Zwei Gräber für Piloten des Ersten Weltkriegs

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  • sternap
    Erfahrener Benutzer
    • 25.04.2011
    • 4071

    #16
    Nagy Eugen = Nagy Jenö


    Ich dachte schon, ob er eine Ehrung bekam für seine Meisterleistung, dass er das angeschossene Flugzeug bis auf den Boden brachte.
    Szatory hatte wohl einen Schuss in den Arm und einen in den Bauch, richtig?


    Weder Eugen Nagy noch Levana Strah fand ich hier.
    Page 3- Ready: Index Augie Blume’s The Russian Military Air Fleet in WW1 Volume 2. Books and Magazines



    Das Register wurde aus dem Buch erarbeitet.

    "The Russian Military Air Fleet WW1 Volume 2: Victories, losses, etc. by Augie Blume."


    Nagy Eugen oder Nagy Jenö::
    freundliche grüße
    sternap
    ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
    wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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    • Amateyr
      Erfahrener Benutzer
      • 24.06.2021
      • 158

      #17
      Zitat von sonki Beitrag anzeigen
      [de]
      Tja, bleibt natürlich immer noch die Frage ob das der gesuchte Pilot ist. Man müsste mal herausfinden wo die Fliegerkompanie 11 zu dem Zeitpunkt genau statoniert war - also ob sie zu dem Zeitpunkt wirklich bei Stanislau/Iwano-Frankiwsk (Івано-Франківськ) war. Fragt sich natürlich, wer dieser Levana Strah ist? Der Name klingt irgendwie merkwürdig und Levana ist mir nicht als Vorname geläufig.
      Hier wird erwähnt, dass FliK 11 in Stanislav ansässig war

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      • Manni1970
        Erfahrener Benutzer
        • 17.08.2017
        • 2396

        #18
        Hallo!

        Die beiden Piloten sind doch 1917 auf österreichischem Gebiet beigesetzt worden, oder nicht? Dann ist es mehr als merkwürdig, daß auf dem Grabstein die Namen fehlen. Selbst auf großen Soldatenfriedhöfen stehen doch auf den Kreuzen die Namen der Beerdigten. Falls das aber in Galizien damals so Usus war, kann sich die Zahl/Nummer doch nur auf das Friedhofsbuch beziehen.

        Wenn es aber keine Daten zu den beiden auf dem Friedhof oder in den entsprechenden Büchern gibt, wie hast Du denn die Namen Joseph Shatthorne und
        Levana Strah herausbekommen?

        MfG
        Manni

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        • sternap
          Erfahrener Benutzer
          • 25.04.2011
          • 4071

          #19
          zu der zeit waren die kämpfe von kalusz, die russische sommeroffensive. ich fürchte, da war keine zeit für reguläre begräbnisse.
          den friedhof dürften erst die polen, als sie dort regierten, geschaffen haben.




          die zweite person im grab, levana strah (wobei slawen das h oft wie ein deutsches ch aussprechen)

          levana =frauenname, kann ein jüdischer name sein.


          ein ukrainischer name lautet shtrakh, einige namensträger waren jüdisch. ob das ähnlich zu strah ist?
          theoretisch könnte eine krankenschwester oder bürokraft gestorben sein, die mit ihm zusammen arbeitete oder ihn pflegte.


          levian wäre ein männername.
          Zuletzt ge?ndert von sternap; 05.07.2021, 00:36. Grund: ergänzung
          freundliche grüße
          sternap
          ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
          wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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          • Amateyr
            Erfahrener Benutzer
            • 24.06.2021
            • 158

            #20
            Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
            Hallo!

            Die beiden Piloten sind doch 1917 auf österreichischem Gebiet beigesetzt worden, oder nicht? Dann ist es mehr als merkwürdig, daß auf dem Grabstein die Namen fehlen. Selbst auf großen Soldatenfriedhöfen stehen doch auf den Kreuzen die Namen der Beerdigten. Falls das aber in Galizien damals so Usus war, kann sich die Zahl/Nummer doch nur auf das Friedhofsbuch beziehen.

