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#121
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Hallo in die Runde,
früher war ich nur ein interessierter Zuhörer, wenn mein Vater mir seine früheren Ergebnisse zeigte. Selbst wollte ich nicht forschen. Nach seinem Tod fand ich alle Briefe und Karten, die zwischen den Pfarrämtern hin und her gingen. Als die KB im Krieg bombensicher eingelagert wurden (Karte des Pfarrers), hörte er mit seinen Forschungen auf. Auf diesen Forschungen baute ich auf. Die Verwandten meiner Vaterlinie sind sehr an meinen Forschungen interessiert. Das gibt immer interessanten Gesprächsstoff. Ein Onkel meines Vater hatte auch geforscht. Ich bekam da reichlich Material von der Tochter. Dadurch konnte ich vieles ergänzen bzw. leichter finden. In den Jahren meiner Suche habe ich dann auch entfernte Verwandte gefunden. Bei fast allen bin ich auf offene Ohren gestoßen. Und das schönste sind die Sippentreffen, die regelmäßig stattfinden. Da kommt man aus ganz Deutschland zusammen. Und weil das immer so schön ist, mit organisiertem Programm und übers Wochenende, reist sogar die junge Generation mit an. Es ist sagenhaft, wie man so auf einer Welle schwimmt. Nun bin ich auf die neuen Gesichter im April gespannt, denn da findet das erste Treffen (Vaterlinie) in diesem Jahr statt. Viele Grüße Brunoni |
#122
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Vielleicht eine Erklärung, warum Fremde mehr als zurückhaltend sein können: http://www.polizei.mvnet.de/cms2/Pol...sp?&pid=111891
Gertrud |
#123
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Deswegen ruf ich bei niemanden an sondern schreibe sie an.
Mit beiliegender Adressierten Karte an mich, damit sie sehen das ich noch nicht mal das Porto von ihnen haben möchte. Es ist schwerer geworden..... |
#124
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Lange schon geahnt, deshalb ist es keine Ueberraschung.
Ich schrieb ja, dass ich echt Glück habe mit den gefundenen Verwandten. Vor einiger Zeit allerdings fiel mir auf, dass eine Person Informationen zurückhält, aber von mir immer alles bekam. Das ging so weit, dass diese Person mir Infofetzen "hinwarf' und mich um Recherche fragte. Ich Dröselkopf habe das dann auch gemacht. Auf direkte Fragen kam nullkommanull Antwort. Obwohl das Wissen vorhanden ist. Weil ich bemerkt hatte, dass zwei von mir mühevoll gesuchte Informationen kommentiert wurden mit "Ist mir bekannt" wurde ich hellhörig. Es kam jedenfalls wie es kommen mußte. Die Person bekam nur noch was leicht zu finden war und weil ich nicht auf deren 'Kommandos' a la "mach mal das" und "such mal da" oder " red nicht mit dem und den" hören will, wurde es anstrengend. Doppelte Anfragen, weil die Person völlig unkooperativ ist sind da noch das harmlosteste. Zuletzt wollte die Person mir Vorschriften machen. Pffff. Ende vom Lied: ich verzichte auf diese mißverständlichen Infofetzen seit einigen Monaten und komme seither sehr gut voran. Besonders weil alle anderen äußerst kommunikativ sind und ihre Erinnerungen nach und nach zurückkommen und sie sie mit mir teilen. Manchmal hab ich so viel Input, dass ich aufpassen muss, dass ich alles richtig in meine im Aufbau befindliche Hompage zu meiner einer Ahnenseite einarbeite. Wenn ich ehrlich bin, fand ich das beschriebene Verhalten anfangs efremdlich. Aber mit der Zeit dachte ich: aha. Gibt so ne und so ne Und: ich weiß, für wen ich das tue. LG Schneerose |
#125
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Meine Eltern sind interessiert, aber nicht so sehr, dass sie selber forschen würden und ich denke, manchmal halten sie den Aufwand für "übertrieben" (aber erkundigen sich auch hin und wieder nach dem Stand meiner "Forschungen"). Zwei Tanten hatten in der Vergangenheit selbst Ahnenforschung betrieben, aber dies irgendwann nicht mehr weiter verfolgt (und haben mir ihre Unterlagen und Bilder kopiert).
Meine Brüder und sonstige Verwandten haben keinerlei Interesse an Ahnenforschung. Bei einem "präsentiere Dein Hobby" Event in der Firma habe ich mal einen Vortrag zur Ahnenforschung gehalten. Die Kollegen waren sehr interessiert und fanden es ein faszinierendes Hobby (aber nicht faszinierend genug "um selber solchen Aufwand zu betreiben"). Ab und zu höre ich im Umfeld Ansichten, man solle nicht "Daten der Familie" mit "Fremden" (anderen Ahnenforschern) teilen. Widersprüchlich dazu Ansichten, "mehr als 4 Generationen zurück sei man eigentlich nicht mehr verwandt" (dann stört es doch nicht, diese Daten zu teilen, oder? ^^) |
#126
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Zitat:
Für mich ist es ein Geben und Nehmen, gerade habe ich erst eine ältere Dame "gefunden" wo meine Linie eingeheiratet ist und ein paar tolle Fotos bekommen und dieser Dame natürlich auch geholfen. |
#127
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Ich würde meine mit Ahnenblatt erstellte Datenbank gern bei Gedbas hochladen. Sie enthält aber sehr viele ausführliche Anmerkungen und Quellenangaben, die ich nicht veröffentlichen möchte. Sie alle vor dem Upload zu entfernen ist auch keine wirkliche Option. Gibt es dafür eine Lösung? Aus den Gedbas-Faq werde ich als einer, der sich bisher mit einer Online-Veröffentlichung nicht befasst hat, nicht schlau.
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