Schreibweise von Vor- und Familiennamen: welche Version ist für Euch relevant?

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5525

    Schreibweise von Vor- und Familiennamen: welche Version ist für Euch relevant?

    Hallo zusammen!

    Ihr kennt es sicherlich alle: der eine oder andere Name eines Vorfahren oder, um gendertechnisch nicht in den Fettnapf/die Fettnäpfin zu treten, einer Vorfahrin taucht in verschiedenen Schreibweisen auf. Für welchen Namen entscheidet Ihr Euch bei der Erfassung oder Dokumentation in Eurer Excel-Tabelle oder Eurer Datenbank?

    Ich bin ja grundsätzlich ein Freund der Idee, die originale Schreibweise zu benutzen, also die, die in der Lebenszeit der betreffenden Person verwendet wurde. Wenn nun jemand in der alten Urkunde beispielsweise "Hinrik" (oder "Jürgen") heißt, so wäre es für einen Genealogen im Jahre 2019 eigentlich nett und angemessen, jenen auch als "Hinrik" (oder "Jürgen") zu führen und nicht einen "Heinrich" (oder "Georg") daraus zu machen, auch wenn genau das tatsächlich der Name gewesen sein wird und der Hinrik (Jürgen) nur deswegen so in der Urkunde steht, weil Heinrich (Georg) irgendwo in Niederdeutschland gelebt hat, wo ein Heinrich (ein Georg) nun einmal ein Hinrik (ein Jürgen) war. Man kann sich genausogut aber auch konsequent der modernen Variante bedienen. Das mag nun jeder so halten, wie er mag. So weit, so einfach.

    Bevor ich nun aufschreibe, welches Problem eigentlich hinter meiner Frage steht, möchte ich erst einmal Eure grundsätzlichen Gedanken hören. Wie handhabt Ihr es?

    Viele Grüße
    consanguineus
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
  • marclari
    Erfahrener Benutzer
    • 19.08.2012
    • 505

    #2
    Schreibweise von Vor-und Familiennamen: welche Version ist für Euch relevant?

    Hallo,

    in meinen Stammbaum nehme ich die Personen nach der alten Schreibweise auf, dies hilft mir oft auch Personen gleichen Namens zu unterscheiden. Wenn jemand z.B. im 18.Jahrhundert als Georgius in der Urkunde steht und ein Nachfahre gleichen Namens im 20 Jahrhundert Georg heißt, kann ich in meinem Stammbaum im Register leichter erkennen, um welchen Georg es sich handelt.
    Außerdem finde ich es interessant die alten Namen zu lesen und zu übernehmen.

    Viele Grüße
    Marclari

    Kommentar

    • mhhanno
      Erfahrener Benutzer
      • 12.10.2015
      • 358

      #3
      Hallo,


      ich nehme grundsätzlich die Schreibweise ( bei Vor- und Nachnamen ) wie ich es in den Urkunden finde. Allerdings geht dabei Geburts-/Taufbeleg vor Heirat vor Tod. Das führt zwar gelegentlich dazu, dass ich etwas ändern muss, weil ich einen Taufeintrag mit abweichender Schreibweise im Kirchenbuch erst später als den Sterbeeintrag finde.
      Wenn es in den Belegen sehr durcheinander geht schreibe ich alles auf, in der Form
      Georg (Hinrik,Jürgen) um im o.g. Bespiel zu bleiben.
      Beste Grüße
      Manfred


      Suche :

      Ignaz Häusler, * 1831 in Rybnik (???)

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      • Malte55
        Erfahrener Benutzer
        • 02.08.2017
        • 1625

        #4
        Moin,
        was ist denn die originale Schreibweise? Die des Pastors, nach Gehör?
        Ich habe einen der überall Kruse geschrieben wurde, auch in der Zivilacte und selbst mit Krause unterschrieben hat.
        Obwohl der Standesbeamte meinen Bruder als Hans Hinrich in der Geburtsurkunde aufschrieb, er aber Hans Heinrich schon immer heißt, soll ich nun die originale Schreibweise verwenden?
        LG Malte

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        • bleu-de-pastel
          Erfahrener Benutzer
          • 30.03.2017
          • 147

          #5
          Hallo, werte Foris,


          Ich versuche den historischen Namen/Begriff zu verwenden, dadurch habe ich beim Forschen und Denken ein intuitiveres Gefühl für den Zeitabschnitt in dem ich mich bewege.

          Dies hat natürlich auch Nachteile in der Kommunikatin mit anderen Forschern, weil die Namen/Begriffe dadurch nicht standarisiert sind; dies kann zu Mißverständnissen führen.

          Ich schreibe z. B. die Stadt Kassel bis 1926 mit "C", also Cassel, denn in dem Jahr wurde die Schreibweise der Stadt offiziel geändert.
          Vielleicht ist dies ein bißchen spinnert, aber auf die eine oder andere Art spinnnen Ahnenforscher ja wohl alle und mir macht's Spaß!