            Wenn es aber keine Daten zu den beiden auf dem Friedhof oder in den entsprechenden Büchern gibt, wie hast Du denn die Namen Joseph Shatthorne und
            Levana Strah herausbekommen?

            MfG
            Manni
            Hallo!
            Ich habe mit den Einheimischen gesprochen, sie sagten mir, dass die Informationstafeln mit den Daten der Piloten unter den Kreuzen auf den Grabsteinen angebracht waren (eine genaue Inspektion ergab die Orte ihrer Befestigung), aber es gibt eine Version, als die russischen Behörden vor Ort waren Westukraine (vierziger Jahre) mit entfernten Inschriften und Propellern, damit die Grabsteine ​​nicht zerstört wurden, da dort Soldaten des feindlichen Landes begraben waren. In den metrischen Büchern der Kirche gibt es keine Angaben zu Bestattungen, daher sind die Nummern 25757 dort nicht zu finden.

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            • Amateyr
              Erfahrener Benutzer
              • 24.06.2021
              • 158

              #21
              Zitat von sternap Beitrag anzeigen
              zu der zeit waren die kämpfe von kalusz, die russische sommeroffensive. ich fürchte, da war keine zeit für reguläre begräbnisse.
              den friedhof dürften erst die polen, als sie dort regierten, geschaffen haben.




              die zweite person im grab, levana strah (wobei slawen das h oft wie ein deutsches ch aussprechen)

              levana =frauenname, kann ein jüdischer name sein.


              ein ukrainischer name lautet shtrakh, einige namensträger waren jüdisch. ob das ähnlich zu strah ist?
              theoretisch könnte eine krankenschwester oder bürokraft gestorben sein, die mit ihm zusammen arbeitete oder ihn pflegte.


              levian wäre ein männername.
              In einem früheren Post schrieb ich, dass ich mit Einheimischen gesprochen habe, aus den Geschichten älterer Menschen im Flugzeug waren zwei Männer (und Einheimische nannten sie "Kroaten") genannt Slopy. Wenn wir die Erlaubnis haben, können wir die Absturzstelle mit Metalldetektoren durchsuchen, vielleicht finden wir das Wrack des Flugzeugs.

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              • jacq
                Super-Moderator

                • 15.01.2012
                • 9719

                #22
                Zitat von Amateyr Beitrag anzeigen
                Hallo!
                Ich habe mit den Einheimischen gesprochen, sie sagten mir, dass die Informationstafeln mit den Daten der Piloten unter den Kreuzen auf den Grabsteinen angebracht waren (eine genaue Inspektion ergab die Orte ihrer Befestigung)
                Hallo Amateyr,

                hast du Fotos der Inschriften gemacht und magst sie uns zeigen?
                Viele Grüße,
                jacq

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                • Amateyr
                  Erfahrener Benutzer
                  • 24.06.2021
                  • 158

                  #23
                  Zitat von jacq Beitrag anzeigen
                  Hallo Amateyr,

                  hast du Fotos der Inschriften gemacht und magst sie uns zeigen?
                  Leider haben sie unsere Zeit nicht überlebt. Die Tafeln wurden in den vierziger Jahren entfernt, damit die Grabsteine ​​nicht zerstört wurden. Zu dieser Zeit zerstörten die russischen Behörden alles, was mit den feindlichen Ländern und der Kirche zu tun hatte, also versteckten die Einheimischen zu dieser Zeit alles, was sie konnten, Zonen von Kirchen, Ikonen, nahmen auch Gedenktafeln aus den Gräbern von Priestern, vielleicht entfernten sie damals Tafeln aus den Gräbern von Piloten, wo sie jetzt sind, weiß niemand.

