Papiermühlen Wernigerode

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  • gustl
    Erfahrener Benutzer
    • 25.08.2010
    • 676

    Papiermühlen Wernigerode

    Liebe Wernigeröder,

    eine Vorfahrenfamilie lebte im 17. Jahrhundert in Wernigerode und arbeitete als Papiermacher, später waren sie Papiermüller. Es scheint, als hätten sie eine Zeit lang das Papiermachermonopol in Wernigerode gehabt, denn sie besaßen: die Hintermühle, die Mittelmühle, die Obermühle und die Ratsmühle.

    Meine Frage an Euch: kann man die Orte, an denen diese Mühlen standen, noch feststellen? Gibt es dazu vielleicht eine kleine Schrift, die man im Heimatmuseum erwerben kann?

    Für jeden Hinweis dankbar grüßt aus Berlin
    Cornelia
  • Catha-Tina
    Erfahrener Benutzer
    • 14.10.2009
    • 1791

    #2
    Hallo Cornelia,
    hast du dich schon an das Stadtarchiv und das Stadtmuseum von Wernigerode gewendet? Das wäre für mich die erste Anlaufstelle.

    Ich habe auch einen guten Freund, der sich sehr für Mühlen interessiert und den ich fragen könnte. Ich hatte ihm auch schon mal ein Buch über regionale Mühlen geschenkt, kann mich aber nicht mehr an den Titel erinnern.
    Viele Grüße
    Catha-Tina

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    - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
    - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
    Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

    Kommentar

    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13440

      #3
      Hallo,

      hier: http://webmuseen.de/muehlenmuseum-wernigerode.html müsste man Dir wohl weiterhelfen können.

      Freundliche Grüße

      Thomas
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • gustl
        Erfahrener Benutzer
        • 25.08.2010
        • 676

        #4
        Vielen Dank an Euch, Catha-Tina und Thomas,

        das Mühlnemuseum habe ich beim googeln wohl glatt übersehen.

        Liebe Grüße
        Cornelia

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