Wyss aus Arni BE, Schweiz in Berlin

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  • Garfield
    Erfahrener Benutzer
    • 18.12.2006
    • 2140

    Wyss aus Arni BE, Schweiz in Berlin

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1886 bis heute
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Berlin
    fernabfrage.ahnenforschung.net vor der Beitragserstellung genutzt: nein (nur Familysearch)
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): Bürgerrödel des Heimatortes in der Schweiz, in der Verwandtschaft verbliebene Urkunden



    So, nun habe ich alle bisher bekannten Informationen zusammen getragen von meinen Vorfahren/Verwandten, welche nach Berlin ausgewandert sind. Bei Forschungen in Deutschland bin ich aber noch unerfahren und habe einige Fragen.
    Hier mal alle bisher bekannten Informationen. Wenn nur ein Jahr ohne "ca" erwähnt ist, kenne ich bereits das komplette Datum.

    Christian Wyss *1829 +1871
    Rosina Blaser *1822 +1883

    Mehrere Kinder, darunter:
    Karl Friedrich Wyss * 10. Sep. 1858 in Möschberg CH, +5. Okt. 1937 in Berlin-Wilhelmsruh (Todesschein vorhanden, vom Standesamt Berlin-Reinickendorf Ost)

    1. Ehefrau: Elisabeth Sterchi * 1859 in Biglen CH, +1886 in ? (so wies aussieht wohl an Wochenbettfieber), Heimatort Walkringen CH
    geheiratet am 21. Apr. 1882
    Kinder:
    - Maria Martha Wyss * 13. Okt. 1882 in Möschberg, + 1959 in Unterseen (war Diakonisse und habe als Krankenschwester gearbeitet. Von ihr ist ein Pass vorhanden mit div. Visa nach Deutschland während dem 2. WK)
    - Arthur Franz Wyss *Jan. 1884 +1957, verheiratet mit Ida Anna Martha Parchow (oo 1915 in ?), Tochter Ilse Hilde Grete Wyss *1925 (lebt möglicherweise noch) verheiratet 1959 in Köln mit Eduard Stratmann *1927
    - Karl Friedrich Wyss *Nov. 1884 +1885
    - Maria Frieda Wyss *1885 + ? verheiratet mit Friedrich Grube (oo 1933 in Berlin)


    2. Ehefrau: Dorothea Luise Lautensack * 29. Mai 1869 in Simmershausen im
    Herzogtum Meiningen, + 23. Aug. 1913 in Berlin-Reinickendorf, Urkunden siehe unten
    geheiratet am 5. Mai 1892 in Creuzburg
    Kinder:
    - Luise Alma Wyss *5. Dez. 1892 in Wilhelmsglückbrunn +1987 in CH, verheiratet mit Rudolf Christian Wyss in CH, (meine Urgrosseltern)
    - Ernst Hermann Wyss *1895 in Weissensee, getauft 22. Dez. 1899 in Sömmerda, +1950 in CH. Urkunden siehe unten, verheiratet mit Linda Katharina Unger *1891 in Kronach +1973 in CH (Todesurkunde vorhanden), Tochter Margarete Hildegard, Geburtsdatum und Adresse bekannt (CH)
    - Hermine Bertha Klara Wyss *1897 +1973 verheiratet mit Erich Wildauer (oo 1923 in Berlin-Reinickendorf), Tochter Hilde, Geburtsdatum und Adresse bekannt (Berlin)
    - Arthur Friedrich *1900 in Stedtfeld +1969 in Berlin-Berch, verheiratet 1929 in Berlin mit Gertrud-Hedwig Rentner *1903 in Berlin +1977 in Berlin-Reinickendorf
    - Frieda Ella Wyss *1905 + ?, 1932 verheiratet mit Oskar Theodor Bernhard Kohne/Krohne? (Stabsangestellter)
    - Hilda Gerda Wyss *1909 + ?, 1931 verheiratet mit Walter Fritz Johannes Muchow in Berlin-Reinickendorf, Tochter Renate. Adresse unbekannt, müsste aber noch in Berlin leben

    Informationen aus der Todesurkunde von Dorothea Luise Lautensack:
    Wohnhaft in Berlin, Rosenthal, Prinz Heinrichstr. 25, beim Ehemann
    geboren zu Sträufdorf (stimmt aber wohl nicht, die Eltern wohnten dort)
    gestorben in Berlin-Reinickendorf, im Verbandskrankenhaus
    Todesurkunde ausgestellt vom Standesamt Berlin-Reinickendorf

