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  • HelenHope
    Erfahrener Benutzer
    • 10.05.2021
    • 709

    Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
    Ein Foto

    aber wir wissen nicht, wer es ist. Laut Notiz ist es entweder mein Opa oder mein Ur.Opa.
    Opa würde passt von der Adresse und von den Ohren, aber auf allen anderen Bildern hat er voller Lippen und eine andere Lippenform.

    Uropa passt von der Adresse nicht, die drauf steht, die Ohren kann ich mit anderen Bildern nicht vergleichen - aber die Lippen passen wiederum

    ich kann mich nicht entscheiden

    Meine Ma meint, es könnte auch ein Bruder vom Opa sein, aber der Name dahinter ist definitiv einer meiner direkten Vornamen

    Puh, das ist ja ein echtes Rätsel! Und natürlich wirklich schwierig, wenn man keine vernünftigen Vergleichsmöglichkeiten hat.


    Ich habe heute vor allem eine Krise bekommen (aber noch kein Grund zum Schreien). Da Ferien sind, habe ich glücklicherweise sehr viel Zeit und den ganzen Tag im Hyperfokus Kirchbücher auf Archion gewälzt. Mit wachsenden Lesefähigkeiten wächst dann auch das Leseverständnis, und ich habe ein paar neue Dinge über meine Vorfahren erfahren. Jedoch ist es nicht immer so hilfreich, wenn das Soldaten oder Soldatenfrauen sind. Und noch weniger hilfreich, wenn Einträge in den Kirchenbüchern fehlen, oder irgendwo anders zu finden sind... da kann ich lang suchen. So bleibt eine meiner um etwa 1725 geborenen Vorfahrinnen leider nachnamenlos, und das nicht, weil man in den KB die Namen der Frauen nicht findet, sondern einfach, weil ich die Ehe nicht finde, und auch nicht den Tod ihres ersten Mannes.

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    • Ralf-I-vonderMark
      Super-Moderator
      • 02.01.2015
      • 2859

      Hallo zusammen,

      nachdem ich gestern Morgen per E-Mail eine Anfrage an das Stadtarchiv Worms gerichtet hatte, habe ich schon heute Morgen eine erste Antwort erhalten und dann nach formeller Zusicherung der Kostenübernahme der überschaubaren Bereitstellungsgebühren von 10,00 € schon heute Nachmittag die 5 Datenblätter zu BRUCHHÄUSER aus der Sammlung von Karl August Hübner zu Familien aus Westhofen erhalten.

      Darüber habe ich mich sehr gefreut, weil ich nun insbesondere Kenntnis über die gesuchten Sterbedaten der Eheleute Mühlarzt Johann Philipp Christian Bruchhäuser (*Eppe 19.11.1827, +Westhofen 05.03.1893) & Juliane Küchler (*Westhofen 28.11.1826, +Westhofen 19.02.1907) erlangt habe.

      Diese unglaublich schnelle Bearbeitung durch das Stadtarchiv Worms muss auf jeden Fall lobend erwähnt und hervorgehoben werden. Für all diejenigen, die in Worms forschen, ist das eine gute Forschungsperspektive.

      Viele Grüße
      Ralf

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      • Geschichtensucher
        Erfahrener Benutzer
        • 03.09.2021
        • 733

        Ich hatte vor wenigen Wochen im Landesarchiv Berlin um Auskunft aus der Meldekartei gebeten. Schon heute kam Post. Eine Karte wurde gefunden: die meines Opas. Nicht viel drauf, leider. Sehr überschaubar. Werde für Kleinigkeiten die Lesehilfe bemühen.
        Für einen anderen Gesuchten gab es keine Karte.
        Kosten für alles: rund 40 Euro.

        Aber es ging schnell, und das wollte ich Euch wissen lassen, falls jemand eine Anfrage vor hat
        Beste Grüße, Iris

        Kommentar

        • Philipp
          Erfahrener Benutzer
          • 19.07.2008
          • 841

          Hallo!

          Heute erhalten ist untertrieben, es handelt sich mehr um ein paar Eindrücke der letzten Tage, aber immerhin:

          Antwort aus dem Stadtarchiv Bergisch Gladbach: Überschaubare Antwortzeit, aber leider keine Überlieferung der Kennkarten. Dafür ein paar kleinere Hinweise aus den Meldekarten in Sachen Wohnortwechsel, die zum Weiterforschen einladen. Eigentlich müsste ich die Antwort auch dem Standesamt Bergisch Gladbach zusenden, von wegen der Tod der ältesten Tochter 1944 wäre nicht in dortigen Unterlagen verzeichnet. Aber ich bin nicht nachtragend.

