein DNA Test mehr....
          Dann musst du halt ohne Väter eine neue Pflanze züchten, wenn`s denn kein Baum mehr wird.
          PS.: Hast du schon mal den kath. Pfarrer genauer unter die Lupe genommen? -

          Ich hab dein Lachen schon richtig verstanden!
          Vielleicht war's ja auch der Herr Kahplahn(langes A im böhmisch-deutschen Dialekt)...
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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          • fajo
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2349

            @Bergkellner du musst mal einen Ausflug nach Wildstein machen....
            Das Dorf wird seinem Namen vollkommen gerecht! Danach weiß man was Sodom und Gomorra ist!
            Dort gibt es uneheliche - vorehelich und außereheliche Kinder (egal ob von Männlein oder Weiblein)... natürlich tummelten sich da auch einige eheliche Kinder rum... nur ein nacheheliches habe ich noch nicht gefunden. Ein Dorf zum Der Pfarrer war zwar sehr freundlich und hinterließ somit wichtige Anhaltspunkte, allerdings hätte er auch an mich und die Knäule die das bringt denken können!

            PS.: Nun scheint der Pfarrer sich das einfacher zu machen. Jetzt steht da eine Tochter des ehelichen Vaters!- .... ich glaube fast er fand es irgendwann nur noch erwähneswert, wenn sich einer an die Vorgaben der kath. Kirche gehalten hat. Nach der Amtszeit in Wildstein hat er bestimmt die Konfession gewechselt.... Zu mindest hat er erst einmal Pause gemacht wie ich sehen...

            Und weil es so schön war noch eins...
            Bei einem Eintag steht: .... außerehliche Tochter der ehelichen Maria Anna (fenioris)...
            Tante Google meint das würde "Du bist ein Fan" heißen! Weißt dun nun warum man Herrn Kaplan doch manchmal etwas genauer ansehen sollte... -
            Zuletzt geändert von fajo; 19.04.2023, 19:32.
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2351

              Na ja, wenigstens haben die Täuflinge Eltern - im KB Esensham(Wesermarsch) haufenweise Täuflinge ohne Eltern, nur die Paten sind aufgeführt... Hat die alle die Weser angeschwemmt oder sind sie beim Heumachen am Weserdeich gefunden worden, ich weiß es nicht!
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2551

                Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                Moin Andrea,




                Tja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Hat irgendwer hier im Forum in seiner Signatur stehen...


                Friedrich
                Ich weiß, ich weiß ... dafür habe ich gestern bei einer Nebenlinie einige Tauf- und Trauungseinträge gefunden, was mich dazu bringt, vor Freude zu schreien.

                Herzliche Grüße

                Andea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Sbriglione
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.10.2004
                  • 1177

                  Manchmal fällt der Euro centweise...

                  Musste ich WIRKLICH schon etliche Jahre mit sizilianischen Zivilstandsregistern arbeiten, um endlich einmal darüber zu stolpern, dass die anzeigende Person bei Kindsgeburten zwar in den allermeisten Fällen der Kindsvater war, aber doch nicht immer?!!!

                  Zugegebenermaßen waren die Fälle, bei denen es nicht der Kindsvater war, der angezeigt hat, eher selten - und in der Regel wohl darin begründet, dass der Kindsvater ortsabwesend war (wäre eigentlich bei meinen seefahrenden Vorfahren durchaus MÖGLICH gewesen, da früher drauf zu kommen - zumindest, wenn ich nicht meinerseits irrigerweise eher an Fischer gedacht hätte, als an Handels-Schifffahrt - bei ersterer wäre die Meldung durch den Kindsvater möglich gewesen, da sie nicht notwendigerweise schon am Tag oder in der Woche der Geburt erfolgen musste).
                  Und jetzt bin ich auf der Suche nach bisher übersehenen Vorfahrengeschwistern (und habe überdies festgestellt, dass ich in mindestens einem meiner Orte noch gewaltige Lücken bei der Durchsicht diverser Akten - insbesondere auch der frühen Sterberegister - habe). Dadurch bin ich schon auf Anhieb auf weitere Vorfahren-Geschwister und interessante Zusatzinformationen zu deren jeweiligen Eltern gestoßen!

                  Beste Grüße!
                  Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                  - rund um den Harz
                  - im Thüringer Wald
                  - im südlichen Sachsen-Anhalt
                  - in Ostwestfalen
                  - in der Main-Spessart-Region
                  - im Württembergischen Amt Balingen
                  - auf Sizilien
                  - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                  - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                  Kommentar

                  • LisiS
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.05.2018
                    • 1525

                    Ich schrei mal mit vor Freude!
                    Hab ein paar Bücher (Haus- und Hof- Ortschroniken) bekommen und die sind mit den ganzen Besitzern und Hausnamen sehr hilfreich!
                    Liebe Grüße
                    Lisi

                    SUCHE Vorfahren:
                    Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                    Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

                    Kommentar

                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1177

                      Ich schreie auch mal vor Freude:

                      da hat doch meine erneute Beschäftigung mit den sizilianischen Zivilstandsregistern tatsächlich und völlig unerwartet in Form des mir bisher unbekannten Sterbeeintrags eines aus einem anderen Ort stammenden Vorfahren (gestorben 1831 im Alter von 85 Jahren) Früchte getragen!