    Informationen aus den Urkunden von Ernst Hermann Wyss:
    Taufbescheinigung von 1899 "Evang. Pfarramt St. Bonifacius in Soemmerda"
    Geburtsurkunde:
    Eltern wohnhaft in Weissensee
    Stempel vom Standesamt K.PR.Standesamt Weissensee (15. Apr. 1914)
    Stempel der Schweizerischen Gesandtschaft in Berlin (5. Aug. 1922)
    [Taufschein gelesen, Geburtsschein noch nicht]

    Informationen aus der Heiratsurkunde von Karl Friedrich Wyss und Dorothea Luise Lautensack:
    Beide wohnhaft in Wilhelmsglückbrunn, er heimatberechtigt in Arni, ihre Eltern wohnhaft in Streufdorf im Herzogtum Meiningen. Ihre beiden Väter sind Landwirte. Seine Eltern bei Hochzeit (1892) bereits verstorben (Daten siehe oben), hatten in Möschberg gewohnt. Beide evangelischer Religion.
    Trauzeugen: Franz Christoph Emil Würzburg (Rathhauswirth, 62 Jahre alt, wohnhaft zu Creuzburg) und Johann Friedrich Meng (Restaurateur, 42 Jahre alt, wohnahft zu Creuzburg)

    Was ich gerne wissen möchte:
    Meine Grossmutter sagte, Walter Muchow sei bei der SS gewesen. Was benötige ich da für Angaben, damit ich bei der WaSt anfragen kann? Was können die mir überhaupt sagen? Am meisten interessieren würde mich eigentlich ein evtl vorhandener Ahnenpass, aber dafür bräuchte ich ja die Adresse von Nachkommen. Würde ich wohl Auskunft bekommen, wenn ich sage, ich will nur die Infos von den Eltern seiner Frau (die auch meine Vorfahren waren)?

    Laut Erzählungen von mehreren Verwandten ging Karl Friedrich nach dem Tod seiner 1. Frau mit den Kindern nach Berlin und heiratete dort nochmals. Nach und nach sind einige der Kinder wieder in die Schweiz zurück gekehrt.
    Wann genau sind sie nach Berlin bzw Wilhelmsglückbrunn gegangen?
    Warum ausgerechnet dorthin? Ich weiss inzwischen, dass ein Bruder von Karl Friedrich ebenfalls nach Deutschland ausgewandert ist und dort geheiratet und Kinder bekommen hat. Aber auch da: warum?
    Wann genau ist Luise Alma in die Schweiz zurück gekehrt?
    Wo genau sie gewohnt haben finde ich wohl raus, indem ich die alten Telefonbücher durchgehe, die hier bereits verlinkt wurden.
    Wie finde ich Daten über evtl. noch lebende Personen heraus, also konkret zu Enkeln/Urenkeln von Karl Friedrich? Geht wohl nur über direkten Kontakt mit Verwandten, oder?
    Durch welche Urkunden oder Kirchenbucheinträge könnte ich noch etwas erfahren?
    Was ist mit Sammelakten, wo müsste ich am besten nach solchen fragen? (Ort der Heirat oder Ort des Todes,...)
    Wo kriege ich Meldekarten?

    Man findet zu dieser Familie übrigens einiges bei Familysearch (Mormonen), allerdings sind diverse Daten falsch.

    Ich hoffe auf einige Tipps, wo ich weitersuchen kan. Vielen Dank im Voraus!
    Viele Grüsse von Garfield

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  • Klingerswalde39_44

    #2
    Hallo,

    zu dieser Frage:

    Wo kriege ich Meldekarten?

    1875 bis 1948 für ganz Berlin
    1875 bis 1960 für Berlin West

    http://www.landesarchiv-berlin.de/lab-neu/start.html

    (oben auf Bestände -> Einwohnermeldekartei)

    oder

    http://www.berlin.de/buergeramt/inde...eistung=120732

    für neuere Auskünfte.

