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Aus diesem Grunde lade ich mir beispielsweise Standesamtsbücher aus Stettin immer erstmal komplett runter, dann kann man wesentlich schneller durchzappen, als wenn man Seite für Seite online aufruft.
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![]() Bringt mich auf eine ganz andere Geschäftsidee... Onlineleihe von Kirchenbücherm. Man holt sich ein Jahresabo und kann dem Preis entsprechend Bücher ausleihen für xxx Tage. Bei meiner Online-Bibo bekomm ich das Buch für 23 Tage. Danach kann ich es nicht mehr öffnen sondern muss es neu ausleihen. Ich kann es auch nicht kopieren- es sei denn ich betreibe einen großen Aufwand. Damit dürfte allen geholfen sein. Es bliebe lediglich die Problematik der Kopie des Eintrages. Aber da gibt es ja den Screenshot. *fg*
Gertrud |
#63
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![]() Ist das nicht schon das Geschäftsmodell von Archion?
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#64
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![]() Ich kann mir für 3 Wochen ein Kirchenbuch downloaden und es völlig unabhängig vom Online-Zugang nutzen? Ich hab das Konzept bisher so verstanden, dass ich immer einer Verbindung brauche. Eine schnelle Verbindung wohlgemerkt.
Bei der Onlinebibo gehe ich mit meinem Tolino in den Garten und kann da lesen ohne Internetverbindung. Ganz nebenbei- wenn das wie bei der Onlinebibo funzen würde, dann hätte Archion wieder ein Alleinstellungsmerkmal. Das kann kein Portal bis dato bieten. Zumindest ist mir keines bekannt. Gertrud Geändert von Gertrud Dinse (09.04.2016 um 13:21 Uhr) |
#65
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Achso, das hatte ich wohl mißverstanden. Ich dachte es ginge um die temporäre Verfügbarkeit als solche, nicht die Offline-Verfügbarkeit.
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#66
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![]() Wäre ne Idee, die scheinbar denen entgegen kommen würde, die jetzt nach Möglichkeiten suchen, Bücher möglichst komplett downzuloaden um sie jederzeit, auch offline, schnell durchblättern zu können.
Fragt sich aber- ist das technisch überhaupt möglich. Was sagen die PC-Spezialisten? Gertrud |
#67
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![]() Das KB wird verschlüsselt heruntergeladen, der Nutzer erhält gegen Geld einen Schlüssel, der nach einer gewissen Zeit und/oder einer gewissen Zahl von Zugriffen verfällt. Das gibt es bei zahllosen Kaufprogrammen, die man im Netz kostenlos als sog. Trialprogramme herunterladen kann. Irgendwann ist Schluß mit der Nutzung, der Anbieter will für die weitere Nutzung Geld. Hier will er es von Anfang an, aber das ändert nichts am Prinzip.
Es gibt aber zwei Haken: zum Einen ist ein Kirchenbuch viel größer als die allermeisten Anwenderprogramme, zwei oder drei Gigabyte kommen da leicht zusammen. Der Download kann bei einem langsamen Internetanschluß in Verbindung mit einem langsamen Server wie bei Archion Stunden dauern. Und zum Anderen kann man natürlich auch von einem auf eine solche Weise heruntergeladenen Kirchenbuch Screenshots machen, das würde sogar viel schneller gehen als jetzt, da man das Buch ja auf der Festplatte hat. Abgesehen von diesen Problemen wäre die Sache tatsächlich sehr kundenfreundlich. Man könnte das KB auch nach Beendigung der Nutzungsdauer auf der Festplatte behalten, sogar kopieren und weitergeben, ohne das ARCHION einen Schaden hat, denn man kommt ohne den Schlüssel ja nicht an die Inhalte dran. Und wenn man dann irgendwann mal wieder hineinschauen möchte besorgt man sich von ARCHION für kleines Geld einen neuen Schlüssel, der sagen wir mal 20 Zugriffe erlaubt und gut ist. Ich glaube aber nicht, dass dieses Geschäftsprinzip bei ARCHION Anklang finden würde. Zu innovativ. Aber man darf ja mal träumen. MfG Bernd aus Ostwestfalen |
#68
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![]() Zitat:
Warum bietet Ancestry diese Möglichkeit an und Archion nicht? Glaubt man im Ernst bei einer Fernleihe der Mikrofilme, dass nicht komplett kopiert wurde? Fragen über Fragen, auf die es keine logischen Antworten gibt. Archion geht einen Weg, der aus meiner Sicht unsinnig ist, einen Mittelweg, der im Endeffekt keiner ist. Wobei ich immer noch nicht verstehe, warum es denn so schlimm sein soll, ein komplettes Buch zu kopieren? Ich habe da nur eine Antwort: da hat jemand Angst, dass keine Gelder mehr abgeschöpft werden können. Wollte man wirklich, dass Kirchenbücher in grösserem Umfang nicht kopiert werden dürfen, hätte man niemals erlauben dürfen, dass - Mikrofilme ausgeliehen werden dürfen - Archion überhaupt exisitiert - Mitanbieter komplette Kopien anbieten, ja sogar fördern - jegliche Onlineaktivitäten untersagen müssen - Pfarrämter anweisen müssen, jegliche Einsicht zu untersagen - Ortsfamilienbücher überhaupt veröffentlich werden (da stehen ja auch alle Infos drin) Da dies nicht geschehen ist bzw. teilweise nicht gewährleistet werden kann, macht eine Downloadbeschränkung überhaupt keinen Sinn. Im Endeffekt ist es nichts anderes als ein billiger Versuch, Forscher einzuschüchtern und zur Kasse bitten zu können. Fast wäre ich versucht zu sagen "Typisch Deutsch"..... |
#69
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![]() Hallo Bernd,
Zitat:
Um Gottes Willen! Einfache Preisstrukturen, unkomplizierter Vertragsbeginn/unkomplizierte Kündigung, bequeme Bezahlmöglichkeiten und bestmögliche Nutzbarkeit der Inhalte durch den Kunden sind das "Geheimnis" erfolgreicher Online-Anbieter. A. |
#70
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![]() Häufig - aber eben nicht immer. Und ist es nicht so, dass man sich an den Interessen des Kunden orientiert? Und wenn der Kunde immer wieder nachfragt, wie er ganze Bücher runterladen kann ... warum das nicht aufgreifen? Weil es häufig - aber eben nicht immer - nicht funzt?
Bei meiner Online-Bibo müssen sie übrigens nicht zwingend das Buch auf den Tolino ziehen. Sie können es auch am PC lesen. Ist halt nur unbequem, den mit ins Bett zu nehmen. Gertrud |
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