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#1
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Wie hebt Ihr eure Fundstücke auf?
Hallo,
mich würde es interessieren, wie Ihr Fundstücke von Ahnen, die aber noch nicht direkt zugeordnet werden können, aufhebt. Eine Excelliste, oder Zettelstapel? Ich habe gerade Namen gefunden, wo mir aber noch die Verbindung zum Stammbaum fehlt. Eintragen möchte ich sie noch nicht, denn es könnte sich ja als falsch herausstellen. Einfach nur beiseite legen ist auch nicht so toll. VG, gonzo12 |
#2
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Ich trage alle Angaben sowie Bilder/Scans und Quelle zu diesen Personen in eine kleine Datenbank ein, die ich später nach verschiedenen Kriterien (Namen, Orte, Jahre etc.) durchsuchen kann. Das kann man auch im Excel lösen.
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#3
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Hallo gonzo12,
ich habe für jeden Ort, an dem Vorfahren von mir wohnten, eine Datei (bei mir Word), in dem ich nach FN sortiert alles eintrage. Da sind noch nicht zuordbare Personen wunderbar aufgehoben. Für die Familien, die mobiler waren und deshalb nicht in mein übliches Schema passen, erstelle ich jeweils eine Datei pro FN und sortiere darin dann nach Ort. LG, Antje |
#4
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Ich habe für jeden der 4 Stämme (Ich hab sie den Urgrosseltern nach eingeteilt) einen Ordner. Dieser ist mit dem jeweiligen Familiennamen benannt. In diesem Ordner gibt es bei allen den ExtraOrdner "Unklar. Darein wandert alles an Urkunden Fotos Namen die ich noch nicht zuordnen kann. Vielleicht etwas umständlich? Ich weiss es nicht. Ich fahre bisher gut damit
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#5
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Hier gibt es wohl keine allgemeingültige Antwort und jeder muß für sich ein adäquates System entwickeln oder finden. Ich nutze eine Familiendatenbank, basierend auf meinen vier Großelternzweigen und eine allgemeine Datenbank - in der ich diverses erfasse; von Namen und Daten über Zeitungsartikeln bis zu Einzelbeschreibungen von Erlebnissen aus dem Deutsch-Französischen Krieg als Beispiel. Wichtig ist für mich der digitale (schnelle) Zugriff.
So halte ich das auch mit Photos - ebenso in vier Ordner strukturiert mit einer Bilddatenbank im Hintergrund. Kirchenbücher und Standesamtsunterlagen sind entsprechend nach Jahrgänge und Orten sortiert. Kleiner Tip noch - sichern, sichern und sichern und ach ja, sichern bitte! Alles Gute, Marcus |
#6
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Hallo
Ich habe eine zweite Datei für mein Genealogie-Programm, in dem ich namensgleiche Personen aus dem selben Ort eintrage. Das sind teils nur einzelne Personen, teils aber auch eigene kleine Stammbäume. Wenn dann etwas passt, muss ich nur noch exportieren und in meine Datei importieren. Die Quelle habe ich auch gleich schon dort notiert, so dass ich nur noch wenig nachbearbeiten muss. Das lohnt sich für mich, weil der Ort relativ klein ist und die Leute dort eher sesshaft waren. Geändert von Garfield (02.11.2018 um 07:33 Uhr) Grund: Tippfehler |
#7
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Vielen Dank erstmal für Eure vielen Vorschläge. Eine ähnliche Variante werde ich bestimmt übernehmen.
VG, gonzo Weiter so! |
#8
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Hallo gonzo.
In einer Excelliste bzw. mehreren Excellisten , wo die Daten solange liegen, bis ich sie entweder einer vorhandenen Linie zugeordnet habe oder liegenlassen muss, wenn sie - noch - nicht dazu passen. Je nach Linie sind das einmal mehr, einmal weniger Daten. Allerdings nur "grob" sortiert d.h. Vorname, Familienname, Geburtsdatum, Adresse - innerhalb eines Dorfes ist das leicht anzugeben. Und Anmerkungen z.B. Im Taufregister eingetragen als "Loidl", später , durch eine Heirat/die Heirat der Eltern, legitimiert "Mühlbacher". Bei der Geburt/nach der Geburt verstorbene Kinder markiere ich mit fetter Schrift. Gleiche Adressen mit einer Farbe, so dass ich jene leichter zuordnen kann. Zwei Kinder, die binnen weniger Tage/Wochen/Monate unter der gleichen Adresse eingetragen sind, da kann es sich um Cousins/Cousinen handeln. Dieser Fall ist mir schon oft untergekommen. Einige Vorfahren/innen haben immer unter derselben Adresse gewohnt, das lobe ich mir. Andere sind da, warum auch immer, häufig umgesiedelt. Es ist da bisweilen zum Haare ausraufen, so man noch welche hat. Herzliche Grüße. Andrea Geändert von Andrea1984 (06.11.2018 um 18:45 Uhr) |
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