Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 4673

    Guten Morgen Giacomo,
    Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
    Ich habe heute richtig viel Zeit im Stadtarchiv Höxter verbracht, um anhand einer endlosen Aneinanderreihung von immer gleichen oder ähnlichen jährlichen Steuerregistern Anhaltspunkte für die Genealogie der bisher zwei Vorfahrenfamilien zu finden, die ich in der Stadt habe.
    Ich fand es richtig nett, dass mir der Archivar ermöglicht hat, dort länger, als sonst üblich, am Stück forschen zu können - und glaube, wenn auch nur mit einiger Vorsicht, tatsächlich eine zeitliche Lücke bei anderen Überlieferungen erfolgreich geschlossen zu haben!
    das stimmt mich hoffnungsvoll. Genau diese alten Mahnamtsregister muss ich eines Namens wegen nämlich auch noch vom Beginn über die Lücke bis ca. 1580 durchsehen. Konntest Du von den Archivalien Fotos machen?

    Ich selbst habe dieser Tage drei noch nicht in der Suchmaschine erfasste Urkunden beim Landesarchiv NRW bestellt (1348, 1349 und 1372), alle betreffend die Familie de Wendt zu Steinheim.

    Es grüßt der Alte Mansfelder
    Gesucht:
    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
    - Tote Punkte in Ostwestfalen
    - Tote Punkte am Deister und Umland
    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1177

      Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
      Konntest Du von den Archivalien Fotos machen?
      Konnte ich.
      Außer den Mahnamtsakten habe ich mir auch die Schßregister, sowie die Kopien der Bücher von "Ziegenhirt" angeschaut, wo ich zu meiner Überraschung nicht nur etwas zu meinen dortigen Riemenschneiders, sondern auch zu zweien meiner adligen Vorfahrenfamilien (da aber leider zeitlich gesehen zu jung) gefunden habe.

      Beste Grüße!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • Ralf-I-vonderMark
        Super-Moderator
        • 02.01.2015
        • 2856

        Zitat von Ralf-I-vonderMark Beitrag anzeigen
        Eine letzte Spur von ihr ergibt sich aus dem Adressbuch von Witten 1903, wonach die Witwe Heinrich Iske und der Knecht Heinrich Iske (vermutlich ein Sohn) im Haus Röhrchenstr. 58 wohnten. Dann verliert sich ihre Spur in Witten, so dass sie offenbar weggezogen ist.
        Hallo zusammen,

        heute habe ich doch noch die Sterbeurkunde der Maria Johannette Friederike Iske, geb. Bruchhäuser (*Adorf 07.04.1856, +Witten 25.05.1927) gefunden.


        Der Fall hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mich daran richtig festgebissen!

        Hintergrund dafür ist es, dass ich feststellen konnte, dass entgegen meiner Annahme keineswegs 1903 der letzte Eintrag für die Wwe. Heinrich Iske in einem Adressbuch von Witten erfolgt ist.

        Meine Fehlannahme beruhte darauf, dass in den Adressbüchern von Witten ab 1904 der Name plötzlich ISKEN anstatt ISKE geschrieben wurde, und zwar stets der „Fuhrmann Heinrich I.“ und die „Witwe „Heinrich I.“ Je nach Jahrgang wurde die Schreibweise des Namens gewechselt und 1922 wurden sogar beide Varianten gewählt.

        Dieses Phänomen „Fuhrmann Heinrich Iske“ oder „Fuhrmann Heinrich Isken“ ergab sich auch bei zeit.punktNRW sowohl für standesamtliche Nachrichten als auch für Geschäftsanzeigen.

        Der letzte Eintrag für „Iske, Heinrich, Ww., Breite Str. 85“ steht im Adressbuch Witten 1927.

        In der Indexierung der Sterberegister NRW 1874 – 1938 bei MyHeritage fehlen aber die Jahrgänge 1926, 1927 und 1928 für die Sterbefälle von Witten vollständig und sind auch für die Folgejahrgänge maximal 160 Datensätze enthalten anstatt mindestens 600 – 800 Einträge pro Jahr.

        Daher konnte ich über diese Indexierung den Sterbeeintrag der Maria Iske, geb. Bruchhäuser nicht finden.

        Aber dank zeit.punktNRW blieb mir das mühsame Durchsuchen aller Sterbeurkunden von Witten erspart.

