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Nachricht aus dem "Jenseits"
lb.alle,
ich habe gestern eine e-mail einer cousine 2ten grades erhalten, die ich nie kennengelernt hatte. die kurze geschichte dazu: ich habe es wie in "alten spionagefilmen" gehalten und "tote briefkästen" genutzt. ich habe also alle mir bekannten gräber auf den friedhöfen besucht und eine kerze beim grabstein aufgestellt, mit dem hinweis und e-mail (auf die kerze geklebt), dass man mit mir zwecks ahnenforschung kontakt aufnehmen möge. jetzt wird es bald ein treffen geben und da hoffe ich auf viele neue erkenntnisse hinsichtlich meiner familie. lg, richard |
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Hallo zusammen,
die Suche nach dem von mir gesuchten KB war endlich erfolgreich. Nun kommt es zu den anderen ins Archiv. Wie beruhigend. Viele Grüße Brunoni |
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Zitat:
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Ich habe heute zusammen mit meinen Mann mal wieder den Stammbaum mit neuen Daten eingepflegt...und dabei gemerkt das sich ein Fehler eingeschlichen hat....also nochmal nachprüfen
Das mit der Kerze find ich klasse....gute Idee Grüße Sandra |
#2795
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Hallo zusammen,
mir wurde gestern ein großer Bücherstapel übergeben. Er sollte entsorgt werden. Es waren einige Schätze darunter. Ein besonderes Schätzchen: Burg Querfurt, Ihre Anlage und Entwicklungsgeschichte, von H. G Voigt, Professor in Halle a. S., Verlag Richard Jäckel, Querfurt, 1915. Das Buch enthält neben einigen Bildern ein Verzeichnis der Straßen, Plätze und Gebäude und einen Orientierungsplan von Querfurt und Thaldorf. Der Stadtplan von Querfurt wurde gezeichnet von M. Graewe, Mittelschullehrer, Querfurt. Viele Grüße Brunoni |
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Hallo,
Ich habe gestern von jemand lieben die Hochzeitsdaten meiner 4x Urgroßeltern bekommen, die mich dann bis zu meinen 6x Urgroßeltern geführt haben. Nun muss ich nur noch mal ins Kirchenarchiv kommen, um weitere Daten zu prüfen. LG von einer sehr erfreuten Silke |
#2797
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Hallo,
ich habe heute beim Durchstöbern alter Ansichtskarten eine Karte meines verschollenen Onkels Robert Rother an meine Eltern gefunden. Er hatte sie aus Kloster Oesede vom Besuch seines Vaters (meinem Opa) an meine Eltern geschickt. Leider konnte ich keinen Datumsstempel entdecken, da die Briefmarke abgeknibbelt wurde. Da mein Opa 1962 verstorben ist, muß es irgendwann vorher gewesen sein. Aber ich erfuhr, daß er eine Frau mit Namen Martha hatte. Vielleicht hilft uns das weiter. |
#2798
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Ich war heute mit meiner Mutter in ihrem Geburtsort spazieren und habe mir all die Plätze zeigen lassen, die für sie wichtig in ihrer Jugend waren (Schule, Kindergarten, Häuser von Freunden und Verwandten, Arbeitsplatz meiner Oma, wo welcher Laden war, das Kriegsdenkmal mit dem Namen meines Uropas und und und). In der Kirche war ich bei der Gelegenheit auch mal wieder. Als Kind war ich natürlich häufiger in diesem Ort, aber so eine intensive Tour hatte ich seit dem Beginn meiner Ahnenforschung vor 3 1/2 Jahren noch nicht gemacht, obwohl dort nicht nur meine Mama, sondern auch meine Oma und wie ich inzwischen schon länger weiß auch einige Generation vorher (ausgehend von meinem Uropa).
Anschließend waren bei meinen Großeltern. Schon lange versuche ich an die alten Bilder von meinen Großeltern zu kommen, um sie einzuscannen. Die Kinderbilder von meiner Mama und ihren Geschwistern sowie von mir und meinen Cousins und Cousinen hatte meine Oma nach langer Zeit rausgerückt, aber die noch älteren Bilder leider noch nicht, sodass ich zu ihrer Familie kaum Gesichter kannte (von Opas Eltern hatte ich dagegen wenigstens einige Bilder von seinem Cousin bekommen). Umso größer war meine Freude als ich im Ankleidezimmer meiner Oma Fotos von meinen Urgroßeltern (+1943 und 1944), den Geschwistern meiner Uroma und deren Eltern entdeckte. Ich warte zwar immer noch auf die Fotos zum Einscannen, aber die konnte ich jetzt schon mal abfotografieren und freue mich riesig |
#2799
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Tolle Geschichten kann man hier lesen!
Ich habe am Wochenende meine Großmutter im Pflegeheim besucht und mein Vater übergab mir... ...ein beschriftetes Fotoalbum meiner Urgroßeltern (Zeit 1907-1943), Feldpostbriefe meines Urgroßvaters (1914-18), Kondolenzschreiben der Kommandeure und Kameraden zu seinem Tod und eine Skizze der Grablage, außerdem Aussiedlungsunterlagen und Briefe der Urgroßmutter aus Schlesien 1955, Unterlagen zu den Erbstreitigkeiten mit den "polnischen" Cousins aus 1960 und schließlich Unterlagen zum Tod der Urgroßmutter. Bei letzterem hat man tatsächlich ALLE Trauerkarten aufgehoben - darunter befinden sich auch Karten und Telegramme von Verwandten, die ich noch nicht kannte oder deren Zugehörigkeit bisland noch offen war. Ich weiß gar nicht, um was ich mich jetzt zu erst kümmern soll! Mit einem solchen Schatz hatte ich nicht gerechnet! |
#2800
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Hallo zusammen,
nicht heute, sondern gestern lagen zwei Briefe im Kasten: einer vom Hauptstaatsarchiv Weimar mit CD und Rechnung, der andere vom Geheimen Staatsarchiv PK nur mit Rechnung (Vorkasse für eine CD) - so unterschiedlich sind die Verfahrensweisen (und Wartezeiten). Es grüßt der Alte Mansfelder |
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