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#11
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Hallo,
warum werden denn nicht gleich alle Informationen zur Verfügung gestell? Das verursacht unnötiges Rätselraten. War er Reservist oder Aktiver? War er Unteroffizier oder Offizier? Welche Stelle(n) bekleidete er in Frieden und Krieg? Vielleicht verlor er seine Wehrwürdigkeit? Wobei er dann i.d.R. wohl erst zur Bewährung gekommen wäre. Gibt es Grund zur Annahme, dass er nicht mehr tauglich war? Beste Grüße Geändert von muno11 (09.04.2020 um 13:57 Uhr) |
#12
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Hallo,wenns nützt gerne!
Aktiv,vor dem Krieg O-Feld oder mehr,im Krieg Offizier (Leutnant bis Major) nach dem Kriege Postbote. Mir liegt kein Grund vor von Wehruntauglichkeit zu reden,keine verwundung ,psychisches oder ähnliches. Es lässt sich nichts bei der WAST auskunft erkennen. Erste Meldung Sept. 1939,letzte Meldung Okt 1944. |
#13
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Hallo KoH,
ich hatte oben schon einmal gefragt: Welchen Beruf hat er nach seiner Wehrmachtszeit ab Oktober 44 bis Kriegsende ausgeübt? Als Major später Postbote zu sein halte ich für sehr unwahrscheinlich. Möglich wäre eine gehobene Stellung in der Postverwaltung. Obwohl Postboten damals auch Beamte waren. Die haben die Renten an der Haustüre ausgezahlt. Irgendwie sind die genannten Daten und Hinweise für mich nicht schlüssig. Gruß Moselaaner |
#14
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Hallo KoH,
stell die Auskunft der WASt/Bundesarchiv bitte hier als Scan ein, auch die Personalkarteikarte falls vorhanden. Bitte prüf auch mal ob in Invenio noch mehr Unterlagen im Bundesarchiv vorhanden sind, wenn du uns schon den Namen nicht mitteilst. https://invenio.bundesarchiv.de/ PS: Wie du es aus den vorherigen Beiträgen schon entnehmen konntest wäre es hilfreich wenn du in Zukunft alle zur Verfügung stehenden Infos mitteilst. Das macht es für die Helfenden auch etwas einfacher. Gruß Alex |
#15
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Zitat:
sh https://m.ahnenforschung.net/showthread.php?t=163157 Gruß Thomas |
#16
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Hallo..
Er war Briefträger,er trug Briefe aus. Ich habe keinen Scan und keine Mail mehr. Gmail löscht willkürlich nachrichten,seit Monaten wenn nicht gar Jahren. ua. auch alle ausgehenden briefe zur WAST und die hälfte der eingehenden. |
#17
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Hallo, KoH!
Ich empfehle Folgendes: Schreibe einen Brief an das Bundesarchiv. Mit Briefumschlag und Briefmarke. Schreibe, dass Du die Auskünfte über Deinen Urgroßvater (Personalien) und vielleicht auch diverse andere Familienangehörige (auch hier die Personalien nicht vergessen) verloren hast und dass Du darum bittest, dass man Dir diese Auskünfte noch einmal zuschickt. Das kostet vermutlich Gebühren, aber so hast Du wenigstens Deine Informationen, die Du brauchst, wenn Du zielführend recherchieren willst. Briefe, die Du per Post verschickst oder erhältst, kann Dein Email-Account nicht löschen. Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, je eine Auskunft der Wast gesehen zu haben, in der gestanden hätte "aus der Wehrmacht ausgeschieden". Da steht dann eher: "am ... Entlassung, Grund nicht verzeichnet" oder (wenn kein genaues Datum bekannt ist): "am ... bereits entlassen, Entlassungsgrund ist nicht verzeichnet". Vielleicht trifft eher die Angabe zu, dass er letztmalig mit einer Meldung vom Oktober 1944 erfasst ist - das wäre in dem Fall nicht eine Entlassung, sondern einfach nur eine "letzte Meldung, spätere Meldungen liegen nicht vor, was danach kam, wissen wir also nicht". Kleine Formulierungsveränderungen ergeben einen anderen Sinn. Aus dem Gedächtnis Informationen zusammenzupuzzeln ist deshalb vielleicht nicht ganz so effektiv. Gruß Olivia |
#18
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vielen dank für eure bemühungen. DIe Wast wird bestimmt irgendwann antworten. Ich habe eine anfrage für eine vollständige suche getätigt,im janaur. dh. denke ich Janaur 2022 könnte ich Antwort bekommen?
mfg |
#19
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Ist denn auch das Thema "Verwundungen, Invalidität etc." ausreichend beleuchtet ?
Gibt es von der Heimat denn Meldebücher aus 1944/45? In städtischen Unterlagen finden sich vielleicht Angaben zu Berufen/Status bzw. auch zu Art der Einkünfte ... Da wären evtl. Meldeunterlagen der Kommune oder übergeordnetes Archiv möglicherweise hilfreich, ggf. falls auch offizielle Akten des zuständigen Finanzamtes ;-) |
#20
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Moin,
Seine heimat war Linde Flatow,Labes,Deutsch-Eylau... Von den Orten ist nicht viel übrig geblieben,zumindest fand ich nichts. Ich dachte daran die Geburtsurkunde meiner Oma zu bestellen,von 1936,und zu sehen was sein Beruf dort ist..aber ich weiß nicht recht ob sich das lohnen würde. |
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