        Denn hilfreich war dieses Inserat aus dem Wittener Tageblatt vom 11.06.1927:
        „Witten, den 9. 6. 1927.
        Danksagung.
        Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme dem Hinscheiden unserer lieben Mutter sprechen wir allen unseren innigsten Dank aus; ebenso der Familiensterbekasse „Letzte Hülse“, Geschäftsstelle Möbel= und Sarggeschäft K. Voß jr., Ardeystraße 31, die sofort in ihre Leistungen eintrat.
        Familie Iske
        Breitestraße 35.“
        vgl. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodic...ery=%22Iske%22

        Mit der angegebenen Anschrift Breitestraße 35 war die Zuordnung einfach und ich musste mir mittels Rückwärtssuche nur die Sterbeurkunden ab dem 09.06.1927 anschauen, so dass ich sehr schnell fündig geworden bin.

        So positiv dieser Fund für mich ist, so negativ ist die Erkenntnis, dass die Indexierung der Sterberegister von archive.nrw bei MyHeritage nicht nur für Dortmund, sondern auch für Witten lückenhaft ist, weil einige Jahrgänge vollständig fehlen.

        Viele Grüße
        Ralf

        Kommentar

        • Gastonian
          Moderator
          • 20.09.2021
          • 3299

          Hallo Ralf:


          Nur so am Rande, da ich auch Iske in meiner Ahnentafel habe (Spitzenahn Johann Heinrich Iske, Schäfer/Kuhhirte in Mengeringhausen, +1805; Sohn und Enkeltochter in Wolfhagen) - die abwechselnde Bezeichnungen Iske/Isken sind mir auch schon in den Wolfhagener Kirchenbücher des 19. Jahrhunderts begegnet.



          VG


          --Carl-Henry
          Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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          • Pavlvs4
            Erfahrener Benutzer
            • 25.05.2020
            • 191

            Ich habe gestern meinen zweiten Besuch in einem Pfarrarchiv in Sachsen absolviert. Da die von mir eingesehenen Register keine Indexierung besaßen, habe ich sie Seite für Seite durchsehen müssen, wodurch ich um 1,5 Stunden überzogen hab.

            Immerhin konnte ich einiges finden. Ein neues Ur-Ur-Urgroßelternpaar komplett und ein Paar Uronkeln- und Tanten. Doch werde ich dieses Archiv wohl nächstes Jahr erneut aufsuchen müssen, da ich viele Anknüpfungspunkte an weitere Generationen gewonnen hab.

            Überraschenderweise hat der Archivar keine Nutzungsgebühr verlangt, sondern nur die Annahme einer Spende angeboten, die ich gerne geleistet hab. Das benachbarte Pfarrarchiv, das ich vor einem halben Jahr aufgesucht habe, hatte noch eine Gebühr verlangt.

            Kommentar

            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2351

              Zitat von Pavlvs4 Beitrag anzeigen
              Überraschenderweise hat der Archivar keine Nutzungsgebühr verlangt, sondern nur die Annahme einer Spende angeboten, die ich gerne geleistet hab. Das benachbarte Pfarrarchiv, das ich vor einem halben Jahr aufgesucht habe, hatte noch eine Gebühr verlangt.
              Das habe ich schon oft bei sächsischen Pfarrämtern erlebt. Spenden lassen sich - nach Aussage einer befreundeten Pfarramtsangestellten - einfacher verbuchen als Recherchegebühren...
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • fajo
                Erfahrener Benutzer
                • 08.10.2018
                • 2342

                Hallihallohallöchen!

                Ihr lest das ich fröhlich bin? Und das kann ich auch mehr als sein. Habe gerade von der Merkelstiftung eine ganz, ganz tolle Antwort bekommen, die mich nochmals mehr als umhaut! - Ich habe tatsächlich bestätigt bekommen, das mein Fuß nicht nur in der Tür Nürnberg steckt,nein auch das es wirklich das erste Bildeglied zu meiner Fam. Lerch Böhmen ist. Wie ich mich nun gefreut habe könnt ihr euch ganz bestimmt vorstellen.

                DANK, für den super Simely, der pass auch in dem Bezug großartig! Vor allem weil er dem Mund, so wie ich vor stauen aufgerissen habe, aureißt.... Man gut ich habe keine Milchzähne mehr...
                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2548

                  Ein paar Tage Pause gemacht u.a. wegen technischer Probleme, die inzwischen behoben worden sind - toi, toi, toi, - jetzt bin ich wieder voll motiviert zum Weitersuchen.

                  Ob es wohl eine Verbindung von einer Schwester eines Vorfahren von mir, über ihren Mann, zu einer meine Nebenlinien gibt ? Gute Frage, ich weiß es nicht.

