Viirmets in Heidelberg

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  • Hedwiga
    Erfahrener Benutzer
    • 06.04.2019
    • 241

    #16
    Hallo, ich habe vor einigen Jahren eine Kopie des Heiratseintrags meines
    Urgroßvaters beim Stadtarchiv in Heidelberg angefragt und dann auch bkommen.

    Ich erinnere mich, dass auch für das Suchen Gebühren angefallen wären. Ich hatte sowohl die Nr. des Eintrags, als auch die Geburtsdaten meiner Urahnen, sodass nicht gesucht werden musste.

    Für 3 Kopien incl. Porto habe ich, wenn ich mich richtig erinnere, um die 20 € bezahlt.
    Ich grüße freundlich

    Hedwiga

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    • scheuck
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2011
      • 4383

      #17
      Ja, Hedwiga, so kenne ich das auch!

      Die Themenstarterin/der Themenstarter meint offenbar, Ahnenforschung sei in Deutschland generell kostenfrei. Man fragt in einem Archiv nach einem Sterbe-Datum, kriegt per mail eine kostenfrei Antwort und aus die Maus .
      Herzliche Grüße
      Scheuck

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      • scheuck
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2011
        • 4383

        #18
        Liebe Helfer,

        Riivo hat nun verstanden, dass fast nix umsonst ist und hat selbst an das Archiv Heidelberg geschrieben.

        Die dortige Mitarbeiterin x hatte mir gestern die Auskunft gegeben, dass die Kopie einer Sterbe-Urkunde € 8,35 plus Porto kosten würde. Dem hatte ich entnommen, dass sie greifbar ist (die Urkunde, nicht die Dame ).

        Heute schreibt nun die Mitarbeiterin y aus dem Heidelberger Archiv, das Ehepaar habe in Dossenheim gewohnt und nicht in Heidelberg. Sie empfiehlt daher, Riivo möge sich an das Einwohnermeldeamt Dossenheim wenden, "weil er dort das Sterbe-Datum der Anna Maria schneller erfahren könnte."

        Einwohnermeldeamt, das verstehe ich schon mal überhaupt nicht; Standesamt, okay.
        Es kann doch eigentlich nur so sein, dass Anna Maria nach 1991 gestorben ist, dass die Urkunde noch kein Archivgut ist, also noch beim Standesamt Dossenheim liegt, oder?
        Wäre natürlich blöd, denn dann würde der Datenschutz greifen, und Riivo hätte keinen Anspruch auf die Sterbe-Urkunde.

        Richtig gedacht ???
        Herzliche Grüße
        Scheuck

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        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 4383

          #19
          Ihr Lieben,

          ich trete hier nur als Helfer bzw. Vermittler auf und habe eine Frage in die große Runde:

          Hat jemand von Euch Verwandte, die ein zweites Mal miteinander verheiratet waren?

          Wenn man sich die Unterlagen aus dem Aarolsen Archiv zu Viirmets anguckt, stellt man unschwer fest, dass Anna Maria klar und deutlich mit "A.Viirmets" unterschreibt; heißt also sie war zu der Zeit mit Paul Viirmets verheiratet.

          Inzwischen hat Riivo sich die Heirats-Urkunde aus Illereichen bestellt, ich habe sie selbst gesehen und übersetzt, diese Urkunde ist ganz klar vom 11.04.1950, und dazu passt dann auch ein Hochzeits-Foto, das man bislang nicht zeitlich einordnen konnte.

          Diese Ehe aus 1950 muss aber (ein zweites Mal?) geschieden worden sein, denn es gibt auf der Heirats-Urkunde eine Randbemerkung dahingehend, dass Anna Maria 1974 ihren Mädchennamen wieder angenommen habe.

          Paul ist 1978 gestorben, Riivo hat die Sterbe-Urkunde bestellt. - Kann man in 1978 erwarten, dass es eine Info gibt wie "geschieden" oder "verheiratet gewesen mit ..."?

          Seid im Voraus bedankt!
          Herzliche Grüße
          Scheuck

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