Hallo,
ich habe in der Corona-Zeit aus Langeweile meinen Namen gegoogelt- und habe einen Cousin 2. Grades gefunden, der auf ancestry einen ausgedehnten Stammbaum erstellt hat. Aus dem Kontakt wurde zwei Jahre später ein zehntägiger Besuch in den USA, der wunderbare neue Menschen in mein Leben gebracht hat. Ein Gegenbesuch der Tochter steht für Juni an.
Mein Cousin hatte einen ganzen Ordner an Kirchenbuchabschriften, die er aber (deutsche Schrift) nicht lesen konnte. So bin ich in den Sog der Ahnenforschung geraten.
Daraus entstanden:
wir konnten nicht nur den Stammbaum Blaufuß deutlich erweitern, wir haben letztlich mithilfe weiterer ancestry-Nutzer und einem DNA-Test einen verheimlichten Vater nach über 100 Jahren aufdecken können.
Außerdem hat eine Nichte 4.Grades (heute USA) ihren Onkel in Deutschland finden können (5km von mir entfernt, ich wusste von nichts). Auch hier konnte ich einiges lesen und übersetzen.
Ich habe die Ursprungsfamilie meine adoptierten Uroma gefunden (leider noch kein persönlicher Kontakt)
Diese Geschichten machen es für mich so spannend, die Grundlagen dazu nennt mein Mann meine "Käfersammlung".
ich danke für alle Tips, die ich hier schon holen konnte, versteckte Archive usw.
Freue mich auf weiteren Austausch,
Grüße
Annalin
ich habe in der Corona-Zeit aus Langeweile meinen Namen gegoogelt- und habe einen Cousin 2. Grades gefunden, der auf ancestry einen ausgedehnten Stammbaum erstellt hat. Aus dem Kontakt wurde zwei Jahre später ein zehntägiger Besuch in den USA, der wunderbare neue Menschen in mein Leben gebracht hat. Ein Gegenbesuch der Tochter steht für Juni an.
Mein Cousin hatte einen ganzen Ordner an Kirchenbuchabschriften, die er aber (deutsche Schrift) nicht lesen konnte. So bin ich in den Sog der Ahnenforschung geraten.
Daraus entstanden:
wir konnten nicht nur den Stammbaum Blaufuß deutlich erweitern, wir haben letztlich mithilfe weiterer ancestry-Nutzer und einem DNA-Test einen verheimlichten Vater nach über 100 Jahren aufdecken können.
Außerdem hat eine Nichte 4.Grades (heute USA) ihren Onkel in Deutschland finden können (5km von mir entfernt, ich wusste von nichts). Auch hier konnte ich einiges lesen und übersetzen.
Ich habe die Ursprungsfamilie meine adoptierten Uroma gefunden (leider noch kein persönlicher Kontakt)
Diese Geschichten machen es für mich so spannend, die Grundlagen dazu nennt mein Mann meine "Käfersammlung".
ich danke für alle Tips, die ich hier schon holen konnte, versteckte Archive usw.
Freue mich auf weiteren Austausch,
Grüße
Annalin
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