          Herzliche Grüsse von bleu-de-pastel

          Kommentar

          • consanguineus
            Erfahrener Benutzer
            • 15.05.2018
            • 5525

            #6
            Zitat von marclari Beitrag anzeigen
            in meinen Stammbaum nehme ich die Personen nach der alten Schreibweise auf, dies hilft mir oft auch Personen gleichen Namens zu unterscheiden. Wenn jemand z.B. im 18.Jahrhundert als Georgius in der Urkunde steht und ein Nachfahre gleichen Namens im 20 Jahrhundert Georg heißt, kann ich in meinem Stammbaum im Register leichter erkennen, um welchen Georg es sich handelt.
            Außerdem finde ich es interessant die alten Namen zu lesen und zu übernehmen.
            Hallo Marclari,

            so mache ich es nach Möglichkeit auch, und zwar aus ziemlich denselben Gründen.

            Viele Grüße
            consanguineus
            Suche:

            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5525

              #7
              Zitat von mhhanno Beitrag anzeigen
              ich nehme grundsätzlich die Schreibweise ( bei Vor- und Nachnamen ) wie ich es in den Urkunden finde. Allerdings geht dabei Geburts-/Taufbeleg vor Heirat vor Tod. Das führt zwar gelegentlich dazu, dass ich etwas ändern muss, weil ich einen Taufeintrag mit abweichender Schreibweise im Kirchenbuch erst später als den Sterbeeintrag finde.
              Wenn es in den Belegen sehr durcheinander geht schreibe ich alles auf, in der Form
              Georg (Hinrik,Jürgen) um im o.g. Bespiel zu bleiben.

              Hallo mhhanno,

              Deine Vorgehensweise ergibt prinzipiell Sinn. Aber was machst Du, wenn es weder Tauf-, noch Trauungs-, noch Todesbelege gibt? Für welchen Namen entscheidest Du Dich dann?

              Viele Grüße
              consanguineus
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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 5525

                #8
                Zitat von Malte55 Beitrag anzeigen
                Moin,
                was ist denn die originale Schreibweise? Die des Pastors, nach Gehör?
                Ich habe einen der überall Kruse geschrieben wurde, auch in der Zivilacte und selbst mit Krause unterschrieben hat.
                Obwohl der Standesbeamte meinen Bruder als Hans Hinrich in der Geburtsurkunde aufschrieb, er aber Hans Heinrich schon immer heißt, soll ich nun die originale Schreibweise verwenden?
                LG Malte

                Hallo Malte,

                wie würdest Du den Begriff "originale Schreibweise" definieren? Andere Frage: wie machst Du es denn konkret? Welche Schreibweise findet in Deine Liste Eingang?

                Viele Grüße
                consanguineus
                Suche:

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5525

                  #9
                  Zitat von bleu-de-pastel Beitrag anzeigen
                  Ich versuche den historischen Namen/Begriff zu verwenden, dadurch habe ich beim Forschen und Denken ein intuitiveres Gefühl für den Zeitabschnitt in dem ich mich bewege.
                  Sehr guter Gedanke!

                  Zitat von bleu-de-pastel Beitrag anzeigen
                  Dies hat natürlich auch Nachteile in der Kommunikatin mit anderen Forschern, weil die Namen/Begriffe dadurch nicht standarisiert sind; dies kann zu Mißverständnissen führen.
                  In der Tat: ein großer Nachteil

                  Zitat von bleu-de-pastel Beitrag anzeigen
                  Ich schreibe z. B. die Stadt Kassel bis 1926 mit "C", also Cassel, denn in dem Jahr wurde die Schreibweise der Stadt offiziel geändert.
                  Vielleicht ist dies ein bißchen spinnert, aber auf die eine oder andere Art spinnnen Ahnenforscher ja wohl alle und mir macht's Spaß!
                  Orte hatte ich bei meiner Frage gar nicht auf dem Schirm. Aber da mache ich es wie Du. Beispielsweise gebe ich auch heute nicht mehr in Deutschland liegende Orte mit ihrem ursprünglichen bzw. zeitgenössischen Namen an, schreibe aber in Klammern dahinter, wie sie derzeit heißen und in welchem Land sie liegen. Okay, bei Breslau kann man da mal eine Ausnahme machen. Darunter kann sich wohl jeder etwas vorstellen.

                  Viele Grüße
                  consanguineus
                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                  • OlliL
                    Erfahrener Benutzer
                    • 11.02.2017
                    • 4595

                    #10
                    Hallo zusammen,


                    ich nehme grundsätzlich einen Namen so wie er in der Urkunde geschrieben steht. Vieck bleibt Vieck und wird nicht Sophie. Wenn sich der Name zwischen Taufe, Ehe und Beerdigung ändert entscheide ich mich natürlich für eine Variante - aber da habe ich keine feste "Regel". Taufe sehe ich aber nicht als das das "Non Plus Ultra" an. Bei Ehe und Beerdigung denke ich trifft man eher auf den tatsächlichen Rufnamen als das was der Pfarrer bei der Taufe eines 2 Tage alten Babies ins Kirchenbuch schrieb.


