Bundesarchiv macht zentrale Quellen der Abteilung Militärarchiv online zugänglich

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  • Juergen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 6041

    #31
    Hallo Reiner,

    meinen Opa habe ich dort nun auch gefunden unter:
    Bestandsbezeichnung: R 9361-II/277207
    Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der NSDAP / Parteikorrespondenz.


    Ob das interessant sein könnte?
    Partei-Laufbahn ect. ?

    Sehr viel früher hatte ich schon mal eine Anfrage bezüglich dessen Partei-Mitgliedschaft in Berlin getätigt, dann aber nach Briefverkehr wieder gelassen.

    Gruß Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 13.02.2020, 17:27.

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    • ReReBe
      Erfahrener Benutzer
      • 22.10.2016
      • 2532

      #32
      Hallo Juergen,

      schreib doch einfach mal eine email: berlin@bundesarchiv.de und schildere Dein Anliegen. Antwort habe ich immer innerhalb einiger weniger Tage erhalten (siehe oben). Ob es Nutzungseinschränkungen gibt und was in der Akte zu finden ist, wird man Dir dann schon mitteilen. Einen Versuch ist es sicher wert.

      Gruß
      Reiner

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      • Juergen
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2007
        • 6041

        #33
        Danke Reiner,

        dann mache ich das noch mal. Mir war das damals zuviel Schriftverkehr, Anträge schriftlich ausfüllen usw. und eventuell auch zu teuer

        Was ich zu der Suche nach Namen festgestellt habe, im Feld Zusätzliche Informationen
        sollte man den gegebenfalls Geburtsort bzw. damaligen Wohnort des Gesuchten eingeben.
        Mein Test war:
        Name: SCHWARZ, Zusätzliche Informationen: Wandhagen.

        Dann werden hauptsächlich Anträge derjenigen gefunden, die in der BRD Lastenausgleich
        beantragten.

        Ob diese Akten wirklich vollständig erschlossen sind, keine Ahnung.
        Nach 1990 konnten auch DDR Bürger Antrag auf Lastenausgleich stellen.
        Diese wurden wahrscheinlich nicht erfasst.

        Gruß Juergen
        Zuletzt geändert von Juergen; 13.02.2020, 18:08.

        Kommentar

        • Juergen
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2007
          • 6041

          #34
          Hallo Reiner,

          ich warte noch ab bis du vielleicht hier im Forum von Deinem Besuch in Berlin Zehlendorf
          in dieser Woche berichtest.

          Noch was, woher ist Dir bekannt, das Deine Dich interessierende Akte 40 Seiten umfasst?
          Sieht man das denn online auch?

          Zur "Akte" meines Großvaters bezüglich NSDAP korrespondez ist kein Seiten-Umfang online erkennbar.
          R 9361-II/277207

          Es handelt sich wohl um:

          Bestandssignatur :
          R 9361-VII KARTEI
          Bestandsbezeichnung :
          Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der NSDAP.- Aufnahmeanträge.- Kartei
          bzw. Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der NSDAP / Parteikorrespondenz

          Und kann man den Benutzer-Antrag auch ausgefüllt und gescannt per Email versenden,
          sodass der Briefverkehr entfällt?

          Viel Glück bei Deinem Besuch in Lichterfelde.
          Juergen
          Zuletzt geändert von Juergen; 17.02.2020, 17:50.

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          • ReReBe
            Erfahrener Benutzer
            • 22.10.2016
            • 2532

            #35
            Hallo Juergen,

            ja Danke, ich bin auch schon gespannt.

            Antworten zu Deinen Fragen findest Du eigentlich schon in meinem Beitrag unter #30.

            Aber hier nochmal in Kürze:

            1) Angaben zu Umfang und Inhalt der Akte habe ich auf meine Anfrage per email vom BA erhalten. Online sieht man das nicht.

            2) Den ausgefüllten und unterschriebenen Benutzerantrag habe ich zusammen mit meinem Personalausweis jeweils als Scan per email an das BA geschickt. Briefverkehr ist nicht nötig und vielleicht auch gar nicht erwünscht.

            3) Das BA befindet sich übrigens in Lichterfelde, Ortsteil des ehemaligen Berliner Bezirks Steglitz, heute Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Also jedenfalls im Süden Berlins.

            Ich werde dann kurz berichten. Aber zum "Vorspiel" lies nochmal, was ich unter #30 geschrieben hatte.

