Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2551

    Vieles u.a. die erste Ehe eines Vorfahren gefunden, der es auf drei Ehe insgesamt gebracht hat. Die erste und die dritte Ehefrau haben, vor der Heirat, denselben Familiennamen getragen und sind vielleicht miteinander verwandt, ich weiß es nicht genau.

    Und des Hochzeitstages der Eltern einer meiner Urgroßmutter gedacht, welcher heute ist. Meine Urgroßmutter hat als ältestes Kind ihrer Eltern auf den Tag genau 10 Monate danach, das Licht der Welt erblickt.

    Gute N8, allerseits.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2351

      In den KB von Serrahn und Kuchelmiß gewühlt und die Reuter-Freytag-Kroeger-Linie von Andreas' Urgroßmutter Edith aus Güstrow heraus verfolgt.

      Und obwohl sich Magdalena Margaretha Kroeger bei ihrer Taufe hinter der plattdeutschen Variante Leen Greth versteckt hat(da nutzt auch der Index nix), habe ich sie gefunden... na ja, wenn der Vater Ties heißt....

      Lg aus dem sonnigen Norden, Claudia
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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      • HelenHope
        Erfahrener Benutzer
        • 10.05.2021
        • 712

        Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
        Schwiegermutter hat heute beim Sortieren ihrer Fotos dieses Jugendbild von Andreas Opa Fred gefunden, was ich gleich eingescannt habe... Mal sehen, was da noch alles zum Vorschein kommt.

        Bei Andreas' Vorfahren habe ich heute einiges online gefunden und er ist seit gestern Mitglied von "The Blaker Family", was uns schon einiges an Infomationen beschert hat.

        Für meine Ahnenlinien habe ich auch etwas getan, nämlich die Daten eingearbeitet, die ich von Andre Gressler zu einigen Klett-Vorfahren aus Suhl bekommen habe zusammen mit dem Angebot, er könne für mich auch noch einiges anderes aus den Suhler KB eruieren.
        Der fesche junge Mann erinnert mich optisch ein wenig an eine Freundin






        Ich arbeite gerade mit einer Dänin an meiner Rudebeck Linie und es gibt tatsächlich ein ganzes Buch und eine Website und offensichtlich mehrere Veröffentlichungen. Und jetzt der Clue - offensichtlich bin ich über die nach Schweden ausgewanderte Linie mit Alfred Nobel verwandt Ich glaub das ist der coolste Fund, den ich bisher hatte. Aber bis ich den dann auch im Stammbaum verwurschtelt habe, dauert das auf jeden Fall noch. Ich bin noch mitten in der Recherche und Kontrolle.
        Interessanterweise hat der Autor des Buches zwar meine Vorfahrin Bodil(d) Jürgens (Rudebeck) in seinen Unterlagen und ein uneheliches Kind, aber keine weitere Nachfahren. Aber die habe ich Dabei gibt es ein genetisches Nadelöhr, denn Bodild hatte nur ein lebendes Kind.

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        • Gastonian
          Moderator
          • 20.09.2021
          • 3310

          Hallo allerseits:


          In dem Hessen-Forum wurde jüngst die Marburger Orth-Familie besprochen (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=224671). Der erste bekannte Orth in Marburg (Antonius oder "Dönges", Ersterwähnung 1454) ist dreifacher Vorfahre von Goethe, aber, wie ein Familienforscher mal sagte, "stamme mindestens jeder zweite hessische Beamte" auch von dieser Familie ab.


          Naja, mein Opa war im höheren hessischen Beamtendienst, und jetzt habe ich auch zwei Verbindungen von ihm zu den Orths gefunden.


          Die Absicherung der Abstammung von Dönges Orth ist aber frustrierend. Es gibt ja einen sehr ausführlichen Stammbaum der Familie (http://www.goethe-genealogie.de/orth...r-10-03-02.htm), und zumindestens zu den ersten drei oder vier Generationen kann man auch gründlich zitierte archivalische Belege finden (z.B. in Ernst Orths grundlegender Schrift von 1914, hier einsehbar: https://leopard.tu-braunschweig.de/s...VIII.D.260.pdf). Aber so von der vierten oder fünften Generation an (also schon vor der Kirchenbuchzeit) scheint man nur von anderen Ahnenlisten abgeschrieben zu haben, und ich kann Hinweise zu den zeitgenössischen Belegen nicht finden (selbst nicht im Marburger Sippenbuch für einige kritische Filiationen) - das ist ja fast so schlimm wie ein Ancestry-Stammbaum!