                  Bis dato habe ich keine Verbindung gefunden, doch es sind noch einige Kirchenbücher/Register offen. Wenn/falls es eine Verbindung des Paares zu einer meiner Nebenlinien gibt, dann frühestens im 17. oder im 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert habe ich keine Verbindung gefunden.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Niederrheiner94
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.11.2016
                    • 786

                    Gestern die letzten 72 Sterbeurkunden aus dem Jahr 1962 und heute die ersten 50 des Jahres 1963 vom Standesamt Voerde erfasst.

                    Kommentar

                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5533

                      Hallo zusammen!

                      Heute die Taufen in Seinstedt gezielt auf Paten durchgesehen. Meine nach auswärts verheiratete 9xUrgroßmutter Elisabeth Grabau wurde err. 1627 in der Kirchenbuchlücke geboren. Ich hoffte darauf, sie als Patin zu finden. Es gab zeitgleich mehrere Elisabeth Grabau im Ort, die ich aber per Ausschlußverfahren einsortieren konnte. So habe ich also meine Elisabeth Grabau eindeutig den Eltern Curdt Grabau, Ölschläger in Seinstedt, und Ilsebe Meier zuordnen können, deren Sterbeeinträge ich auch noch fand. Curdt und Ilsebe wurden den Altersangaben bei ihren Sterbeeinträgen zufolge beide Ende des 16. Jahrhunderts geboren. So kleine Erfolge erfreuen den Ahnenforscher!

                      Viele Grüße
                      consanguineus
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                      Kommentar

                      • Ralf-I-vonderMark
                        Super-Moderator
                        • 02.01.2015
                        • 2856

                        Hallo zusammen,

                        durch Zufall hatte ich nach der Eingabe der Suchbegriffe „Bruchhäuser Bommern Genealogie“ bei google diesen Verweis auf BRUCHHAEUSER Eppe bei „Cartotheek Workgroep Genealogisch Onderzoek Duitsland“ bei YUMPU entdeckt, welcher erstaunlicherweise mit der naheliegenden Eingabe „Bruchhäuser Eppe“ nicht zu finden ist.

                        Diese niederländische Cartotheek war mir bislang völlig unbekannt. Durch den Hinweis auf „BRUCHHAEUSER Eppe“ wurde aber mein Interesse geweckt und ich habe dann diese Auflistung gesehen:

                        1720 – Bruchhaeuser – Eppe – 1845 – 1868
                        1720 – Bruchhaeuser – Elberfeld – 1868 – 1821
                        1720 – Bruchhaeuser – Eppe – 1816 – 1816
                        1720 – Bruchhaeuser – Adorf – 1845 – 1868
                        1720 – Bruchhaeuser – Eppe – 1784 – 1840
                        1720 – Bruchhaeuser – Eppe – 1781 – 1781

                        Der Hinweis auf BRUCHHÄUSER in Elberfeld war höchst interessant, zumal ich die hinter den angegebenen Zeiträumen für Eppe stehenden Personen eindeutig identifizieren konnte und ich vermutete, dass es sich um den Datensatz der von mir noch gesuchten Christiane Friederike Louise Bruchhäuser (*Eppe 13.05.1845) handeln könnte, welche am °°02.11.1868 in Elberfeld mit Aloys Löffler (*Steinbach, Kreis Worbis 16.10.1834) getraut worden war.

                        Die Kontrollsuche nach LOEFFLER erbrachte u.a. diese Datenangaben:

                        1720 – Loeffler – Elberfeld – 1868 – 1917
                        1720 – Elberfeld – 1874 – 1896
                        1720 – Barmen – 1896 – 1900
                        1720 – Haspe – 1900 – 1929

                        1720 ist offenbar die Registernummer des Datenverwalters.
                        Aufgrund der Jahresangaben „Elberfeld 1874“ und „Haspe 1929“ dürfte es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die Daten der Tochter Louise Pauline Löffler (*Elberfeld 23.05.1874, +Haspe 16.12.1929) handeln, welche mit Alexander Neweling verheiratet war. Die mir unbekannte Trauung ist vermutlich 1896 in Barmen oder Elberfeld erfolgt.

                        Viel spannender waren aber nun die Jahresangaben „Loeffler – Elberfeld – 1917“ und „Bruchhaeuser – Elberfeld – 1821“, da es sich um das Sterbejahr handeln dürfte.

                        Aufgrund dieses unverhofften Hinweises habe ich entgegen meiner auf das Abwarten der Indexierung gerichteten Planung trotz des erheblichen Umfanges der Sterberegister von Elberfeld systematisch die Jahrgänge 1917 und 1921 durchsucht bzw. mich durch die Digitalisate geklickt.