            Ich denke mal, dass zu jeder Akte von Interesse, die man bei Invenio findet, ein Benutzerantrag auszufüllen ist und dann vom BA geprüft wird, ob Nutzungseinschränkungen bestehen. Erst dann wird man die Akte ggf. selber einsehen und fotografieren oder von externen Dienstleistern Kopien von der Gesamtakte anfertigen lassen können.

            Gruß
            Reiner

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            • Juergen
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2007
              • 6041

              #36
              Alles klar Reiner.

              Irgendwie verwechsele ich häufig Lichterfelde mit Zehlendorf

              Also befindet dieses Archiv in der Finckensteinallee 63 Berlin-Lichterfelde.
              laut hier:


              Juergen
              Zuletzt geändert von Juergen; 17.02.2020, 18:27.

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              • ReReBe
                Erfahrener Benutzer
                • 22.10.2016
                • 2532

                #37
                Hallo Juergen,

                wie versprochen will ich mal kurz von meinem gestrigen Besuch beim Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde berichten. Die Vorgeschichte (siehe oben) ist ja bekannt. Da gibt es keine neuen Erkenntnisse. Mein Fazit: ohne vorherige Kontaktaufnahme zum BA und eine gute Vorbereitung/Vorklärung geht hier gar nichts.

                Die Akte, die ich über Invenio gefunden hatte, enthielt hinsichtlich Umfang und Inhalt genau das, was mir die nette Dame vom BA bereits per email vorab mitgeteilt hatte. Nutzungseinschränkungen gab es keine und ich konnte die Akte im Lesesaal vollumfänglich fotografieren (ohne Blitz). Das ist aber nicht immer der Fall, wie mir der Herr am Empfang sagte. Da gibt es diverse Abstufungen, die halt im Vorfeld durch das BA abgeklärt werden müssen.

                Mit dem Resultat meines Besuchs bin ich durchaus zufrieden, auch wenn sich meine Hoffnung auf einen Ahnenpass leider nicht erfüllt hat. Bei der 1941 eingereichten Bewerbung meines 1907 in Oelse Kreis Striegau geborenen Großonkels zur Übernahme in das Beamtenverhältnis war in den Anlagen lediglich eine vom Regierungspräsidenten in Liegnitz ausgestellte Bescheinigung, dass er durch Vorlage von Personenstandsurkunden die deutschblütige Abstammung für sich und seine Frau bis einschließlich der Großeltern nachgewiesen hat. Der erhoffte Ahnenpass, der mich in der Linie meines Großvaters (sein Bruder) hätte weiter bringen können, war also nicht dabei.

                Einige noch fehlende Personendaten zu seiner Heirat und zu seiner Frau waren aber immerhin seinem Lebenslauf zu entnehmen. Darüber hinaus gab es reichlich neben Abschriften seines Schulzeugnisses, Lehrbescheinigung und sonstigen Zeugnissen und Bescheinigungen zu seinen diversen Arbeits- und Dienstverhältnissen sehr viel Interessantes zu lesen. So war er z.B. von 1937 bis 1938 bei der Reichsautobahn-Kraftstoff GmbH zunächst als Tankwart und dann als Tankstellenleiter der RAB-Tankstelle in Liegnitz angestellt. Es sind ja nicht immer nur die nackten Daten und Zahlen relevant, sondern auch der Einblick in die damaligen Verhältnisse und Einstellungen der betreffenden Personen.

                So war es ziemlich krass, was ich da zu NSDAP-Mitgliedschaft (seit 1.9.1931!), zeitweiser Zugehörigkeit zu SA und SS und seine diesbezügliche Selbsteinschätzung im Bewerbungsschreiben lesen konnte. Er muss wohl ein ziemlich überzeugter und strammer Pg (Parteigenosse) gewesen sein. Ob mein Opa (Bauer in Oelse und Stanowitz/Standorf) auch so war? Ich denke und hoffe eher nicht, aber da gibt es nichts dergleichen außer die blassen Erinnerungen an Erlebnisse und Erzählungen aus meiner Kindheit.

                So, jetzt mach ich mal Schluss. Es ist doch wieder etwas länger geworden, als gedacht. Wünsche Dir jedenfalls eine erfolgreiche Anfrage beim BA zu Deinem Opa und lass Dich überraschen.

                Gruß
                Reiner

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                • Weltenwanderer
                  Moderator
                  • 10.05.2016
                  • 4358

                  #38
                  Hallo Reiner,

                  Danke für den Erfahrungsbericht. Um welchen Bestand handelte es sich?
                  Ich warte nun auf zwei Akten aus dem Bestand ”Personenbezogene Unterlagen der NSDAP / Parteikorrespondenz” und werde bei Erhalt dann hier berichten.