          Antwort vom Staatsarchiv Vilnius: Verweis auf die im Netz stehenden Vordrucke, Bearbeitung nur, wenn diese vollständig ausgefüllt würden. Also anscheinend bekommt man nur Antworten zu Anfragen, deren Lösung man bereits zumindest halbwegs kennt. Damit ist mein Engagement im Memelland faktisch am Ende. Es sei denn, dass sich das Lastenausgleichsarchiv doch noch rührt und auch Antworten auf meine Fragen hat

          Mitteilung vom Bundesarchiv/DD-WASt: Eingangsbestätigung. Nach meinen letzten Erfahrungen dort ist mit Antwort binnen drei Monaten zu rechnen.

          Staatsarchiv Stettin: Mein Kostenvoranschlag (165 PLN für sechs Scans - hat man dort die Preise erhöht?) wäre nicht ausreichend , ich möge vorbeikommen und die Sachen selbst heraussuchen. Ansonsten der Verweis auf auf szukajwarchiwach.gov.pl. Danke war bekannt, leider noch nichts hochgeladen aus den Orten, in denen ich suche.
          Ich warte jetzt noch mal ein paar Monate ab - ansonsten freut sich die Familie auf Winterferien in Polen.

          Antwort vom Kreisarchiv Potsdam-Mittelmark: Ich möge mich ans Stadtarchiv Jüterborg wenden. Okay. Auch wenn man das vorher vielleicht hätte am Telefon sagen können. Und auch muss ich das organisatorisch nicht verstehen, weshalb Meldeunterlagen aus Treuenbrietzen dort lagern sollen, aber die Anfrage wird umgeschrieben und dann nächste Woche abgeschickt.

          Standesamt Kellinghusen: Auch wenn die Kosten höher waren als angedacht. Freundliche und engagierte Kollegin. Bearbeitungszeit fünf Wochen. Ordentliche Kopien aus dem dortigen Archiv, zum Teil in Farbe. Aus Inhalt und den Randvermerken Hinweise auf elf weitere Personen. Lässt mich dann doch wieder an das Gute bei Behörden und Archiven glauben.

          Viele Grüße
          Philipp

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          • GiselaR
            Erfahrener Benutzer
            • 13.09.2006
            • 2182

            Geburtstag und Weihnachten zugleich

            Heute Morgen ein schweres Paket mit zwei schweren Fotoalben von meiner Schwägerin. In einem sind hauptsächlich Fotos von Familienmitgliedern, Freunden, Studienkollegen, reicht ca. 130 Jahre zurück. Das andere geht ca. 80-90 Jahre zurück und enthält u.a. Fotos, die mein Vater während des Afrika-Feldzuges gemacht hat. Leider sind die sehr klein, das meiste erkennt man nur, wenn man weiß, was es ist. Nur das Kamel ist gleich als solches zu erkennen
            Einige Fotos sind auf der Rückseite beschriftet, aber leider entweder komplett eingeklebt, oder nur am oberen Rand. D.h. im letzten Fall müsste man sehen, wie man sie vorsichtig umbiegt um vllt. Ort und Datum zu sehen. Auf einem habe ich schon "Tripoli" erkannt (Tripolis), auf einem anderen das Wort "Feuerstellung" und eine Ansichtskarte mit Bild von Misurata (=Misrata). Ich bin noch ganz aus dem Häuschen.
            Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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            • Benjamin16
              Erfahrener Benutzer
              • 26.08.2018
              • 1145

              Hallo zusammen,

              großes Lob an das Bundesarchiv Abteilung PA. Wo ich "früher" (<2021) zwischen 6 und 12 Monaten auf eine Antwort zur Recherche der Militärgeschichte von einzelnen Personen warten musste, habe ich eben gerade nach knapp 3 Wochen (!) eine Antwort erhalten. Sensationell!

              LG Benjamin

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              • fajo
                Erfahrener Benutzer
                • 08.10.2018
                • 2351

                Bekam heute von einem Ahnenforscher aus Toronto, der mit seinem Stammbaum einen Teil meiner Lerch Linie begleitet, die Möglichkeit meine Daten erneut abzugleichen. So etwas freut mich natürlich ungemein!

                Wir sind zwar noch nicht bei Adam und Eva gelandet aber schon recht nah....... dran.
                Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                • iClaudia
                  Benutzer
                  • 14.07.2021
                  • 95

                  Mal wieder ein altes Buch aus meiner Heimat. Ein Reiseführer aus dem Jahr 1921 mit schönen alten Bildern.

