Das Burgenland gehörte bis 1921 zu Ungarn, deshalb sind die Matriken oft auch in dieser Sprache verfasst.
Die standesamtlichen Aufzeichnungen begannen hier schon 1895 und können in den zuständigen Gemeindeämtern eingesehen werden.
Die katholischen Matriken liegen zum Großteil im Diözesanarchiv Eisenstadt, teilweise in den Pfarren.
Ab 1826 gibt es auch verfilmte Matrikenduplikate, diese können jedoch nur im Ungarischen Staatsarchiv in Budapest eingesehen werden:
Das Burgenland hat auch einen großen Anteil an evangelischen Gemeinden.
Es gab auch mehrere jüdische Gemeinden, deren Schriftgut im Jüdischen Zentralarchiv des Landes Burgenland archiviert ist.
Die standesamtlichen Aufzeichnungen begannen hier schon 1895 und können in den zuständigen Gemeindeämtern eingesehen werden.
Die katholischen Matriken liegen zum Großteil im Diözesanarchiv Eisenstadt, teilweise in den Pfarren.
Ab 1826 gibt es auch verfilmte Matrikenduplikate, diese können jedoch nur im Ungarischen Staatsarchiv in Budapest eingesehen werden:
Das Burgenland hat auch einen großen Anteil an evangelischen Gemeinden.
Es gab auch mehrere jüdische Gemeinden, deren Schriftgut im Jüdischen Zentralarchiv des Landes Burgenland archiviert ist.
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