    Hier kannst Du in den Berliner Adressbüchern 1799 bis 1943 suchen

    http://adressbuch.zlb.de/

    Viele Grüße, Gabi

    Kommentar

    • Dorothea
      Erfahrener Benutzer
      • 01.03.2008
      • 1415

      #3
      Hallo Garfield,
      Deine Liste an Daten und Fragen ist ja gar nicht kurz , aber Gabi hat ja schon mal angefangen, einen Teil zu beantworten, ich mache mal weiter: Wie kann die WASt weiterhelfen? Wenn Du den Fam.-Namen, Vornamen u. Geburtsdatum, Geb.-Ort, (falls bekannt) angibst, kannst Du erfahren, wo, wann, wielange der Gesuchte gedient hat, als was und ob er gefallen oder vermißt ist und wer wann benachrichtigt wurde, ob Eltern oder Ehefrau und wohin diese Nachricht ging. Je mehr Daten Du der WASt schon geben kannst desto besser, zumindest in Fällen häufig vorkommender Fam.-Namen.
      Zu Sammelakten, nicht immer sind diese erhalten, falls doch, dann sind sie in den Standesämtern, bzw. im Landesarchiv Berlin.
      Bei einer Angabe in Deinem Text hast Du möglicherweise einen Schreib- und/oder Lesefehler (?) bei Arthur Friedrich (Wyss?) + 1969 in Berlin-Berch, das dürfte sicher Berlin-Buch heißen. (Dort gab und gibt es ein großes Krankenhaus).
      Vielleicht macht jemand mit dem Rest weiter?
      Beste Grüße Dorothea

      Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
      --------------------------------------------------------



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      • Garfield
        Erfahrener Benutzer
        • 18.12.2006
        • 2140

        #4
        Na, es ist doch auch hier im Forum so, je mehr Daten man angeben kann, desto einfacher kann einem geholfen werden .

        Vielen Dank euch beiden.
        Die Adressbücher werde ich mir mal vornehmen und dann in Ruhe Anfragen an die WaST und ans Landesarchiv (Meldekarten und Sammelakte) vorbereiten.
        Bei der WaST werde ich demfall mal nur nach Karl Friedrich Wyss fragen und nach allfälligen Akten zu Ahnenpässen.


        Es wäre in der Tat Berlin-Buch. Kommt davon wenn man die Orte nicht kennt. Danke für den Hinweis, habs in meinen Unterlagen gleich geändert.
        Viele Grüsse von Garfield

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        • Garfield
          Erfahrener Benutzer
          • 18.12.2006
          • 2140

          #5
          Stress dauernd...

          Habe mir jetzt die Website und Benutzungsordnung vom Landesarchiv Berlin genauer angeschaut. Was ist mit "Abstammungsnachweis" (als Beweis des berechtigten Interesses) gemeint?
          Kann das ein Stammbaum sein oder muss ich da alle Kopien beilegen, die jeweils die Familienverhältnisse zeigen? Weil das in der Schweiz so teuer ist, habe ich nur die Sterbeurkunde meiner Urgrossmutter und sonst von allen Kopien der Bürgerrödel (Familienregister am Heimatort).


          Nachtrag: was sagt die Erfahrung, bekomme ich da eine Kopie der Meldekarte (also auch Infos über die Ehefrau und die minderjährigen Kinder) oder werden mir nur Infos zu den "nachgefragten Personen" rausgeschrieben?
          Zuletzt ge?ndert von Garfield; 20.12.2010, 18:33.
          Viele Grüsse von Garfield

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          • Dorothea
            Erfahrener Benutzer
            • 01.03.2008
            • 1415

            #6
            Hallo Garfield,
            einen Stammbaum könnte ja jeder "basteln". Je nachdem, in welchem Familienzweig Du suchst, möchte das Amt, das ist nicht nur in Berlin so, sehen, ob Du eben aus dieser Linie stammst, das kannst Du nur nachweisen, wenn Du Deine eigene Geburtsurkunde kopierst sowie die der Vorfahren, (dieses Zweiges), die vor Dir waren, bis deutlich wird, dass Du von der nachgefragten Person abstammst.
            Wenn es kein Seitenzweig ist, kannst Du dies ja sicher nachweisen. Ist es ein Seitenzweig, kannst Du die Möglichkeiten nutzen, die Dir das Personenstandsgesetz bietet bzgl. der Archivrecherchen.
            Viel Glück!
            Dorothea

            Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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            • Garfield
              Erfahrener Benutzer
              • 18.12.2006
              • 2140

              #7
              Ja, das mit dem Stammbaum habe ich mir auch schon gedacht .

              Na, dann werde ich es mal mit den Unterlagen versuchen, die ich habe, auch wenn das keine Geburtsurkunden sind.

              Vielen Dank!
              Viele Grüsse von Garfield

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              • Mats
                Erfahrener Benutzer
                • 03.01.2009
                • 3391

                #8
                Hallo Garfield,

                am besten klärst Du am Telefon, was sie als Nechweis benötigen.
                Das kann ganz unterschiedlich sein. Manche wollten nur die Kopie meines Personalausweises, die Generationenfolge habe ich dann in dem Anschreiben aufgelistet obwohl niemand danach gefragt hatte, andere wollten lückenlos alle Geburtsurkunden in Kopie dabei.