                    Ansonsten könnte ich auch mehrere Namensalternativen erfassen - davon mache ich jedoch nicht Gebrauch. Lediglich bei Nachnamen um anzuzeigen ob es ein Vatername, Muttername usw usw ist - wenn man denn mal auf "Hofnamen" stößt.


                    Bei den Orten ist es bei mir einfach. Ich importiere schlicht die GOV Definitionen soweit es sie denn gibt für meine Orte - und dort hat der selbe Ort dann bei mir zeitlich abhängig unterschiedliche Schreibweisen. Meinen Ahnenprogramm bietet zeitlich wie auch sprachlich unterschiedliche Schreibweisen für ein und den selben Ort. Je nachdem wann das jeweilige Ereignis dann war wird die zu der Zeit passenden Schreibweise des Ortes angepasst.


                    Viele Grüße,
                    OlliL
                    Zuletzt ge?ndert von OlliL; 17.04.2019, 22:03.
                    Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                    Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

                    Kommentar

                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5525

                      #11
                      Zitat von OlliL Beitrag anzeigen
                      ich nehme grundsätzlich einen Namen so wie er in der Urkunde geschrieben steht.

                      Hallo Olli!

                      Und was machst Du, wenn Du 20 Urkunden hast mit zehn verschiedenen Schweibweisen?

                      Catharina
                      Katharina
                      Katheryne
                      Katherine
                      Kathreinen
                      Kathterinen
                      Kathreynen
                      etc.

                      Für welche Variante entscheidest Du Dich in solch einem Fall? Ich spreche jetzt nicht von Kirchenbucheinträgen, bei denen man sich ja auf irgendetwas einigen oder festlegen kann, meinetwegen Taufe oder Heirat, sondern von anderen Quellen. Gemeint ist stets dieselbe Person. Würdest Du da irgendeine (beliebige) Version aus irgendeiner (beliebigen) Urkunde wählen, oder die moderne Form Katharina?

                      Viele Grüße
                      consanguineus
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                      • AKocur
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.05.2017
                        • 1371

                        #12
                        Hallo,

                        Gute Frage.

                        Meist nehme ich den Namen laut Taufbuch, weil es in der Regel die vollständigste Variante des Namens ist. Häufig tauchen die Personen später (zumindest in meinen Forschungsgebieten) nur noch mit dem Rufnamen auf, der dann - je nach Pfarrer/Standesbeamten - entweder lateinisch, hochdeutsch oder Dialekt ist. Diese Variante verwende ich im Feld Rufname. Wenn es für den Rufnamen verschiedene Varianten gibt, wähle ich entweder den am häufigsten genutzten oder, wenn wirklich jeder Eintrag mit neuer Variante daher kommt, die hochdeutsche bzw. für meine polnischen Vorfahren die polnische Namensvariante.

                        Fest ist dieses System aber ganz und gar nicht, vor allem, weil ich mir bisher nicht die Mühe gemacht habe, alle Personen wirklich auf ein System zu bringen. Vor allem die Anverwandten tragen in meinem Programm i.d.R. einfach nur den vollständigsten Namen, den ich finden konnte. Rufnamen trage ich für Anverwandte meist nur dann ein, wenn ich selbst für die Forschung diese Klarheit benötige (weil z.B. jemand Fridericus Ernestus Adam Josephus heißt und später immer nur als Ernst durch's Leben geht).

                        LG,
                        Antje

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                        • bleu-de-pastel
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.03.2017
                          • 147

                          #13
                          Guten Morgen, Ihr Lieben,

                          ein ähnliches Thema haben wir schon einmal vor nicht allzu langer Zeit diskutiert:

                          Hallo, wie handhabt ihr es in eurem Stammbaum. Frau heiratet einen eurer Ahnen. Welchen Namen verwendet ihr: ihren Geburtsnamen bis zur Heirat und dann den Familiennamen des Mannes?? Achim


                          Für mich war das Ergebnis, mir langfristig ein anderes Ahnenprogramm zu zulegen, welches gestattet abweichende Namen/Begriffe mit aufzunehmen. X-tine hat dort sehr schön die möglichen Namens-Varianten auch in Hinblick auf eine Darstellung bei GEDBAS heraus gearbeitet.

                          Ich wünsche Euch einen schönen sonnigen Tag,

                          Grüsse von bleu-de-pastel

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                          • OlliL
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.02.2017
                            • 4595

                            #14
                            Hallo consanguineus,

                            in dem Fall würde ich mich an eine der Varianten aus Taufe, Ehe oder Beerdigung halten. Wenn sie nun 10 mal geheiratet hat würde ich mich ggf. für die modernere Variante entscheiden.

                            Bzgl vollständige Namen nehme ich auch immer alle auf und markierte dann den Rufnamen sofern sich einer herausstellt.

                            Viele Grüße,
                            OlliL
                            Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                            Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5525

                              #15
                              Hallo Olli,

                              es geht, wie weiter oben gesagt, um die bei mir nicht seltenen Fälle, in denen jegliche Kirchenbucheinträge fehlen. Ganz einfach deswegen, weil keine Kirchenbücher geführt wurden.

                              Viele Grüße
                              consanguineus
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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