FN Buhleier

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  • Bachgau
    Benutzer
    • 02.02.2012
    • 32

    FN Buhleier

    Familienname: Buhleier
    Zeit/Jahr der Nennung: zw. 1794 + 2013
    Ort/Region der Nennung: haupts. in 63934 Röllbach, 63834 Sulzbach am Main,


    Woher kommt der Nachname, was bedeutet er.

    Meine letzte Spur ist ein:
    Peter Buhleier * Hösbach xx.xx.1794, +Sulzbach am Main 18.12.1843

    Woher kam er und somit auch der Name?

    Ich möchte keine falsche "Spur" legen, aber hat der Name etwas mit
    Bulaij, Bulajic, Belaij, zu tun.
    Evtl. aus Juguslawien, Albanien, Tschechoslowakai, Rußland ?

    Vielen Dank
    Suche Boll aus Radheim, Dorndiel, Häuserhof, Mosbach, auch die Ausgewanderten. Wer kann helfen ?
  • Buchhalterin
    Gesperrt
    • 19.08.2013
    • 181

    #2
    Na, ich versuch 's mal zu erklären. Muss ja nicht stimmen, klingt aber m. E. plausibel:
    1.) Zusammengesetzter Familienname: Buhl - Eier
    1a.) Ein Buhler (mit "h" geschrieben !) hat die alte Bedeutung eines Geliebten. siehe auch: http://de.wiktionary.org/wiki/Buhle
    1b.) Was man alles unter "Eier" oder synonym unter "herum eiern" im Deutschen versteht, ist auch klar.

    2.) Aber es könnte vielleicht auch möglich sein, dass der Familienname sich zusammensetzte aus: Buh - Leier
    2a.) http://de.wiktionary.org/wiki/buh
    2b.) http://de.wiktionary.org/wiki/Leier

    Hat m. E. nichts mit "Bulaij, Bulajic, Belaij" zu tun, denn die Person stammte doch aus Hösbach und Sulzbach am Main oder nicht ?

    Gruß - eMWe

    Kommentar

    • Schmid Max
      Erfahrener Benutzer
      • 18.03.2013
      • 936

      #3
      moin,
      Das ist schon eine sehr vordergründige Herleitung !
      Gut , dass du nicht auf die Stierhoden gekommen bist ;-))))

      Dei Endung-er lässt auf eine Berufs-oder Tätigkeitsbezeichnung schliessen (vgl. Mauer-er, Zimmer-er usw.)
      Zugrunde läge demgemäss ein Wort Buhlei / Buley.
      Ein uralter Name der bereits Mitte des 15.Jhdts, also früh in der Namensvergabe auftaucht
      (nomen-online.de nennt 1449 als früheste bekannte Nennung)
      Zurückgehen soll der Name auf das sorbische (also doch slawische !) Wort "bulas" (Kugel) für eine Art (Kegel)Spiel mit Holzkugeln.
      ( vgl. Ball, Boule, ball etc,)
      Dies erklärt auch die weite Verbreitung des Namens Buley in D, F, USA mit Schwerpunkt in D, Berlin und SO davon im sorbischen Siedlungsgebiet)
      vgl:http://www.verwandt.de/karten/absolut/buley.html)

      Also war der Buhleier gewissermassen ein "Kegelbruder" oder ein Hersteller von Holzkugeln.

      Gruss vom
      Schmid Max

      Laurin wird sicher aus seinem Wissensfundus dazu noch was sagen.
      Zuletzt ge?ndert von Schmid Max; 27.10.2013, 07:37.

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      Kommentar

      • Laurin
        Moderator
        • 30.07.2007
        • 5640

        #4
        Zitat von Schmid Max Beitrag anzeigen
        Laurin wird sicher aus seinem Wissensfundus dazu noch was sagen.
        Hallo,

        nun ist mein Wissensfundus auch nicht unerschöpflich - beim FN Buhleier kann ich mich auch nur auf allgemein zugängliche Lit. stützen.

        Die bei GenWiki genannte Etymologie des FN Buley, der vorrangig im Gebiet der Niederlausitz anzutreffen ist, kann ich nicht so recht nachvollziehen.
        Witte, Wend. Zu- und FN (1906) erwähnt den FN Buley leider nicht.
        Nach einem histor. WB Lausitzisch-wendisch (1866) bedeutet
        bul / bulica "Beifuß (botan.)", aber kula "Kugel, Sphäre; Beule, Buckel; Auswuchs, Klumpen"
        Sollte hier nicht evtl. ein Lesefehler vorgelegen haben (b ↔ k), der zur Verwechselung mit ahd. būla "Beule, Schwellung" führte?