                  LG,
                  Weltenwanderer
                  Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                  Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                  Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                  Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                  Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                  Mein Stammbaum bei GEDBAS

                  Kommentar

                  • ReReBe
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.10.2016
                    • 2532

                    #39
                    Hallo Weltenwanderer,

                    es handelte sich hier wohl um einen "nicht klassifizierten" Bestand, siehe Anhang.

                    Kleine Korrektur zu meinem letzten Beitrag: der Betreffende war "nur" in der SA, aber nicht in der SS. Die Bescheinigung über seine Dienstzeit bei der SA wurde 1937 allerdings vom SS-Hauptscharführer Sturm 9. der 8. SS-Standarte ausgestellt. Die SA gab es 1937 ja wohl nicht mehr als eigenständige Einheit.

                    Drücke die Daumen, dass Deine angeforderten Unterlagen auch bald eintreffen.

                    Gruß
                    Reiner
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von ReReBe; 20.02.2020, 21:40.

                    Kommentar

                    • Weltenwanderer
                      Moderator
                      • 10.05.2016
                      • 4358

                      #40
                      Hallo miteinander,

                      ich bekam nun Post vom Bundesarchiv bezüglich meiner Anfrage zu Akten zu zwei Personen im Bestand "Personenbezogene Unterlagen der NSDAP / Parteikorrespondenz". Bekommen habe ich insgesamt sechs Dokumente:
                      - Person 1: Karteikarte Nationalsozialistischer Lehrerbund, Aufnahme-Erklärung NS-Frauenschaft, Briefwechsel zur Korrektur der NSDAP-Mitgliederkartei, Karteikarte NSDAP-Mitgliedskartei
                      - Person 2: Karteikarte NSDAP-Mitgliedskartei, Personalbogen Messerschmitt

                      Diese stammen aus den Beständen Parteikorrespondenz, NSDAP-Gaukartei, NS-Frauenschaft, Nationalsozialistischer Lehrerbund. Es wurde also auch außerhalb des bei Invenio verzeichneten Bestandes gesucht.
                      Ich habe die Dokumente anonymisiert hier hochgeladen.

                      LG,
                      Weltenwanderer
                      Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                      Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                      Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                      Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                      Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                      Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                      • Juergen
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2007
                        • 6041

                        #41
                        Danke Weltenwanderer für das Hochladen.
                        Was hat dich das gekostet?

                        Wenn das auch für meinen Opa alles ist, was im Archiv an Papieren vorhanden wäre,
                        ist es vielleicht auch nicht ganz uninteressant, wenn z.B. der genaue Wohnort seines
                        geschiedenen Vaters genannt wäre.

                        Noch was, sind in der Datenbank eigentlich alle ehemaligen NSDAP Mitglieder auffindbar
                        oder nur diejenigen, die vor einem Stichtag der die Personenschutzrechte definiert,
                        geboren wurden?

                        so der bei Wikipedia gelistete Ewald, Manfred (geb. 1926)

                        Ich habe mal nur probiert bekanntere Personen aus der Politik der DDR oder der BRD dort zu finden. Einige sind dort nicht auffindbar
                        in der NSDAP Mitgliedschaft-Kartei.
                        So aus dieser Liste --> https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...C3%A4tig_waren

                        Gruß Juergen
                        Zuletzt geändert von Juergen; 24.02.2020, 16:24.

                        Kommentar

                        • ReReBe
                          Erfahrener Benutzer
                          • 22.10.2016
                          • 2532

                          #42
                          Hallo Juergen,

                          dass der Wohnort (welcher, wann?) des geschiedenen Vaters Deines Opas in den Mitgliedsakten des Opas zu finden ist, dürfte nach meiner Einschätzung eher nicht zutreffen (siehe die von Weltenwanderer hochgeladenen Formulare).

                          Wie hier https://www.bundesarchiv.de/DE/Navig...zialismus.html und auch in den weiterführenden Links nachzulesen, scheint die Mitgliederdatei mit 12,7 Millionen Karten recht vollständig zu sein. Es ist aber wohl nur jede 50ste Karte indexiert und somit über Invenio auffindbar. Wenn man bei Invenio nichts findet, heißt das dann nicht, dass es nichts gibt. Meinen Großonkel finde ich z.B. auch nicht, obwohl über die andere Akte (siehe meine Beiträge oben) nachgewiesen ist, dass er in der NSDAP war.