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                  • Manni1970
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.08.2017
                    • 2396

                    #24
                    Hallo Amateyr,

                    danke für Deinen Hinweis. Unter den Umständen kann sich die Nummer aber weder auf das Flugzeug, die Soldaten (Personalnummer) noch die Einheit oder sonstwas beziehen, sondern kann nur mit dem Grab selbst etwas zu tun haben (Registriernummer oder was auch immer). Die Nummer wird Dich nicht weiterbringen.

                    Über diesen ungarnischen Josef Szatory, Zugführer (Feldwebel?), findet sich einiges in der Ungarischen Digitalen Zeitungsbibliothek:
                    Magyarország legnagyobb és folyamatosan bővülő digitális periodika adatbázisa, amely a teljesség igényével teszi hozzáférhetővé több száz hazai tudományos és szakfolyóirat, valamint heti- és napilap minden lapszámát. A több millió oldalas szövegállományban történő keresés, továbbá a több száz lap tartalomjegyzékének böngészése díjtalan, a dokumentumok megjelenítéséhez előfizetés szükséges.


                    Dort mal szátory józsef eingeben. Es kommen mehrere Seiten, die sich auf das entspr. Datum und die Flik 11. beziehen. Scheinbar braucht man aber zur Vollanzeige ein (kostenpflichtiges?) Abo? Hat hier jemand einen Zugang dazu?

                    MfG
                    Manni

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                    • Amateyr
                      Erfahrener Benutzer
                      • 24.06.2021
                      • 158

                      #25
                      Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
                      Hallo Amateyr,

                      danke für Deinen Hinweis. Unter den Umständen kann sich die Nummer aber weder auf das Flugzeug, die Soldaten (Personalnummer) noch die Einheit oder sonstwas beziehen, sondern kann nur mit dem Grab selbst etwas zu tun haben (Registriernummer oder was auch immer). Die Nummer wird Dich nicht weiterbringen.

                      Über diesen ungarnischen Josef Szatory, Zugführer (Feldwebel?), findet sich einiges in der Ungarischen Digitalen Zeitungsbibliothek:
                      Magyarország legnagyobb és folyamatosan bővülő digitális periodika adatbázisa, amely a teljesség igényével teszi hozzáférhetővé több száz hazai tudományos és szakfolyóirat, valamint heti- és napilap minden lapszámát. A több millió oldalas szövegállományban történő keresés, továbbá a több száz lap tartalomjegyzékének böngészése díjtalan, a dokumentumok megjelenítéséhez előfizetés szükséges.


                      Dort mal szátory józsef eingeben. Es kommen mehrere Seiten, die sich auf das entspr. Datum und die Flik 11. beziehen. Scheinbar braucht man aber zur Vollanzeige ein (kostenpflichtiges?) Abo? Hat hier jemand einen Zugang dazu?

                      MfG
                      Manni
                      Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie mir geholfen haben, Informationen zu finden!
                      Vielleicht finden wir gemeinsam Informationen über die toten Piloten.

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                      • Kasstor
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.11.2009
                        • 13440

                        #26
                        Eine weitere Schilderung: http://www.hungarianarmedforces.com/.../2017/1359.htm

                        Am 13. Juni 1917 flog József Szátory, ein Zugführer der 11. Schwadron, ein Feldpilot, mit Leutnant Ferenc Nagy auf einem Aufklärungsflug. Auf dem Heimweg wurden sie über Horozsanka in Ostgalizien von einem russischen Jagdflugzeug angegriffen, und obwohl der Angreifer unseren Flugzeugen in Bezug auf Geschwindigkeit, Steigfähigkeit und Manövrierfähigkeit weit überlegen war, nahm Zugführer Szátory tapfer den Kampf auf. Während des Kampfes an drei Stellen verwundet und schwer verletzt, schaffte es Zugführer Sátory dennoch, das Flugzeug mit letzter Kraft nach Hause zu bringen. Mit dieser beispielhaften Pflichterfüllung und seinem mutigen Verhalten rettete er nicht nur das Flugzeug, sondern auch das Leben seines beobachtenden Offiziers. Doch er selbst wurde ein Opfer und starb am nächsten Tag an seinen schweren Verletzungen. Sein heldenhaftes Andenken wurde von seinen Vorgesetzten mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille geehrt.