        Nun nach einem hist. WB. Polnisch-deutsch-französisch (1822):
        Auch aus dem Polnischen kann ich die Bedeutung "rollen, Kugel" nur sehr schwer ableiten, denn wer wurde schon nach einer
        "Päpstlichen Bulle" = bula papieska benannt?
        Kugel = kula, wie sorb.-wend. auch!
        Eher zutreffend wäre m.E. nach bei slawischer (!) Herkunft eine Ableitung von poln. buła = chleb obroczny "Tagebrot, Wecken".

        Die wenigen Einträge für den FN Buhleier bei FamilySearch und bei GeneaNet lassen keinen eindeutigen Schluß auf die Herkunft zu.
        Geht man aber von Frankfurt/M., Sommerfeld, Röllbach und Sulzfeld aus, läge eigentlich eine althochdeutsche Namensherkunft näher als eine slawische:
        ahd. būla "Beule, Schwellung": die Endung -er würde ich auch als Suffix, gleich welcher Art, betrachten.
        Freundliche Grüße
        Laurin

        Kommentar

        • Schmid Max
          Erfahrener Benutzer
          • 18.03.2013
          • 936

          #5
          Da ich zwar Grundkenntnisse in einigen slawischen Sprachen habe aber weder Sorbisch
          noch Polnisch beherrsche muss ich mich auf die entsprechende Literatur stützen.
          So ist:

          unter dem Namen "Buhlan", eine Ableitung aus Sorbisch "bulas" , bulawa bulalo angegeben ,
          ebenso wie aus Polnisch "bula", was "Klumpen" bedeuten soll. Dass es daneben die Bedeutung,
          "Brötchen" hat schliesst das andere ja nicht aus.
          Diesselbe Herleitung nennt :

          auch für die weiteren Varianten Bulang, Bulei, Buley.
          Auch :

          nennt dasselbe für Buley.
          Dito:
          Willkommen bei der DENIC eG, der zentralen Registrierungsstelle und Betreiberin aller Domains mit der Länderendung .de im Internet.

          für das Suchwort: Buley
          Im übrigen nennt :

          neben kula auch das Wort "bula" für Kugel neben dem schon genannten "Klumpen"

          Für mich ergibt sich daher zwanglos eine Herleitung aus dem Sorbisch /Polnischen
          Sprachbereich mit der Bedeutung des (Holz)Kugelmachers.

          Was die Verbreituing angeht ist 1. das Alter der Nennung von Bedeutung
          und 2. die noch heute anzutreffende Häufung des Namens Buley im Spreewald
          und 3.darf nicht vergessen werden, dass neben den weitläufigen
          Handelsbeziehungen der oft in Heimarbeit in den Randgebieten (ähnl. Erzgebirge)
          hergestellten Holzwaren auch mehrere grosse Migrationsbewegungen aus den
          Sorbischen Gebieten , sowohl westwärts als auch nach Amerika stattgefunden haben.
          (vgl. daher die Verbreitung des Namens "Buley" u.ä. sowohl in F als auch in USA)

          Gruss vom
          Schmid Max

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          Kommentar

          • Laurin
            Moderator
            • 30.07.2007
            • 5640

            #6
            @Schmidt Max:
            Ich hege den starken Verdacht, daß sämtliche von Dir zitierten Stellen zur Bedeutung des FN Bu(h)lan und Bu(h)ley aus gleicher Quelle geschöpft haben.
            Die Übereinstimmung kommt mir doch recht merkwürdig vor.

            Selbst im aktuellen online-Wörterbuch Sorbisch-Deutsch bzw. Deutsch-Sorbisch konnte ich bisher keine entsprechenden Wörter für Kugel bzw. Klumpen finden;
            siehe Auszüge anbei.
            Für buła oder bula "spuckt" das WB Dt.-Sorb. nichts aus.

            Meine andere historische Quelle ist das Lausitzisch-Wendische WB von Prof. Dr. Pfuhl (Bautzen 1866) - ich hab's als PDF heruntergeladen (über google.books); ebenfalls Auszüge anbei.

            Ein weiteres WB ist das Wendisch-deutsche Hand-WB nach dem Oberlausitzer Dialekte (1840) - auch dort Fehlanzeige.
            Angehängte Dateien
            Freundliche Grüße
            Laurin

            Kommentar

            • Laurin
              Moderator
              • 30.07.2007
              • 5640

              #7
              @Schmidt Max: (zum Zweiten)

              Evtl. könnte der FN Buhleier auch ein "angepaßter" FN aus dem tschech. Sprachgebiet sein, z.B. von Bulej
              Zitat von D. Moldánová, Naše příjmení, 2010

              Bula
              - spíš než z A bula = papežská či panovnická listina opatřená pečetí je z nář.
              A bula = boule; Bulka (karbanický termín; součást chodského kroje),
              Bulák (nář. = Chod podle příč. sl. býti - bul místoobvyklého byl;
              val. nář. = plechový žlutý knoflík),
              Bulan, Bulánek (1547; pečivo na způsob lívanců), Bulát (z příd. jm.
              bulatý = boulovitý, tlustý) ... Bulej ...