          VG


          --Carl-Henry
          Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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          • Geschichtensucher
            Erfahrener Benutzer
            • 03.09.2021
            • 733

            Heute war ich im Archiwum Panstwowe in Stettin und habe neue Vorfahren "bekommen". Zu meinem Suchort Brotzen/Kreis Deutsch Krone ist die Aktenlage schwach, die KB und Standesamtunterlagen sind vernichtet, aber Kleinigkeiten finden sich in den Archiven, z. B. Hypothekenakten...
            Erkenntnis: der eine Zweig war so mittellos wie angenommen, in den Grundakten des kleinen Dörfchens kommt er gar nicht vor, also arme Landarbeiter auf dem Grund anderer.
            Meine Klatt-Familie fand ich in Brotzen, und zwar die Generation vor meinem "toten Ende". Der Mädchenname der neuen Vorfahrin ist mir schon in Matches aufgefallen. Die bisher hypothetischen Eltern sind Bruder und Schwägerin. Na bitte.

            Nun habe ich eine neue Suchrichtung: Caroline Voelzkow (Schreibweise variiert), geheiratet um 1840 in Brotzen/Deutsch Krone, stammt von dort oder aus der Umgebung. Möge sie in einem Ort geboren sein, der noch KB hat

            Vor 2 Wochen machte ich eine Ahnenreise nach Mecklenburg und traf einerseits 2 Männer, mit denen ich mir die 9fache Urgroßmutter teile, und eine Familie, die noch auf der Hufe lebt, auf die unsere gemeinsame Vorfahrin (geboren 1797) einheiratete. Das alte niedersächsische Hallenhaus stand noch bis 1950 und wurde zur Scheune umgebaut, die ich mir nun angucken konnte... das war sehr eindrucksvoll. Toll auch, wenn "Verwandte" auch Ahnenforscher sind, wie in diesen Fällen.
            Macht Spaß alles!
            Beste Grüße, Iris

            Kommentar

            • Weltenwanderer
              Moderator
              • 10.05.2016
              • 4364

              Ich habe in den letzten Tagen einige Einwohnerverzeichnisse aus alten Akten erstellt und online veröffentlicht. Habe noch viele weitere Akten, die ich auswerten könnte. Mal schauen, wie lange mich das noch interessiert hält.
              Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
              Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
              Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
              Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
              Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

              Mein Stammbaum bei GEDBAS

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2551

                Ein paar Daten recherchiert und dabei einige Sterbedaten früh verstorbener Geschwister zweier Vorfahrinnen von mir gefunden.

                Ja tatsächlich, zwei Schwestern gehören zu meinen Vorfahrinnen. Von deren beider Geschwister sind nicht alle erwachsen geworden.

                Jetzt suche ich die Sterbedaten der Eltern - na bitte, schon gefunden - und danach die Sterbedaten meiner Vorfahrinnen.
                Auch das Sterbedatum des Vaters und eines Bruders meines Vorfahren habe ich gefunden. Na wer sagt es denn, Glück muss der Mensch haben.

                Alles schön der Reihe nach, bezogen auf das Suchen der Daten.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Zuletzt geändert von Andrea1984; 11.10.2022, 22:37.
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                Kommentar

                • Börgmesters

                  Struktuieren und Informieren

                  Guten Morgen liebe Community,
                  ich bin gestern und heute mal ganz "unterwegs" gewesen.
                  1. Ancestry-Abbo gekündigt. Muss auch mal Pause sein, zumal die letzten "Treffermeldungen" massenhaft auf den US-Census zurückgingen (ist nicht mein Fokus) oder aber sich auf Geneanet bezogen, wo es dann Personen aus meinem Stammbaum waren.

                  2. Update von HERDIS gekauft und installiert. Die Version 2023 bietet einige Neuerungen; GEDCOM 7, Duplikate finden und verschmelzen. Das sind nur 2 Neuerungen.

                  3. Gedcom von Ancestry geruntergeladen. Einen Stammbaum in HEREDIS 2023 erstellt und Duplikate suchen lassen. Entsprechende verschmolzen und auch bei Ancestry bereinigt.
                  4. Gedcom von MyHeritage heruntergeladen. Einen weiteren sep. Stammbaum in HEREDIS damit angelget und bin noch dabei, Gleiches zu erledigen, wie unter 3. beschrieben.