                          Vielleicht starte ich auch zu meinem Opa noch eine Anfrage beim BA, obwohl ich dort nach den Ergebnissen bei Weltenwanderer nicht viel Neues erwarte, außer der Feststellung, ob auch er in der NSDAP war oder nicht. Als Ortsbauernführer wird er wahrscheinlich auch Mitglied gewesen sein, überzeugt davon bin ich aber nicht. Wir werden sehen.

                          Meine Auskünfte und Vorklärungen zu meinem Besuch im BA in Berlin-Lichterfelde waren wie auch die dortige Bereitstellung der Akte kostenlos.

                          Gruß
                          Reiner

                          Kommentar

                          • Juergen
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.01.2007
                            • 6041

                            #43
                            Hallo Reiner,

                            da habe ich mich geirrt, ich nahm an dort in den Karteien gelesen zu haben,
                            Wohnort der Eltern. Stimmt aber nicht, steht dort nirgends.

                            Edit:
                            Auf einem Blatt (Personalbogen) steht doch Heimatanschrift der Eltern bzw. Familie.
                            Wenn eigene Familie, wird wohl diese dort genannt sein, nicht der Eltern.

                            Den hier https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Heinz_Gerstner fand ich übrigens in dem genannten Bestand der NSDAP Karteien auch nicht, dafür aber in einem anderen Bestand:
                            Gerstner, Karl Heinz, Dr., Dr., geb. 15. November 1912
                            Bestandsbezeichnung:
                            Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

                            Dessen Stimme ist mir noch erinnerlich aus dem Ostfunk (wirtschafts-politischer Radio-Kommentator in der DDR).

                            Wer weiß, ob die DDR solche Karteien ihrer Kader usw. damals vernichtete.

                            O.K., war ist kostenlos, na toll.

                            Gruß Juergen
                            Zuletzt geändert von Juergen; 24.02.2020, 17:35.

                            Kommentar

                            • Weltenwanderer
                              Moderator
                              • 10.05.2016
                              • 4358

                              #44
                              Hallo Juergen,

                              die Kosten erfahre ich in den nächsten Tagen. Soweit ich es verstehe, ist die NSDAP-Mitgliedskartei NICHT in Invenio verzeichnet. Das mit den 50sten Karteikarten gilt laut der Seite des Bundesarchivs wohl nur für die Benutzung der Kartei vor Ort. Die einzigen von mir erhaltenen Unterlagen, die in Invenio verzeichnet waren, waren der Änderungsantrag und der Personalbogen - alle anderen personenbezogenen Unterlagen aus den NS-Organisationen zu diesen Personen sind bei Invenio nicht zu finden.
                              Es hilft also stets nur eine Anfrage beim Bundesarchiv, selbst wenn bei Invenio nichts auf vorhandene Bestände hindeutet.

                              LG,
                              Weltenwanderer
                              Zuletzt geändert von Weltenwanderer; 24.02.2020, 23:54.
                              Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                              Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                              Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                              Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                              Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                              Mein Stammbaum bei GEDBAS

                              Kommentar

                              • Juergen
                                Erfahrener Benutzer
                                • 18.01.2007
                                • 6041

                                #45
                                Hallo Weltenwanderer,

                                es ist ja schon eine Weile her, was musstest Du denn nun bezahlen oder
                                war es am Ende auch kostenlos.

                                Ich habe nämlich die mich schon interssierende NSDAP Korrespondes meines Großvaters
                                noch nicht bestellt.

                                Ich könnte mir vorstellen, es geht darin darum, das er um 1941 als "kleiner" Partei-Kader
                                von Berlin ins Wartheland mit Familie ziehen sollte oder auch erst selbst wollte.
                                Jedoch gefiel es der Ehefrau dort unter hauptsächlich Polen gar nicht,
                                sodass er den Vertrag einfach "aufkündigte" und zurück nach Berlin ging.
                                So die Erzählung.
                                Oder es ist nur dessen Aufnahmeantrag in die NSDAP oder sonst was.

                                Das hier ist der richtige Benutzerantrag oder?
                                --> https://www.bundesarchiv.de/DE/Conte...ublicationFile

                                Also ausfüllen + Kopie des PA, und Aktenzeichen der Bestellung per EMail versenden, richtig?

                                Viele Grüße
                                Juergen
                                Zuletzt geändert von Juergen; 01.06.2020, 17:27.

                                Kommentar

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