              A - apelativum. slovo obecného významu
              nář. - nářečí, nářeční, nářečně
              příč. - příčestí minule činné
              sl. - sloveso
              val. - valašsky, valašský
              příd. jm. - přídavné jméno
              Bist Du der tschech. Sprache mächtig und kannst das bitte übersetzen?
              Angehängte Dateien
              Freundliche Grüße
              Laurin

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              • Xylander
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2009
                • 6446

                #8
                Hallo,

                bar jeglicher Kenntnisse irgendeiner slawischen Sprache fiel mir folgendes auf:

                - ja, die Belege für Kugel scheinen auf einen einzigen Ursprung zurückzugehen
                - die Verteilung in verwandt.de legt zwei Entstehungsgebiete nahe, ein ostdeutsches und ein süddeutsches. Auch zwei Deutungen? Übrigens ziehe ich zum Vergleich gern auch die relative Verteilung heran
                - die Endung -er könnte auch einen Herkunftsnamen kennzeichnen. Ich finde aber nichts.
                - im sorbischen Wörterbuch sehe ich dula-Kugel. Also Druckfehler bei den bula-Namendeutungen? Oder eine dialektale d-b-Verschiebung?

                Viele Grüße
                Xylander

                Kommentar

                • Kasstor
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.11.2009
                  • 13440

                  #9
                  Hallo,

                  meinen Fund möchte ich nicht vorenthalten: Bullay an der Mosel, früher auch Bulay geschrieben. Na gut, nach dem Finden des Nachstehenden ziehe ich das zurück.

                  In Marktbreit gab es eine Buhleirengasse http://books.google.com/books?id=s_l...hleier&f=false evtl falsch geschrieben, wenn man das Folgende einbezieht.
                  In der Gegend noch um 1810 bei Himmelpforten und Ochsenfurt Buhleiten , scheint eine Flurbezeichnung bzw. -beschreibung zu sein, vgl. http://books.google.com/books?id=eul...leiten&f=false auch in Würzburg. Buhleite = Buchleite, also ein mit Buchen bewachsener Hang.
                  Dazu passt auch, dass es auch den Namen Buchleier in der Gegend gibt.

                  Frdl. Grüße

                  Thomas
                  Zuletzt ge?ndert von Kasstor; 28.10.2013, 00:27.
                  FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                  Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

                  Kommentar

                  • Schmid Max
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.03.2013
                    • 936

                    #10
                    moin,
                    ad 1)
                    Dass verschiedene Quellen auf einem Abschreiben basieren ist (nicht nur bei pseudopromovierten Politikern) leider gang und gäbe.
                    Das Niedersorbische kennt das Wort "bula" für "rollen" und interessanterweise auch "bulawa" für die (Kegel) Kugel.
                    http://dolnoserbski.de/dnw/ rollen / bulas se / kulas se a bula / rollt und rollt
                    http://dolnoserbski.de/dnw/ bulawa / Kugel (zum Kegeln !)
                    Dass bula in der dem Niedersorbischen eng verwandten polnischen Sprache neben "kula" die Kugel bedeutet wurde bereits oben erwähnt.

                    ad 2)
                    Die angeführten Bsp. aus der tschech. Sprache sind nmM unzutreffend.
                    Bula ist das Siegel, eine Akte versehen mit Siegel, spez. die päpstliche Bulle.
                    Weiters "die Beule" .
                    Bulka, der Stock beim Kartenspiel,
                    Bulak ,Part.Perfekt von byti, im Slang "bul" für "byl", das Gewesene
                    daneben veralteter Dialektausdruck für einen gelben Blechknopf.
                    Bulan und das Diminuitiv -ek ein Gebäck ahnlich den Liwanzen und
                    (wohl offensichtlich davon hergeleitet) bulat für dick, fett (Bulej /Fettsack)
                    (--> Wurzel "bula" für rund, kugel.... wohl ein gemeinslaw. Wort)

                    Jetzt aber Schluss mit den linguistischen Feinheiten.

                    Ich bin mittlerweile mit Xylander und Kasstor der Meinung, dass schon aufgrund des
                    über 500 jährigen Alters des Namens mit den eingetretenen Verschleifungen und Schreibvarianten
                    eine Herleitung aus mehreren Quellen sehr wahrscheinlich erscheint.
                    Insbes. die von Kasstor genannte Buchleite überzeugt mich persönlich.
                    Werds wohl nicht abschliessend zu klären sein.