                        Mein erwartungsfrohes Vorgehen wurde dann von Erfolg gekrönt, weil ich die gesuchten Sterbeurkunden des Schneidermeisters Aloys Löffler (*Steinbach, Kreis Worbis 16.10.1834, +Elberfeld 05.03.1917) und seiner Ehefrau Christiane Friederike Louise Bruchhäuser (*Eppe 13.05.1845, +Elberfeld 21.12.1921) gefunden habe; auch wenn ich für den Fund aus dem Jahr 1921 fast den gesamten Jahrgang aufwendig durchsuchen musste.

                        Als „Beifang“ habe ich zudem die Sterbeurkunde des Christian gnt. Friedrich Ludwig Erlemann (*Adorf 14.07.1853, +Elberfeld 20.02.1917) entdeckt, eines Sohnes der verstorbenen Eheleute Müllermeister und Schreiner Christian Friedrich Erlemann (*Adorf 07.09.1818, +Hörde 21.09.1866) & Maria Therese Bruchhäuser (*Eppe 15.05.1823, +Hörde 31.03.1872). Da sein Rufname ursprünglich „Christian“ war, lässt sich aus dem Vermerk „genannt Friedrich“ ableiten, dass er – möglicherweise nach dem Tod des Vaters – „Friedrich“ gerufen wurde. Obwohl er in Adorf geboren wurde, ist in seiner Sterbeurkunde „Dortmund“ als Geburtsort angegeben. Hierbei handelt es sich um einen häufiger in Sterbeurkunden vorkommenden Fehler, weil vermutlich die Anzeigenerstatterin nur wusste, dass er von Dortmund bzw. Hörde nach Elberfeld gezogen ist und dann in Unkenntnis weiterer Details der Einfachheit halber „Dortmund“ als Geburtsort angegeben haben mag. Derartige Fehler erschweren manchmal den Sucherfolg.

                        Das ist aber für mich angesichts meines heutigen Rechercheerfolges nebensächlich.

                        Viele Grüße
                        Ralf

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                        • mumof2
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.01.2008
                          • 1347

                          Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                          Das habe ich schon oft bei sächsischen Pfarrämtern erlebt. Spenden lassen sich - nach Aussage einer befreundeten Pfarramtsangestellten - einfacher verbuchen als Recherchegebühren...
                          Nein, Recherchegebühren ziehen eine Umsatzsteuer nach sich und damit eine entsprechende Erklärung ans Finanzamt, eine Spende dagegen nicht.
                          Viele Grüße
                          mum of 2

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2548

                            Daten sortiert, formatiert und gespeichert, alles etwas langsamer als sonst, wegen der Hitze.

                            Da habe ich keine Motivation dafür.

                            Die im vorigen Beitrag vermutete Verbindung habe ich noch nicht gefunden, ebenso wenig Taufeinträge/Trauungseinträge etc.

                            Dabei soll das Ehepaar bzw. die Eltern des Bräutigams - die Trauung habe ich schon - aus demselben Dorf stammen, in welchem die Trauung des Sohnes stattgefunden hat.

                            Vielleicht helfen mir die Sterbeeinträge der Eltern/der Schwiegereltern weiter ?
                            Doch das sind alles "Allweltsnamen" und daher nur langsam zu finden, wenn überhaupt.

                            Wird schon werden, irgendwie.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 21.08.2023, 21:31.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Niederrheiner94
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.11.2016
                              • 786

                              Seit vorgestern die Sterbeeinträge von kath. Spellen zwischen 1780 und 1799 erfasst. Gestern Abend dann noch im Standesamt Wesel die Sterbejahrgänge 1912-1914 durchsucht und heute für das Online-OFB Voerde eingearbeitet. Wieder einiges geschafft.

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1177

                                Ich habe heute diverse Schuldverschreibungen durchgearbeitet, laut denen ein Vertreter meiner Vorfahrenfamilie SCHLIEPHAKE in Beierstedt (Braunschweig-Wolfenbüttel) diversen Leuten im Jahre 1664 jeweils auf drei Jahre Geld geliehen habe, damit sie sowohl neues Saatgut kaufen, als auch ihre Contribution zahlen und ihre jeweiligen Höfe erhalten könnten.
                                Sieht ganz so aus, als habe der gute Mann (immerhin einer der wohlhabendsten Ackerleute im Ort) in der vorangegangenen Krisenzeit hinreichend viel Getreide im Vorrat gehabt und damit genügend Gewinne erzielt, um anderen Leuten etwas borgen zu können....
                                In der Regel erhielt er für die entsprechende Zeit von allen "an Zinses statt" jeweils das Recht, eine von deren Wiesen frei zu nutzen, was sicherlich seiner Viehhaltung zugute gekommen sein dürfte!
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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