                Zur Meldekarte kann ich nur sagen: ich hab eine komplette Kopie bekommen. Ich hatte in Bielefeld mit der Adresse, die in der Geburtsurkunde meiner Oma 1914 angegeben war nach den Meldekarten meiner Urgroßeltern gefragt.
                Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                also ist heute der richtige Tag
                um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                Dalai Lama

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                • Garfield
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.12.2006
                  • 2140

                  #9
                  In der Einwohnermeldekarte wurde leider nichts gefunden.

                  Dafür habe ich bei einer nochmaligen aber "schnellen" Suche in den Adressbücher fündig. 1930 steht immer noch die selbe Adresse wie auf der Todesanzeige von Dorothea Luise: Berlin, Rosenthal, Prinz Heinrichstr. 25

                  Jetzt bin ich allerdings etwas verwirrt, laut Googlemaps liegt Rosenthal am anderen Ende von Berlin als die Prinz Heinrichstrasse?


                  Als nächstes versuche ich es dann mit eventuellen Sammelakten.
                  Viele Grüsse von Garfield

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                  • Dorothea
                    Erfahrener Benutzer
                    • 01.03.2008
                    • 1415

                    #10
                    Hallo Garfield,
                    das mit der Straße hat schon seine Richtigkeit. Es gab insgesamt 8x die Prinz-Heinrich-Str. in Berlin, eine davon lag in Niederschönhausen (oder auch Pankow-Rosenthal), das ist im Norden von Berlin, vgl. hier: http://www.alt-berlin.info/seiten/str_p_3.htm

                    Grüße Dorothea -

                    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
                    --------------------------------------------------------



                    Kommentar

                    • Garfield
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.12.2006
                      • 2140

                      #11
                      Wer denkt sich denn sowas aus?

                      Ne, schon klar, macht ja sogar Sinn, so wie ich gelesen habe, gabs "Grossberlin" ja damals noch nicht und danach durfte jede Strasse wohl nur einmal vorhanden sein. Aber dass grad so viele Strassen den Namen geändert haben, hätte ich nicht gedacht!

                      Vielen Dank für die Aufklärung und den Link! Das Strassenverzeichnis kann ich sicher noch für weitere Recherchen gebrauchen.
                      Viele Grüsse von Garfield

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                      • Garfield
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.12.2006
                        • 2140

                        #12
                        Liebe Forenmitglieder

                        Ich suche seit einiger Zeit wieder in dieser Familie und versuche, an standesamtliche Urkunden zu kommen, um mal alle Angaben zu vervollständigen.

                        Von einigen Verwandten (siehe Eröffnungsbeitrag) habe ich Urkunden aus dem Landesarchiv Berlin erhalten, einige habe ich gerade beantragt.
                        Korrektur zum Eröffnungsbeitrag: nur das jüngste Kind, geb. 1909, wurde in Berlin geboren, die anderen entweder in der Schweiz oder in Thüringen.

                        Das Problem ist, dass in der Schweiz bei der Heirat meistens nur "Berlin" steht, aber nicht, welches Standesamt genau. In den zwei Fällen, in denen ein Standesamt angegeben wurde, konnte im Archiv bzw online in den Registern nichts gefunden werden.
                        Der Tod ist in der Schweiz jeweils nicht verzeichnet, nur die Geburt und die Heirat. Das heisst, ich habe in den meisten Fällen ein Heiratsdatum oder Jahr, aber keine Todesdaten.
                        Ebenfalls habe ich keine Adressen. Einen Ehemann konnte ich im Adressbuch in Berlin finden, bin aber natürlich nicht sicher, ob es sich um die richtige Person handelt. Die restlichen Verwandten konnte ich im Adressbuch überhaupt nicht finden.

                        Anhand von Erzählungen kann ich bei einigen Verwandten eingrenzen, ob sie im Osten oder Westen Berlins gewohnt haben.
                        Aufgrund dieser Eingrenzung sowie der Adresse meines Ururgrossvaters habe ich versucht, die nächstgelegenen (vielen) Standesamtsregister abzuklappern. Ohne wenigstens das Jahr des Ereignisses wird das aber ziemlich unmöglich. Und selbst mit Jahr ist es schwierig, da viele Register noch nicht online sind.
                        Ich habe bei findagrave.com gesucht, erfolglos. Ich habe mich bei Archion umgesehen, da sind die Optionen aber noch zahlreicher als bei den Standesämtern.

                        Ich wollte nun von einigen Verwandten auch noch Meldekarten bestellen. Jedoch interpretiere ich, dass das nur für direkte Vorfahren geht? Wie sind da eure Erfahrungen?

                        Hat jemand noch eine Idee, wie ich die Suche eingrenzen könnte?

                        Vielen Dank im Voraus.
                        Zuletzt ge?ndert von Garfield; 14.12.2016, 15:56.
                        Viele Grüsse von Garfield

                        Suche nach:
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