                        Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

                        Dann ist er ja wohl noch ein paar km geflogen: https://www.google.com/maps/dir/Horo...49.0414259!3e0

                        Thomas
                        Zuletzt ge?ndert von Kasstor; 05.07.2021, 12:36.
                        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                        • Manni1970
                          Erfahrener Benutzer
                          • 17.08.2017
                          • 2396

                          #27
                          Danke, Thomas, für die Ergänzung. Mich wundert nur, daß nach der Anzeige in diesem ung. Zeitungsportal sich anscheinend mehrere Ausgaben mit dem Fall beschäftigen. Womöglich wird darin dann auch etwas über seine Grablage geschrieben.

                          Allerdings wurde der Offizier nur verwundet. Der von sonki nachgewiesene Nagy de Somlyo erscheint noch in der kuk Rangliste von 1918, auch erhielt er (lebend) im September 1917 den Orden Eiserne Krone mit Schwertern III. Klasse verliehen. Er kann demnach nicht der 2. Tote sein. Entweder hat die Sache nichts mit Josef Szatóry zu tun und es sind zwei ganz andere Tote oder der 2. Tote gehört zu einer anderen Flugzeugbesatzung.

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                          • Amateyr
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.06.2021
                            • 158

                            #28
                            Ich bezweifle schon, dass wir József Szátory gefunden haben, der in Luka begraben liegt.

                            Kommentar

                            • sternap
                              Erfahrener Benutzer
                              • 25.04.2011
                              • 4071

                              #29
                              Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
                              Entweder hat die Sache nichts mit Josef Szatóry zu tun und es sind zwei ganz andere Tote oder der 2. Tote gehört zu einer anderen Flugzeugbesatzung.

                              ich behaupte mal, ein slawe erkennt andere slawische sprachen als slawisch.
                              der zweite tote, ein mann, habe levana geheißen, vielleicht kommt ivan(e)! dem nahe, der name johann.


                              szatory und nagy de somlyo hatten eher einen ungarischen akzent oder sprachen wahrscheinlich auch deutsch.
                              das flugzeug stürzte nicht ab, es wurde gelandet, nagy überlebte.


                              der tag des abschusses mit sicherer landung durch szatory

                              • Nagy de Somlyo, Franz (page 101) Observer Flik 11. WIA 13-06-1917.
                              interessant ist, bei nagy steht (danke an kasstor), wounded in action.

                              Page 4- Ready: Index Augie Blume’s The Russian Military Air Fleet in WW1 Volume 2. Books and Magazines

                              • Szatory, Josef (page 101) Pilot Flik 11. WIA 13-06-1917/DOW 14-06-1917
                              Page 4- Ready: Index Augie Blume’s The Russian Military Air Fleet in WW1 Volume 2. Books and Magazines
                              Zuletzt ge?ndert von sternap; 05.07.2021, 13:19.
                              freundliche grüße
                              sternap
                              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                              Kommentar

                              • sonki
                                Erfahrener Benutzer
                                • 10.05.2018
                                • 4692

                                #30
                                Ich habe mal ein wenig mühsam einen ungarischen Zeitungsartikel abgetippt, in dem etwas dazu steht. Neben dem ganzen Pathos findet man eine interessante Stelle, aber schwer zu sagen ob das "lost in translation" ist:

