Humoris causa

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  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15111

    Zitat von Eva64 Beitrag anzeigen
    ... wie ein Kaufmannsschiff? Oder ist der Bezug mehr darauf gesetzt, dass die beiden von weiter her kommen .....
    Hallo Eva,
    der Bräutigam ist von Beruf Kaufmann, und der Vater der Braut stammte ursprünglich aus Schaffhausen in der Schweiz, am Hochrhein gelegen.
    Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 26.11.2020, 00:50.
    Viele Grüße

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2543

      Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
      Moin Andrea,





      wo wir schon dabei sind: Hoffentlich fing sie nicht an zu mosern... Keine gute Voraussetzung für eine Ehe.



      Friedrich
      Hallo Friedrich.

      Das weiß ich nicht, da mir die beiden nur zufällig aufgefallen und keine direkten Ahnen von mir oder jemand anderem aus meinem Umfeld sind bzw. nicht, dass ich wüsste.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Gudrid
        Erfahrener Benutzer
        • 22.04.2020
        • 1250

        Gabs anscheinend damals schon Panscher:
        Liebe Grüße
        Gudrid
        Lieber barfuß als ohne Buch

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        • fps
          Erfahrener Benutzer
          • 07.01.2010
          • 2152

          Ich grüble noch über den Zusammenhang zwischen der "grassierenden Epidemie" und dem "gesundheitsschädlichen Bier".
          Gruß, fps
          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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          • Eva64
            Erfahrener Benutzer
            • 08.07.2006
            • 809

            Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
            Hallo Eva, na wenn schon der Vergleich mit einem Kaufmannsschiff bei Dir Bilder im Kopf entstehen lässt, dann lies mal besser nicht das Hohelied...
            Hallo Scherfer,

            Das Hohelied ist doch recht eindeutig


            Ich bin schon ziemlich "Bibelfest" und habe tatsächlich dieses dicke Buch schon mal durchgelesen .


            Beruflich habe ich auch mit Brautpaaren zu tun. Die Auswahl der Bibeltexte heutzutage sind doch etwas anders... 1. Korinther 13,13 zum Beispiel oder aus Rut 1,16. Das sind sehr beliebte Texte. Nun ja, aber da suchen die Brautpaare aus und nicht mehr der Pfarrer. Andere Zeiten andere Sitten.


            Grüßle
            Eva

            Kommentar

            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2351

              Zitat von fps Beitrag anzeigen
              Ich grüble noch über den Zusammenhang zwischen der "grassierenden Epidemie" und dem "gesundheitsschädlichen Bier".
              Bier galt zu der Zeit vermutlich als Allheilmittel - gepanschtes Bier half aber nicht...
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • Bienenkönigin
                Erfahrener Benutzer
                • 09.04.2019
                • 1694

                Kein Fall aus der Vergangenheit, sondern aus dem heutigen SZ-Rätsel, das ich mit Euch teilen möchte.
                Im Kreuzworträtsel wurde die Lösung gesucht für:
                "Molluske lässt Uropa alt aussehen".

                Wer ein bisschen rätseln will, darf das selber tun - das Lösungswort hat fünf Buchstaben.
                Wer nicht draufkommt (das "Kreuz mit den Worten" ist schon knifflig, aber ich hab Spaß dran), der darf den Text in der Klammer lesen und die Anfangsbuchstaben der echten Wörter zusammensetzen, dann kriegt er die raffinierte Lösung (soxeinxPlanxistxaffig).

                Viel Spaß beim Raten,
                Bienenkönigin
                Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5525

                  Hallo zusammen!

                  Im Kirchenarchiv hatte ich heute Dettum/Mönchevahlberg vor, die aus verschiedenen Gründen zu meinen Lieblingskirchenbüchern gehören, da der Pastor zeitweise wahnsinnig ausführlich geschrieben hat und da auch manchmal unfreiwillig komisch war. Im Grunde hat sich der Gottesmann häufig einfach nur fürchterlich über Gottlosigkeit und Hurerei aufgeregt und dann seinem Ärger in den Einträgen mitunter ebenso drastisch wie ausführlich Luft gemacht. Er hatte aber ein gutes Herz, wie viele Einträge belegen. Leider darf man im Kirchenarchiv keine Fotos von den Kirchenbüchern machen, daher einfach nur so für Euch aufgeschrieben, was der Pastor über einen der Paten dachte, die mein Vorfahr, der Dettumer Ackermann Heinrich Julius Maußhake (Moshake) 1712 für seinen Sohn Johann Friedrich ausgesucht hat:

                  "Johann Friedrich von Paul (v. Pawel), Patricius Brunsvicensis, ein gar grober und ungeschikter Asinus, und wirklicher Lümmel, wie ich Baptissmo peracto erfahren, da Er sich bey dem Taufmahl Flegel hafftig prostituirte."

