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#1
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Zwei Theorien über die Herkunft vom Kosack Wappen
Hallo Liebe Mitforscher!
Ich suche die Herkunft vom Kosack Wappen, und mein "fünfter Cousin" hat zur Zeit zwei Theorien. Diese finden Sie hier: www.cenrut.org/David/ZweiTheorien.pdf Wie können wir herausfinden, ob eine dieser Theorien wahr ist? Danke, David Washington DC |
#2
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Hallo David,
nachdem Du über's Wochenende keine Antwort bekommen hast, lehne ich mich mal aus dem Fenster: Du wirst das nicht klären können. Die einzige Möglichkeit die Herkunft eines Wappens definitiv zu klären, dürfte sein, daß man Unterlagen zur Verleihung bzw. Stiftung oder der Eintragung in eine Wappenrolle findet. Nebenbei: das Wappen, also der eigentliche Schild, sieht schon sehr generisch aus. Der Schildträger und der Helm gehören ja nicht dazu. |
#3
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gki,
Vielen Dank für Ihre Antwort! Ich finde es interessant, dass niemand aus der Familie den Ursprung des Wappens geschrieben hat. Zumindest haben wir einen sehr interessanten genealogischen Brief von 1856: https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=157245 Danke, David Washington, DC, USA |
#4
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hm ...
Es wurden 1 Wappen mit der Schreibweise Kosak in der Sammlung Siebmacher gefunden. Kosak aus Adel aus Kroatien, zu finden Band: [b63] Un (Kroatien) Seite: 329 Tafel: 248 . Blasonierung: In S. auf gekröntem gr. Hügel ein b.-bekleideter, gebogener Arm, in der Faust drei gr.-bestängelte, gr.-beblätterte r. Rosen haltend. |
#5
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Zitat:
Da auch Ellie KOSACK(1882-1975) ein Siegelring hatte(der jetzt meine Tante in Spanien hat), sieht es aus daß das Kosack-Wappen erstmals von der Familie verwendet wurde erst im 18. Jhd. und daß "der verdiener" war: Rudolph Lambert KOSACK, Oberförster, *~1738 verm. in Böhmen, +Krascheow (bei Malapane, Krs. Oppeln) oder Plümkenau 3.8.1797 oder sein Vater: Johann Franz KOSACK, *~1692, +Berlin 6.10.1758 (der aus Böhmen nach Berlin mit Frau und 6 Söhnen gegangen ist). Mein "fünfter Cousin" schreibt: Aber auch den Ursprung zum Adel der von Tauentzien halte ich für möglich. Beate Dorothea Tschampel --> Friederica Wilhelmina Lehmann --> Bogislaw Friedrich v. Tauentzien Vom Brief von 1856 von Rudolf Ehrenfried KOSACK (1795-1872): „Nach seinen Mittheilungen ist der Grossvater(Johann Franz KOSACK) im siebenjährigen Kriege bei Friedrich dem Grossen Büchsenspanner gewesen; er rühmte sich gern des Glücks, vor dem grossen Könige nach seinem Ergehen befragt worden zu sein, wenn dieser nach Schlesien gekommen und ihn, den am Reisewege harrenden Oberförster aus Zedlitz erkannt habe. Auf seine klage bei einer solchen Gelegenheit, dass er durch den Austritt der Oder an seinem Viehstande Verlust erlitten, hat der König die Vergütung desselben sofort befohlen. Unvergesslich ist mir des Grossvaters Mittheilung, seinen König vor oder nach der Schlacht von Zorndorf, aus einem Bauerhause, worin derselbe sich dem Schlaf überlassen oder übernachtet und in welchem Feuer entstanden, herausgetragen zu haben.“ |
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Stichworte |
schlesien genealogie , wappen |
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