                  Was daraus folgt: Ich habe tatsächlich erheblich mehr Personen im Heritage-Stammbaum als bei Ancestry. Selbst nach Bereinigung. Das liegt a) an den Treffermeldungen und b) tatsächlich an anderen Stammbäumen. Offensichtlich gibt es bei Myheritage mehr Familien-Stammbäume andere Nutzer mit Vorfahren aus meinen Nebenlinien als bei Ancestry.
                  Wenn beide Daten online bereinigt sind, werde ich sie in meine Software einbinden und komplettieren. Und damit auch in beiden Onlineanbietern gleich stellen.


                  Das brachte mich auch auf die Idee zu schauen, was sich bei Onlinestammbäumen getan hat. Ich nutze ja TNG 13 und hatte auch schon mal Webtrees ausprobiert.

                  Ich bin bei TNG nicht glücklich damit, wie die DSGVO umgesetzt wird und dachte mir, dass sich evtl. was daran getan hat. Gleiches auch bei Webtrees.
                  Aber leider -weit gefehlt. Im Forum von Webtrees werden immer wieder Fragen diesbezüglich gestellt. Auch wie es mit externen Möglichkeiten bezüglich der Implementierung ist. Aber irgendwie kapieren die Leuts das mit der DSGVO nicht. Immer wieder wird gemeint, das sind private Webseiten und Lebende sind geschützt, weil nicht sichtbar.....und damit reichten die Bordmittel. Fertig, Aus Ende der Diskussion und Hilfefrage.

                  Die Cookie-Banner von beiden sind für die Umsetzung der DSGVO schlicht unzureichend. Kein Websystem kommt ohne Fonds aus, Karten von Google oder Openstreet-Map z.B. müssen nicht nur in der Datenschutzerkklärung erwähnt sein, sondern durch die "Auswahl" im Cookie-Banner ABWÄHLBAR sein. Also gehören da reguläre Cookiebanner hin, mit "akzeptieren, Ablehnen und Widerrufen und persönliche Einstellungen hin.

                  Und eben diese Bedenken und Fragen werden nicht aufgenommen, werden nicht verstanden oder als nicht notwendig abgetan!

                  By the way, ich finde diese DSGVO auch grmlgrmpf .

                  Man sieht an dieser Nichtumsetzung bei den vielen Privatlern und Hobbyisten, dass sie mehr Hemmschuh als Hilfe im Globalen ist.
                  Mein bisheriger Hersteller für Webseiten setzt das auch nicht richtig um. Folge: Es mehren sich die Stimmen der Nutzer über Abmahnungen, weil Googlefonds genutzt werden, von denen die privaten Betreiber nicht mal was wussten. Geschweige denn, wie sie sich alternativ ein professionelles Banner wo und wie einbinden könnten. Diese Abmahnungen sind zwar Fake, weil ein Verstoß gegen die DSGVO in dem jeweiligen Bundesland eine Ordnungswirdigkeit darstellt und nicht üblich abmahnfähig ist. Ärgert aber doch und sorgt für Verunsercherung.

                  Ich bin mit meinen beiden anderen Webseiten (keine Genealogien) zu Wordpress umgezogen und habe es so gemacht, wie es sein soll. (NaturAugenlick und für Interessierte aus Pommern - Region Stargard: MyPommern

                  Zeigt dies m.E. aber auch die Notwendigkeit, dass Anbieter für Online-Stammbäume/Familienwebseiten wie TNG und Webtrees (auch andere) sich für uns gebeutelten Europäer mal auseindander setzen.


                  So, nun ist es dann doch mehr geworden, als ich eigentlich schreiben wollte. Grüße an alle aus dem Norden

                  Kommentar

                  • Mährischer Westpreuße
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.07.2022
                    • 228

                    Hallo liebe Forumsgemeinde,

                    ich habe eine E-Mail bekommen, in der die Preisangabe für die Scans sehr hoch ist.
                    Was soll ich tun?

                    Inhalt der E-Mail:

                    243,54€ für 6 neue Namen/Ahnen inkl. Scans.


                    Gruß
                    Michael
                    Zuletzt geändert von Mährischer Westpreuße; 15.10.2022, 06:36.

                    Kommentar

                    • fajo
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.10.2018
                      • 2351

                      @Mährischer Westpreuße bisher brauchte ich nur 2 Scans und die kosteten zusammen 11,-, allerdings hatten sie nicht die höchste Auflösung (waren aber wirklich sehr gut). Leider steht in deinem Schreiben nicht die Auflösung der Scanns, denn das könnte die Kosten begründen. Das Archiv Nürnberg teilte mir bei der Bestellung mit das ein Autrag mit höherer Auflösung wesendtlich mehr käme! - Da das Dateiformat jpg schon eine sehr hohe Auflösung hat, könnten die 7,- pro Kopie evtl. damit zusammen hängen? - Das ginge dann allerdings noch, im Vergleich zu meiner Info aus Nürnberg.

