Schönen Abend allerseits.
Jetzt da das Bistum Bamberg mir viel Arbeit beschert hat, frage ich mich immer wieder, wie intensiv man alle die Daten erfasst, auf die man so trifft.
Ich gehe hier mal zB von einem Eintrag im Geburtsregister aus, der ja recht ergiebig ist. Daß das Kind mit Geburts- und Taufdatum erfasst wird ist klar. Die Eltern nimmt man auch auf, falls man die nicht eh schon hat.
Etwas lockerer sah ich es bisher mit den Berufen, und habe Bauern und Tagelöhner etwas stiefmütterlich behandelt; und ob "Tagelöhnerfrau" dann überhaupt ein Beruf ist...
Ganz und garnicht kümmern mich bisher die externen Beteiligten, wie Beamte, Pfarrer oder Hebammen. Auch die Religion habe ich weggelassen, (da eh alle katholisch sind). Paten und Tanten dagegen fange ich mittlerweile an einzutragen; allerdings nur als Notiz und nicht als eigenständige Person (außer sie sind verwandt).
Beim Wohnsitz (also der genauen Adresse) war ich bisher auch nachlässig.
Ich benutze Webtrees, und da kann man sehr umfangreich erfassen.
Um beim "Ereignis" Geburt zu bleiben: hier gibt es logischerweise das Datum, aber auch die Uhrzeit und den Geburtsort, sowie die Adresse und eventuelle Notizen zu dem Ereignis. Dann kann man das noch mit Quellen verbinden, und jeweils auch eine Anmerkung dazusetzen.
Da im Register auch oft die Adresse steht, kann man diese nun bei den Eltern als Wohnsitz zu diesem Tag hinterlegen; ebenso den Beruf.
Jetzt bin ich noch an einem überschaubaren Punkt mit unter 100 Personen und ~50 Quellen und überlege mir, einfach mal ein paar Tage zu investieren und alles zu überarbeiten, sprich alles (also ohne Pfarrer und so) nachzutragen. Bei der Gelegenheit kann ich auch noch unbekannte Lebensdaten eingrenzen: eine Mutter wird kaum vor der Geburt des letzten bekannten Kindes verstorben sein.
Ich gebe zu, ich bin vielleicht etwas penibel: aber andererseits verspreche ich mir hiervon eine Hilfe bei zukünftigen Suchen.
Wie handhabt ihr das so? Erfasst ihr nur das Allernötigste, oder alles was da ist?
Jetzt da das Bistum Bamberg mir viel Arbeit beschert hat, frage ich mich immer wieder, wie intensiv man alle die Daten erfasst, auf die man so trifft.
Ich gehe hier mal zB von einem Eintrag im Geburtsregister aus, der ja recht ergiebig ist. Daß das Kind mit Geburts- und Taufdatum erfasst wird ist klar. Die Eltern nimmt man auch auf, falls man die nicht eh schon hat.
Etwas lockerer sah ich es bisher mit den Berufen, und habe Bauern und Tagelöhner etwas stiefmütterlich behandelt; und ob "Tagelöhnerfrau" dann überhaupt ein Beruf ist...
Ganz und garnicht kümmern mich bisher die externen Beteiligten, wie Beamte, Pfarrer oder Hebammen. Auch die Religion habe ich weggelassen, (da eh alle katholisch sind). Paten und Tanten dagegen fange ich mittlerweile an einzutragen; allerdings nur als Notiz und nicht als eigenständige Person (außer sie sind verwandt).
Beim Wohnsitz (also der genauen Adresse) war ich bisher auch nachlässig.
Ich benutze Webtrees, und da kann man sehr umfangreich erfassen.
Um beim "Ereignis" Geburt zu bleiben: hier gibt es logischerweise das Datum, aber auch die Uhrzeit und den Geburtsort, sowie die Adresse und eventuelle Notizen zu dem Ereignis. Dann kann man das noch mit Quellen verbinden, und jeweils auch eine Anmerkung dazusetzen.
Da im Register auch oft die Adresse steht, kann man diese nun bei den Eltern als Wohnsitz zu diesem Tag hinterlegen; ebenso den Beruf.
Jetzt bin ich noch an einem überschaubaren Punkt mit unter 100 Personen und ~50 Quellen und überlege mir, einfach mal ein paar Tage zu investieren und alles zu überarbeiten, sprich alles (also ohne Pfarrer und so) nachzutragen. Bei der Gelegenheit kann ich auch noch unbekannte Lebensdaten eingrenzen: eine Mutter wird kaum vor der Geburt des letzten bekannten Kindes verstorben sein.
Ich gebe zu, ich bin vielleicht etwas penibel: aber andererseits verspreche ich mir hiervon eine Hilfe bei zukünftigen Suchen.
Wie handhabt ihr das so? Erfasst ihr nur das Allernötigste, oder alles was da ist?
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