                      Schön dabei: die Beamten haben damals akribisch genug gearbeitet, dass die Altersangaben und Herkunftsangaben (von Ausnahmen abgesehen) recht genau sind - und es wurden bei Sterbeeinträgen, soweit bekannt, immer auch die Namen der Eltern angegeben (wobei es bei DEM Sterbealter leider bei der Mutter nicht mehr zum Familiennamen gereicht hat, aber immerhin...).
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                      - rund um den Harz
                      - im Thüringer Wald
                      - im südlichen Sachsen-Anhalt
                      - in Ostwestfalen
                      - in der Main-Spessart-Region
                      - im Württembergischen Amt Balingen
                      - auf Sizilien
                      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                      Kommentar

                      • Silke Schieske
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.11.2009
                        • 4399

                        Zitat von nav Beitrag anzeigen
                        Von einem Bruder meiner Ururgroßmutter ist folgendes bekannt:
                        - er hieß Johann Meyer
                        - laut Familienüberlieferung ist er nach Südamerika ausgewandert
                        - geboren etwa zwischen 1860 und 1890, aus welcher der zwei Ehen seines Vaters er stammt ist nicht sicher bekannt
                        - aufgewachsen in Starsen, Flötenstein und Schulzenwalde im Kreis Schlochau (z. T. abhängig davon wann er geboren wurde)
                        - ein Photo, das ihn zeigen soll (im Besitz von Nachkommen seiner nach Kanada ausgewanderten Schwester), wurde beim Photographen Wilhelm Allmeroth in Dortmund in der 1. Kampstraße 68 aufgenommen

                        Mehr weiß ich bislang nicht über ihn. Und ich habe wenig Hoffnung, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Seine Brüder Albert Meyer in Bremen und Peter Meyer in Leipzig sind auch harte Nüsse, aber bei den beiden bin ich optimistischer.

                        Eine Schwester Clara Meyer ist wie gesagt nach Kanada (bzw. zunächst in die USA nach Wisconsin) ausgewandert, ihr weiterer Lebenslauf sowie ihre Nachkommen sind mir bekannt.
                        Eine weitere Schwester Mathilde Meyer hat es mit ihrem Mann nach Norddeutschland verschlagen, und zwar in den Teil, der nach dem ersten Weltkrieg zu Dänemark kam. Zumindest ein wenig von ihren dänischen Nachkommen ist mir bekannt, ansonsten ist bei ihr aber auch noch Luft nach oben.
                        Die restlichen drei Geschwister, darunter meine Ururgroßmutter, sind in der Heimat geblieben.

                        Nico

                        Hallo Nico,


                        Aus Übermittlung von Opas Cousin hieß es das er auch Kinder hatte und man im Briefwechsel stand. Leider weiß von den Nachfahren niemand wo die Briefe abgeblieben sind, oder ob die Kinder Jungen oder Mäddchen waren.
                        Da habe ich es mit den ausgewanderten meiner Mütterlichen Seite einfacher. Da habe ich die Nachkommen der Geschwister zum Großteil gefunden


                        Im Kreis Schlochau suche ich übrigens auch. Leider gibt es dort generell keine Unterlagen mehr für die Zeit 1928. Also kann ich das Kapitel beruhigt schließen


                        LG Silke
                        Wir haben alle was gemeinsam.
                        Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                        Kommentar

                        • fajo
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.10.2018
                          • 2349

                          Morrrrrgen ...
                          Hört ihr mich knurren und scheien? -

                          Ich zähle doch lieber keine Stammbeulen mehr! - Meine Familie „wer mit wem und wieso auch immer (l)egal“ hat sich ja wirklich ausgetobt. Da tut der Index ja schon in den Augen weh! – Oh Horst von Linie 1, ich kann dich soooo gut verstehen! -

                          Nur ein Beispiel aus dem wilden Stein:
                          >Hafenrichter Catharina, geb. Hafenrichter aus Grün, Eheweib des Johann<

                          Da schau ich lieber gar nicht erst ob sie zu den Schwarzbäckern oder Weißbäckern bez. vielleicht zur Hafermühle gewechselt hat. Ach ja da gabs noch eine Linie mit Brauern. Allerdings könnte / müsste sie von den Töpfern abstammen (soweit ich es im Moment ersehen kann).

