Nach was fragen bei dem Antrag?

[KoH]

Moin!


ich habe nach 2 Jahren antwort bekommen auf meine WAST anfrage. Nur Erste und letzte EInheit. Nun möchte ich mehr wissen. Wie soll ich das für die WAST formulieren? Was genau kann ich denn alles erfahren?
Haben sie Infos über die Reichswehr? Soll ich einfach nach allem fragen? da würde ich doch locker bei mehr als Hundert Euro landen?

mfg Kim

[Henry Jones]

Hallo Kim,

dazu müsste man wissen was das Bundesarchiv geschrieben hat. Derzeit gibt es noch keine großen Erfahrungswerte welche Kosten eine vollumfängliche Auskunft verursachen. Ich hab es zumindest noch nicht mitbekommen.

Aber man sollte in jedem Fall nach allen Eintragungen in die Erkennungsmarkenverzeichnissen, Verlustlisten/Verlustmeldungen (bei Verwundung u. Tod), Krankenunterlagen (einschließlich Krankenbuchlager), Kgf. Unterlagen (falls bekannt), anfragen.

Gruß Alex

[KoH]

Alles klar,dankesehr.


Da bei der Wàst das maximum was man angeben konnte glaube ich 100 waren,gehe ich vin cirka 100 Euro für eine allumfassende recherche aus

[Olivia S.]

Derzeit gibt es noch keine großen Erfahrungswerte welche Kosten eine vollumfängliche Auskunft verursachen. Ich hab es zumindest noch nicht mitbekommen.

Hallo, Alex!

Bisher habe ich noch keine "zweite Auskunft" gesehen, die mehr als 40 Euro gekostet hat.

Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen: Jede Kleinigkeite sollte vorsichtshalber einzeln aufgeführt werden - alle Eintragungen in den Erkennungsmarkenverzeichnissen, Verlustlisten/Verlustmeldungen (bei Verwundung u. Tod), Krankenunterlagen (einschließlich Krankenbuchlager), Kgf. Unterlagen (falls bekannt). Wenn man pauschal schreibt: Ich will alles .... dann könnte schon mal was übersehen werden. Also immer schön einzeln!

Bei den Krankenbuchunterlagen oder den Kriegsgefangenenunterlagen könnte vielleicht sogar ein Scan rausspringen, wenn man danach fragt und es sich bei den Unterlagen um "herausgebenbare" Einzelunterlagen handelt.

Kim, in den Krankenbuchunterlagen befinden sich mitunter auch Angaben aus dem ersten Weltkrieg oder der Reichswehr: also im Bedarfsfall auch das noch mit rein in den Antrag!

Gruß
Olivia

[KoH]

Hallo! vielen dank für die Antworten


Wie klingt das?

Guten Tag.

Ich habe 2018 bereits eine Anfrage zu meinem Urgroßvater ___ gestellt.
Eine Vorgangsnummer kann ich euch nicht geben. Gmail löscht seit Monaten willkürlich Nachrichten,darunter auch eure Antwort auf meine Anfrage,die ich etwa im Oktober bekam.

Seine Erste Einheit war die 13. Kompanie des Inf Reg 389,Eintritt irgendwann 1939,letztes Regiment war das Kommandant Divisions-Versorgungs-Regiment 251.
Nun hätte ich gerne mehr gewusst. (Unter anderem wurde mir kein Rang mitgeteilt.)
Nun bitte ich sie folgendes zu klären oder mitzuteilen:
Alle Eintragungen in den Erkennungsmarkenverzeichnisse und Krankenunterlagen.
Interressieren tut mich vorallem:
-Rang
-Auszeichnungen
-Die Frage Warum trat er 1944 aus dem Millitärdienst aus,nicht 1945?
-Ist etwas über seine Reichswehrzeit zu erfahren? Er war im 3 Inf. Reg. in Deutsch Eylau als (Ober)feldwebel.
-Alle Heimatanschriften die nebenbei eräwhnt werden.


Ich bitte sie,die Kosten meiner Anfrage bei unter 40 Euro zu haltne.


mit fruendlichem gruß

[DaHa1]

Hallo Kim

Zur Art der Anfrage kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.

Ich wundere mich allerdings, warum du nicht mehr als 40,- Euro ausgeben willst, wenn du die Chance hast in deinen Forschungen weiter zu kommen.
Alternativ würde ich wohl schreiben "Ich bitte um kurze Rücksprache (Tel. Nummer, E-Mail Adresse) wenn die Kosten 40,- Euro übersteigen."

Du wechselst vom vertrauten "Du" kann ich euch nicht geben... ins förmliche "Sie" Ich bitte sie,die Kosten meiner Anfrage.... Da du nicht weißt, wer das liest, würde ich die "Sie" Form wählen.

Zur Vorgangsnummer würde ich nur schreiben "Leider habe ich die V.. nicht mehr." Warum, interessiert nicht und der Grund liegt bei dir, nicht bei Gmail. Wenn dir das Problem bekannt ist, hättest du vorbeugen müssen.
Tipp dazu: Richte dir doch ein kostenloses E-Mail Konto bei einem anderen Anbieter, z.B. Web.de ein und richte eine automatische Weiterleitung aller E-Mails dahin ein.

Und schließlich solltest du alles auf Rechtschreibe- und Tippfehler überprüfen, da muss einiges korrigiert werden.

[KoH]

Hallo Kim

Zur Art der Anfrage kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.

Ich wundere mich allerdings, warum du nicht mehr als 40,- Euro ausgeben willst, wenn du die Chance hast in deinen Forschungen weiter zu kommen.
Alternativ würde ich wohl schreiben "Ich bitte um kurze Rücksprache (Tel. Nummer, E-Mail Adresse) wenn die Kosten 40,- Euro übersteigen."

Du wechselst vom vertrauten "Du" kann ich euch nicht geben... ins förmliche "Sie" Ich bitte sie,die Kosten meiner Anfrage.... Da du nicht weißt, wer das liest, würde ich die "Sie" Form wählen.

Zur Vorgangsnummer würde ich nur schreiben "Leider habe ich die V.. nicht mehr." Warum, interessiert nicht und der Grund liegt bei dir, nicht bei Gmail. Wenn dir das Problem bekannt ist, hättest du vorbeugen müssen.
Tipp dazu: Richte dir doch ein kostenloses E-Mail Konto bei einem anderen Anbieter, z.B. Web.de ein und richte eine automatische Weiterleitung aller E-Mails dahin ein.

Und schließlich solltest du alles auf Rechtschreibe- und Tippfehler überprüfen, da muss einiges korrigiert werden.

Moin,die Fehler sind mir bewusst,die werden natürlich beim richtigen Schreiben Korrigiert. Sonst dankesehr für die Meinung