Ahnenforschung im Burgenland

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • karin-oö
    Erfahrener Benutzer
    • 01.04.2009
    • 2633

    Ahnenforschung im Burgenland

    Das Burgenland gehörte bis 1921 zu Ungarn, deshalb sind die Matriken oft auch in dieser Sprache verfasst.

    Die standesamtlichen Aufzeichnungen begannen hier schon 1895 und können in den zuständigen Gemeindeämtern eingesehen werden.

    Die katholischen Matriken liegen zum Großteil im Diözesanarchiv Eisenstadt, teilweise in den Pfarren.
    Ab 1826 gibt es auch verfilmte Matrikenduplikate, diese können jedoch nur im Ungarischen Staatsarchiv in Budapest eingesehen werden:


    Das Burgenland hat auch einen großen Anteil an evangelischen Gemeinden.

    Es gab auch mehrere jüdische Gemeinden, deren Schriftgut im Jüdischen Zentralarchiv des Landes Burgenland archiviert ist.
  • soof
    Benutzer
    • 07.01.2011
    • 34

    #2
    Hier hätte ich auch noch eine Frage:
    Wenn ich Angaben zu einer evangelischen Person aus dem frühen 19. Jhdt. anfordern möchte, kann ich nicht an das Diözesenarchiv schreiben, oder? (Blöde Frage, aber man weiß ja nie )
    Also ich müsste dann an die Evangelische Kirche in Oberwart schreiben (http://neu.evangnet.at/cms/front_content.php?idcat=116)? Da steht allerdings nichts von Archiven bzw Einsicht in die Matriken...

    Liebe Grüße,
    soof

    Kommentar

    • karin-oö
      Erfahrener Benutzer
      • 01.04.2009
      • 2633

      #3
      Hallo soof!

      Ruf doch einfach dort an und frag nach. Man kann dir hoffentlich Auskunft geben, wo die Matriken zu finden sind.

      Schöne Grüße
      Karin

      Kommentar

      Lädt...
      X