                          Oh habe ich Bauchweh bei dem Baum…. ich glaube ich brauche dringend eine Kanne Kaffee, oder sollte ich lieber Beruhigungstee machen.... bevor ich nach Gün wechsel...


                          @Bergkellner, du siehst mir geht es mit meiner "Baumpflanze" nicht so viel anders! - Habe dashalb als Hintergrung schon eine wenig stilles, fließendes Wasser eingefügt.......
                          Zuletzt geändert von fajo; 24.04.2023, 17:46.
                          Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                          Kommentar

                          • assi.d
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.11.2008
                            • 2681

                            Kritische Phase ? Wie meinst du das ?
                            Guck dir die Portraits der Habsburger an, dann weißt du was gemeint ist....

                            Spanische Forscher stellen Zusammenhang zwischen dem charakteristischen Unterkiefer und der Heiratspolitik der Herrscherdynastie her


                            Gruß
                            Astrid

                            Kommentar

                            • nav
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.03.2014
                              • 715

                              Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
                              Aus Übermittlung von Opas Cousin hieß es das er auch Kinder hatte und man im Briefwechsel stand. Leider weiß von den Nachfahren niemand wo die Briefe abgeblieben sind, oder ob die Kinder Jungen oder Mäddchen waren.
                              Da habe ich es mit den ausgewanderten meiner Mütterlichen Seite einfacher. Da habe ich die Nachkommen der Geschwister zum Großteil gefunden
                              Zu meinem Johann gibt es da auch etwas widersprüchliche Angaben.

                              Einerseits heißt es, er habe nichts mehr von sich hören lassen, nachdem er nach Südamerika ausgewandert ist.

                              Andererseits ist bei der Falkenhagen-Schwester in Dänemark die Rede von einer großen Fabrik. Ihre drei Söhne sollen angeblich alle im zweiten Weltkrieg gegen Deutschland gefallen sein (eine Bestätigung/Widerlegung steht noch aus, aber ich habe meine Zweifel), und die Fabriken (Mehrzahl!) sollen die Kinder von Johann geerbt haben.

                              Laut einem Nachkommen der Familie Falkenhagen soll ein Sohn in Dänemark geblieben sein, einer nach Deutschland gegangen sein, und einer nach Argentinien ausgewandert sein.

                              Zitat von Silke Schieske Beitrag anzeigen
                              Im Kreis Schlochau suche ich übrigens auch. Leider gibt es dort generell keine Unterlagen mehr für die Zeit 1928. Also kann ich das Kapitel beruhigt schließen
                              Die Lückenhaftigkeit der Unterlagen dort ist schon manchmal sehr ärgerlich. Je nachdem wo genau man sucht hat man natürlich trotzdem noch Glück gehabt; es gibt viele Orte, an denen weniger, zum Teil gar nichts mehr vorhanden ist.

                              Von einem Bruder meines Urgroßvaters, der 1896 geboren ist, war lange Zeit nicht mal das genaue Geburtsdatum bekannt (wohl das Jahr). Der Geburtsregisterjahrgang fehlt. Gestorben ist er bereits 1923 in Bergisch Gladbach, in der Sterbeurkunde steht natürlich nur das Alter. Zum Glück war er bereits verheiratet, und die Heiratsurkunde, in der auch sein Geburtsdatum steht, war leicht zu finden.

                              Von dem Großvater meines Urgroßvaters wiederum ist in der Familie ein Sterbedatum im Jahr 1901 überliefert. Der Jahrgang fehlt beim entsprechenden Standesamt leider, doch überraschenderweise habe ich seine Sterbeurkunde wenige Jahre vorher an einem ganz anderem Datum gefunden.

                              Der andere Großvater ist 1925 in Prechlau gestorben. Dort sind allgemein viele Jahrgänge überliefert, aber ausgerechnet der Jahrgang 1925 fehlt.

                              Allgemein habe ich aber viel Glück, dass ich anhand der Familienüberlieferung und der online verfügbaren Unterlagen durchgehend bis etwa 1800 zurückkomme.

                              Nico

                              Kommentar

                              • fajo
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.10.2018
                                • 2349

                                Zitat von assi.d Beitrag anzeigen
                                Guck dir die Portraits der Habsburger an, dann weißt du was gemeint ist....
                                XXX

                                Gruß
                                Astrid

                                Man gut das mit Sicherheit keine Gemählde dieser einzelnen Familienmitglieder von Familie „wer mit wem und wieso auch immer (l)egal“
                                existieren... ... allerdings verstehe ich nun endlich warum meine Schwester und ich immer die Zehen und Finger unserer Kinder nach der Geburt zählen sollten. Unsere Mutter ahnte oder wusste, auch ohne Kirchenbucheinsicht, was passieren könnte... ...
                                Zuletzt geändert von fajo; 24.04.2023, 13:22.
                                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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