                      Wow, @ Pommeranke was für tolle Seiten, die du da hast!
                      Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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                      • Mährischer Westpreuße
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.07.2022
                        • 228

                        Danke fajo,

                        ich meine halt inkl. den Arbeitsstunden, die natürlich nicht zu verachten sind, bekomme ich 5-6 neue Ahnen und eine Taufe genannt/erforscht und als Scans.

                        Aber das sind insg. 243,54€

                        Das ist doch schon sehr viel für mich.

                        Gruß
                        Michael

                        Kommentar

                        • ahnenforinfi
                          Erfahrener Benutzer
                          • 13.02.2021
                          • 427

                          Ich bin zur Zeit so übermütig, zu sämtlichen Kirchenbucheinträgen aus Brilon Personenblätter anzulegen, die irgendwie mit meinem Familiennamen zu tun haben. Aber ich habe bisher nicht die geringste Ahnung, ob das völlige Zeitverschwendung ist, denn Verbindungen kann ich bisher zu meiner Familie direkt nicht nachweisen.
                          Aber anders blicke ich bei den vielen gebürtigen, angeheirateten und Kindern und immer wieder gleichen/ähnlichen Vornamen überhaupt nicht durch.
                          Ich suche:
                          - Heiratseintrag von Andreas Gottlieb Ernst und Dorothea Elisabeth Ritz, haben ab 1788 Kinder in Hamm bekommen (vielleicht gehört die Braut auch zur Familie Ritz in Kassel???)
                          - Heiratseintrag Franciscus Hovestadt und (Maria) Catharina geb. Kemmerling, haben ab 1782 Kinder in Brilon

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                          • Horst von Linie 1
                            Erfahrener Benutzer
                            • 12.09.2017
                            • 19753

                            Zitat von Mährischer Westpreuße Beitrag anzeigen
                            Hallo liebe Forumsgemeinde,

                            ich habe eine E-Mail bekommen, in der die Preisangabe für die Scans sehr hoch ist.
                            Was soll ich tun?

                            Auszug aus der E-Mail:

                            ..

                            Gruß
                            Michael

                            Kurze Antwort von mir:
                            Das mit ".." Gekennzeichnete nur veröffentlichen, wenn der Absender, also A. R. aus W. in P., dem zugestimmt hat.
                            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                            Und zum Schluss:
                            Freundliche Grüße.

                            Kommentar

                            • Mährischer Westpreuße
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.07.2022
                              • 228

                              Habe ich beherzigt und geändert.

                              Danke Horst.

                              Kommentar

                              • Horst von Linie 1
                                Erfahrener Benutzer
                                • 12.09.2017
                                • 19753

                                Zitat von Mährischer Westpreuße Beitrag anzeigen
                                Danke fajo,

                                ich meine halt inkl. den Arbeitsstunden, die natürlich nicht zu verachten sind, bekomme ich 5-6 neue Ahnen und eine Taufe genannt/erforscht und als Scans.

                                Aber das sind insg. 243,54€

                                Das ist doch schon sehr viel für mich.

                                Den möglichen Aspekt "pacta sunt servanda" und den Umstand, dass ein Auftragsforscher manchmal von seinem Tun sein Auskommen bestreiten muss, lasse ich mal unbesprochen.
                                Die Frage, ob einem ein Vorfahre durchschnittlich 44 € wert ist, muss man natürlich individuell fpr sich allein beantworten.


                                Manche Recherche kostet halt nur den Strom, die anteiligen Internetkosten und die Abnutzung des PC. Wärest Du von Lünen ins Riesengebirge oder anderswohin nach Niederschlesien gefahren, dann hättest Du sicherlich mit Übernachtung bereits die 243,54 € investieren müssen.


                                Ich bin ab 1990 bis 2006 nach Polen, in die C(S)SR, nach OÖ mit Bahn und eigenem Auto gereist, um dort zu forschen und in Kirchenbücher zu schauen, die heute zu 95% online stehen. Also kostete damals jeder neue Ahne sicherlich auch einen zweistelligen Eurobetrag, wohingegegen ich die Suche heute am PC für geschätze 1 € pro Vorfahren erledigen könnte (ausgehend von den heutigen Stromkosten).
                                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                                Und zum Schluss:
                                Freundliche Grüße.

                                Kommentar

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