                                In der heutigen Wüste, in der das Grauen des schrecklichsten Massenmordes viel häufiger vorkommt, in der Tausende von Menschen im Minutentakt sterben, heute: in der es kaum einen Köder gibt, der nicht eine Ursache hatte, und heute - wenn der Schmerz des 4.
                                In dieser furchtbaren, todesverachtenden Schlacht, in der er hinter den feindlichen Linien einen verzweifelten Todeskampf mit einem feindlichen Flugzeug führte, wurde der Held Joseph Satory mit der bronzenen, der kleinen und der großen silbernen und goldenen Medaille ausgezeichnet, und zwar alle mit der gleichen Medaille, d.h. alle zweimal.
                                Es ist unmöglich, an den gewaltigen Leistungen dieses großen Meisters der Lüfte vorbeizugehen, ohne fassungslos zu sein, denn seine Leistungen verdienen besondere Anerkennung und sein Name wird mit einem glanzvollen, weitreichenden Rekord in das goldene Buch von Den Haag eingeschrieben werden.

                                Sein kommandierender Offizier, sein vorgesetzter Offizier und seine Kameraden werden in ihren Briefen an seine Witwe in den Highlands mit Tränen der Zuneigung und des Mitleids von ihm schreiben.

                                Unser bester Kamerad, der edle Joszei Szatory, ... startete um 8 Uhr morgens zu einem Aufklärungsflug und traf etwa 30 Kilometer hinter der feindlichen Front auf ein feindliches Kampfflugzeug, das ihn vernichtete. Es folgte ein verzweifelter, blutiger und spannender Beinkampf, bei dem sein unbewaffneter Kamerad in die Wirbelsäule geschossen und von einer Kugel aus der gleichen Seite in die Brust getroffen wurde. Mein Freund muss eine übermenschliche Energie an den Tag gelegt haben, denn er brachte seinen großen und edlen Körper, schwitzend von seinen Wunden, in die Heimat, zu seinem treuen und pflichtbewussten Piloten. Er wurde hinter unseren Linien abgeschossen, und obwohl die Medizin ihm schnell helfen konnte und obwohl man sich bemühte, sein Leben zu retten, starb er einen langsamen Tod in den Armen seiner Freunde, bevor er das Bewusstsein wiedererlangt hatte, nachdem man den Körper geschlagen und in einem Zustand der Erschöpfung nach Hause gebracht hatte.
                                Am 15. Juni (er markiert den genauen Ort) haben wir ihn mit dem größten militärischen Pomp und Zeremoniell und unter dem Kommando seiner Kommandanten und Kameraden begraben. Auf dem Friedhof befanden sich der Kommandostab, Stabsoffiziere, eine Auflösung der Feuer- und Sturmtruppen sowie Abordnungen der Luftlandeeinheiten der umliegenden Züge.
                                Der heldenhafte Tod unseres Kameraden Joseph Satory war ein großer Schock für uns. Nach dem Tod von Hösi wurde ich in Masodiz mit der großen Goldmedaille ausgezeichnet.
                                Ein anderer seiner Kameraden schrieb diese Worte, nachdem er die Umstände des Husi Halal beschrieben hatte:
                                "Joseph Satory war der schönste, der kühnste, der eloquenteste Pilot. Halal ist die unerträgliche Trauer der 11. Air Force.
                                ...auf dem kleinen Friedhof in Martino und wurde im Schoß eines großen, knorrigen Baumes am Fuße der Kapelle beigesetzt.
                                Vitez und Hös Szatory Joseph, einer der Millionen, die von den Toten heimkehrten, wir schreiben diesen Namen mit dem Tod und der Liebe in unser Gedächtnis ein, in unsere Erinnerung: in unsere Herzen.
                                Direkt neben dem erwähnten Ort Luka (erster Beitrag), liegen die Dörfer Staryj/Novyi Martyniw (also Alt-/Neu-Martinov). Könnte dass das im Text rot markierte Martino sein? Im ungarischen Text steht: Martinovi
                                Karte: https://www.google.com/maps/dir/Star...49.2126276!3e2

                                Originalartikel (PDF): https://www.google.com/url?sa=t&rct=...ndovKxyXa9iDn4
                                Zuletzt ge?ndert von sonki; 05.07.2021, 13:40.
                                Слава Україні

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