                  Ich wäre gerne dabeigewesen, um zu erleben, was der Pawel da so veranstaltet hat. Ein Spießbürger schein er jedenfalls nicht gewesen zu sein.

                  Viele Grüße
                  consanguineus
                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                  Kommentar

                  • Svenja
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.01.2007
                    • 4326

                    Hallo

                    Lustiger Zufallsfund im Adressbuch von Basel in der Schweiz von 1928:

                    Jäger-Räuber Josef, Polizeimann

                    Adressbuch der Stadt Basel und der Gemeinden Riehen und Bettingen 1928


                    Gruss
                    Svenja
                    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2543

                      Nomen est omen, oder so.

                      Ich habe auch was zum lachen, wobei es nur eine Theorie meinerseits ist: Bei der einen oder dem anderen meiner Vorfahren war der Vater unbekannt.

                      Vielleicht hat da Kaiser Franz Joseph - oder ein anderer Adeliger - seine Hände etc. in der Sache drinnen gehabt, das wäre doch was.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • Kowalewski
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.08.2017
                        • 156

                        In einem Dortmunder Kirchenbuch stieß ich im Jahr 1893 auf zwei Taufen unehelich geborener Kinder, die 12 Tage nacheinander geboren wurden. Der Vater war bei beiden Einträgen mit anderer Tinte nachgetragen worden. Beide Kinder hatten denselben Erzeuger

                        Kommentar

                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2543

                          Hallo.

                          Schaut mal, was ich hier gefunden habe:



                          Corona Rahberger (25.10. 1866), Oberlangbath 62, Tochter von Josef Rahberger und Anna Loidl.

                          -

                          Irgendwie lustig, in Zeiten wie diesen.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • fps
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.01.2010
                            • 2152

                            Tja, die Heiligenverehrung treibt so manche sonderbare Blüte.
                            Nach Wikipedia war das wohl ursprünglich kein Name, sondern eine Bezeichnung für den Heiligenschein.

                            Und ist es nun scheinheilig, wenn man einen solchen Namen vergibt?
                            Grübel
                            Gruß, fps
                            Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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                            • Bienenkönigin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 09.04.2019
                              • 1694

                              Hallo,
                              gerade habe ich einen netten Eintrag gefunden von dem Pfarrer, der die Kirchenchronik Czihana (Kreis Pilsen, Böhmen) in den 1940er Jahren aktualisierte:

                              "Ich studierte alle Archivalien durch, das wichtigste übertrug ich in diese Chronik, nur ein Kenner weiß, was das für eine Riesenarbeit ist..."

                              Wie wahr, wie wahr! Da hat der gute Mann sicher eine saubere Handschrift bei seinen Vorgängern schätzen gelernt!


                              (rechts oben)

                              PS: Jetzt habe ich noch weiter geblättert, und mir ist dieser Pater Albert Stara (http://kvk.bibliothek.kit.edu/view-t...showCoverImg=1) ans Herz gewachsen. Wie er versucht, in den Kriegswirren noch seine Pfarrei und Schäfchen zu leiten, Predigten plant, Verlustlisten anlegt, dann Inventare anlegt und Empfehlungen gibt, wie mit dem Messwein zu verfahren ist, dass die Kirche in Anischau elektrisches Licht braucht und wohin er verschiedene Heiligenstatuen verbracht hat, wo sein Postsparbuch hinterlegt ist; wenn er gewusst hätte, wie vergeblich diese Hinweise für "seinen Nachfolger" wohl waren - aber er wusste auch nicht, dass wir seine Aufzeichnungen heute mit Interesse lesen.

                              Viele Grüße
                              Bienenkönigin
                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt ge?ndert von Bienenkönigin; 10.02.2021, 18:49.
                              Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                              Kommentar

                              • Anna Sara Weingart
                                Erfahrener Benutzer
                                • 23.10.2012
                                • 15111

                                Ist zwar nicht besonders lustig, ich fands aber irgendwie komisch: der Herr Ferber, von Beruf Schwarzferber, mit einer schwarzen Seele,
                                denn sein Kind wird 2. tag post Nuptias geboren.

                                (~ 9.2.1672 Kirchheim/Teck)
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 11.02.2021, 15:45.
                                Viele Grüße

                                Kommentar

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