                    Gruss vom
                    Schmid Max

                    PS: Bei dem oben genannten Wörterbuch kann ich keinen direkten link angeben.
                    Startseite oben "Suche" anklicken und das fett geschr. Wort eingeben.
                    PSPS @Laurin
                    wenn du die wörtliche Übersetzung brauchst dann per pn da es nmM hier zu weit führte.
                    Zuletzt ge?ndert von Schmid Max; 28.10.2013, 08:08. Grund: Ergänzung link etc.

                    .................................................. .....................
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                    Kommentar

                    • Xylander
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.10.2009
                      • 6446

                      #11
                      Hallo Thomas,
                      das klingt plausibel, dann wäre es ein Wohnstättenname, und dann gäbe es tasächlich zwei Entstehungen und zwei Deutungen. Wobei die sorbische Kugel noch nicht ganz gelöst wäre.
                      Viele Grüße
                      Xylander
                      PS. Gerade erst gelesen, das hatte sich gekreuzt. Ja Schmid Max, das ist ein für mich akzeptabler Abschluss, soweit ich da mitreden darf.
                      Zuletzt ge?ndert von Xylander; 28.10.2013, 07:55. Grund: PS

                      Kommentar

                      • growa
                        Erfahrener Benutzer
                        • 23.07.2011
                        • 195

                        #12
                        Hallo,
                        es gibt in meiner Region, um Regensburg, den alten Ausdruck Buhlei. Sicherlich ist er auch weiter verbreitet als um meine Heimatregion. Das Wort buhlen ist ein weiterverbreiteter und alter Begriff. Nur der Zusammenhang zwischen buhlen und Ei ist etwas störend. Es gibt aber einen Zusammenhang.
                        Das Buhlei ist ein Ei aus Gips oder ähnlichem Material, das den Hühnern in das Nest untergeschoben wird, um sie zu animieren, ihre Eier immer an die gleiche Stelle zu legen. Dadurch muss nicht mehr lange nach den Eiern gesucht werden, die sonst ihre Eier überall in der Scheune versteckt legen würden.
                        Das Buhlei wird nicht mehr verwendet, jedenfalls habe ich seit langer Zeit keines mehr gesehen. Ich kenn es aus meiner Kinderzeit, als wir noch die Eier suchen mussten, duften.
                        Es wurde auch zweckentfremdend zum reparieren von Strümpfen und Socken eigesetzt.
                        Dabei wurde das Ei in den Socken gestopft und man konnte das Loch wunderbar zustopfen.


                        LG
                        Walter

                        Kommentar

                        • Laurin
                          Moderator
                          • 30.07.2007
                          • 5640

                          #13
                          Mich läßt's immer noch nicht los

                          Ggf. für den süddt. Raum:
                          Aus Buh(e)ler - "der am Buhl / Bühl Wohnende"; zu ahd. buhil "Bühel/Bühl, Hügel, Anhöhe, Berg".
                          Buhler z.B. Miltenberg / Aschaffenburg (Main, Ufr.).

                          Auch nach Schmeller, Bayer. WB: Bühel "Anhöhe, Hügel"

                          Siehe auch Namensfamilie zu Buhler bei Geogen, dort wird als Variante Buhleier mit angeführt!
                          Freundliche Grüße
                          Laurin

                          Kommentar

                          • Xylander
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.10.2009
                            • 6446

                            #14
                            Hallo Laurin,
                            eine Aufschwellung von Buheler zu Buhleier halte ich zwar für wenig wahrscheinlich, aber das ist subjektive Empfindung.

                            Der Namensgraph funktioniert rein phonetisch. Etymologisch können die verknüpften Namen verwandt sein oder auch nicht. nach meiner Beobachtung sehr oft nicht. Hier ginge der Weg von Bußler über Buhler zu Buhleier. Dabei können schon Bußler (=Bossler) und Buhler etymologisch nicht zusammenhängen. Und schau Dir die anderen "Familien"-Mitglieder an. So einen phonetischen Schwarm als Namensfamilie zu bezeichnen, wie Geogen das tut, halte ich für irreführend.

                            Viele Grüße
                            Xylander

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                            • Laurin
                              Moderator
                              • 30.07.2007
                              • 5640

                              #15
                              Zitat von Xylander Beitrag anzeigen
                              So einen phonetischen Schwarm als Namensfamilie zu bezeichnen, wie Geogen das tut, halte ich für irreführend.
                              Dieser Meinung bin ich zwar auch, aber manchmal hat mir's auch schon weitergeholfen - und wenn es nur ein Anstoß zum Weiterforschen war.
                              Freundliche Grüße
                              Laurin

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