                  Schon interessant, was man auf Amazon und Ebay mittlerweile alles findet. Letzte Woche kam schon ein Buch an mit Sagen aus dem Frankenwald uns siehe da ... es gibt eine Sage über eine meiner Ahninnen, die Kremnitzmüllerin, bei der wohl eine Art Heinzelmännchen bei der Arbeit geholfen haben

                  Kommentar

                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1177

                    Nicht heute, aber gestern habe ich von einem Verwandten eine ganze Reihe an Fotos und jede Menge mir neue Informationen aus der Generation meiner Großeltern und Urgroßeltern bekommen - genug jedenfalls, um sich auch mal wieder intensiver mit den "jüngeren" Teilen meines Stammbaumes zu beschäftigen...
                    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                    - rund um den Harz
                    - im Thüringer Wald
                    - im südlichen Sachsen-Anhalt
                    - in Ostwestfalen
                    - in der Main-Spessart-Region
                    - im Württembergischen Amt Balingen
                    - auf Sizilien
                    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                    • Axelito
                      Benutzer
                      • 18.07.2014
                      • 57

                      Endlich mehr über Czeszak

                      Liebe Ahnenforscher,
                      schon wieder sind 2 Jahre vergangen, wieder habe ich wichtiges Genealogie-Grundwissen teilweise vergessen, aber 2 neue Datenbanken gefunden, von denen mir bisher keiner was gesagt hat. https://poznan-project.psnc.pl/basis und https://www.basia.famula.pl/de/
                      Und siehe da voelliger "Informations-Dammbruch" bzgl. einer meiner beiden schwierigsten Familienstränge: Czeszak.
                      Ueber das Poznan-Projekt habe ich nun mit jemandem Kontakt in Posen aufgenommen und es stellt sich heraus: Sein Ururgrossvater und mein Ururgrossvater sind Brueder gewesen.

                      Spannende Zeit.

                      LG
                      Axel

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                      • leonhard
                        Benutzer
                        • 01.03.2016
                        • 15

                        Geschlechterbuch

                        Ich habe herausgefunden, dass die direkte Linie meines Nachnamens "Haarseim" im Deutschen Geschlechterbuch vorkommt, jetzt bin ich zwei Generationen weiter bei meinen Vorfahren!

                        Bei einem Vorfahren ist der Vater unbekannt, dort steht bei Vater: "ein Vornehmer?"
                        Was bedeutet das, war es vielleicht ein Adeliger oder Reicher?

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                        • Pavlvs4
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.05.2020
                          • 191

                          Gerade eben habe ich einen in Dänemark produzierten Glückskeks angeboten bekommen. Der Glückspruch prophezeite mir tatsächlich: Du vil skrive en fantastisk bog.

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2551

                            Nicht heute, doch bereits vor einigen Tagen haben ich Unterlagen und Bilder und Briefe meiner Vorfahren mütterlicherseits anschauen dürfen, was mich sehr freut.
                            Aus Datenschutzgründen gebe ich keine Details preis, wer z.B. wem geschrieben hat und wann und wo.

                            Nur soviel dazu: Es sind sehr interessante Details über jeweilige Personen erhalten geblieben.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                            • Xtine
                              Administrator
                              • 16.07.2006
                              • 28365

                              Ich habe heute unkompliziert aus einem schweizer Staatsarchiv 2 Handyaufnahmen einer alten Akte bekommen

                              Scannen dürfen sie nicht, man hätte sonst einen professionellen Fotografen beauftragen müssen, mit hohen Kosten. So war es ausnahmsweise gratis

                              Hoch leben die schweizer Archive! Sie haben mir schon 2x sehr schnell und unkompliziert geholfen!

                              HOP SCHWIIZ
                              Viele Grüße .................................. .
                              Christine

                              .. .............
                              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                              (Konfuzius)

                              Kommentar

                              • Der Görlitzer
                                Erfahrener Benutzer
                                • 18.11.2022
                                • 626

                                Zwar nicht heute, aber gestern habe ich die Dokument welche ich in Niesky bestellt habe bekommen. Leider war es nur 1 von 3 Dokumente, welche ich bestellt habe. Die zwei Sterbeurkunden konnten sie nicht finden Wenn meine zwei Vorfahren noch 1892 in dem Ort lebten in dem ich suche und dann 1899 schon dort verstorben waren, wie bitte kann man die Sterbeurkunden nicht finden?!?

                                Einzig positive ist, dass ich aus dem ersten Dokument weiß, dass mein 3xUrgroßvater Wilhelm Nitter vor 1940 in Sowy verstorben ist. Da die Register bis 1924 lückenlos vorhanden sind, muss er danach verstorben sein. Also hatte er mindestens ein Alter von 84 Jahren oder noch älter.

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